Neurologe?

hallo,

wenn jemand vom Hausarzt zum Neurologen geschickt wird wegen Depressionen und Schlafstörungen, was erwartet einen da?

Bei dem empfohlenen Arzt steht im internet:
Arzt
Neurologe & Nervenheilkunde
Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie

Bekommt man Pillen oder (Gesprächs)-Therapie oder beides oder ???

Danke schon mal,
Hannelore

wenn jemand vom Hausarzt zum Neurologen geschickt wird wegen
Depressionen und Schlafstörungen, was erwartet einen da?

Wenn jemand wegen Depressionen und Schlafstörungen zum Neurologen geschickt wird, ist er da erst einmal falsch. Das jetzt nicht, um Verwirrung zu stiften, sondern um vorzubeugen, falls ein anderer als der empfohlene Arzt aufgesucht wird.

Gefragt ist an Fachgebiet der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Ein reiner Neurologe würde nichts bringen.

Bei dem empfohlenen Arzt steht im internet:
Arzt
Neurologe & Nervenheilkunde
Facharzt für Psychiatrie & Psychotherapie

Bekommt man Pillen oder (Gesprächs)-Therapie oder beides oder

Das kommt drauf an. Ich gehe davon aus, dass die Diagnosen vom Hausarzt stammen. Richtig würde es laufen, wenn der Psychiater erst einmal überprüft, ob die Diagnose stimmt. Dazu gehört, nachzusehen, ob die Symptome nicht von organischer Seite herrühren können. Wenn die Diagnose sich festigt, dann hängt das u.a. vom Schweregrad der Depression ab. Nur Psychotherapie oder nur Medikamente (meist weniger zu empfehlen) oder eine Kombination. Das entscheidet aber der Facharzt, dafür ist der da. Und der ist auch deutlich besser geeignet dafür, als ein Hausarzt.

Es sollte im eigenen Interesse das Thema Psychotherapie auf jeden Fall angesprochen werden. Es kann sein, dass das direkt beim gleichen Arzt laufen kann - das ist aber nicht die Regel. Es kann auch sein, dass für die Psychotherapie ein weiterer Fachmann ausgesucht werden muss. Das wäre dann ein Psychotherapeut, der wahlweise ein ärztlicher oder ein psychologischer Psychotherapeut sein kann.

Wie geschrieben am Besten aber vormerken, dass das besprochen wird. Es empfiehlt sich eh, Fragen, die man in dem Zusammenhang hat, aufzuschreiben! Gerade mit Depressionssymptomen. Abgesehen davon, dass man da ja eh besonders gehandicapt ist, ist das ja durchaus auch ein Thema, was mit Unsicherheit befrachtet ist, was wiederum beides Stress auslöst. Da schadet es nicht, so ein Zettelchen dabei zu haben. Sonst ärgert man sich, wenn man nach kurzer Zeit aus dem Sprechzimmer raus ist und ist noch nicht schlauer.

Hallo,

der Neurologe ist der Facharzt für das Nervensystem. Bevor man eine Psychotherapie beginnt, sollte schon untersucht werden ob eine organische Störung des Nervensystems die Ursache ist. Bei einer echten Depression ist der Stoffwechsel bestimmter Neurotransmitter gestört. Das muß mit entsprechenden Medikamenten behandelt werden, die ein reiner Psychologe gar nicht verschreiben darf. In disem Falle würde auch eine Psychotherapie allein wenig nutzen.
Da dieser Arzt offensichtlich über beide Ausbildungen verfügt solltest Du dort gut aufgehoben sein.

MfG

Kerstin

Hallo

bevor hier alle Facharztrichtungen durcheinander purzeln…

der Neurologe ist der Facharzt für das Nervensystem. Bevor man
eine Psychotherapie beginnt, sollte schon untersucht werden ob
eine organische Störung des Nervensystems die Ursache ist. Bei
einer echten Depression ist der Stoffwechsel bestimmter
Neurotransmitter gestört. Das muß mit entsprechenden
Medikamenten behandelt werden, die ein reiner Psychologe gar
nicht verschreiben darf.

Für Psychopharmaka ist ein FA für Psychiatrie zuständig, nicht der Neurologe. Auch wenn der Übergang zum Teil fließend ist, ist Neurologie eher aus dem Bereich der inneren Medizin hervorgegangen.

Es ist nur historisch so, dass früher die Facharztausbildung für Neurologie und Pyschiatrie zusammengefasst war, obwohl sich viele Ärzte auf einen der beiden Schwerpunkte spezialisierten. Später wurde das getrennt in FA für Neurologie und FA für Psychiatrie. Und noch später dann (wie ich hier unlängst erfahren habe) auch die Facharztausbildung zum FA für Psychiatrie und Psychotherapie erweitert.

In disem Falle würde auch eine
Psychotherapie allein wenig nutzen.

Da sich beides wechselseitig bedingt und unklar ist, was Ursache und was Wirkung ist, kann eine Therapie alleine auch helfen. Ich kenne zumindest eine Person, die dadurch nun frei von Depressionen und Panikattacken ist. Ist nicht der leichtere Weg jedenfalls, nicht dass irgendein Weg „leicht“ wäre, relativ gesehen meine ich.

Da dieser Arzt offensichtlich über beide Ausbildungen verfügt
solltest Du dort gut aufgehoben sein.

Ja, das jedenfalls, er verfügt ja nun praktisch über drei Ausbildungen :smile:

fb

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Es mag sein, dass das korinthenkackerisch rüber kommt. Aber Psychiatrie und Psychotherapie sind zweierlei und Neurologie das Dritte. Nicht jeder Psychiater macht Psychotherapie. Und umgekehrt bleibt die Aussage, dass ein reiner Neurologe nun so gar nix mit einer Depression anfangen kann. (Betonung auf reiner Neurologe)

Im Gegenteil ist es durchaus so, dass viele reine Neurologen mit den „Psychos“ - um mal den saloppen Begriff zu gebrauchen - durchaus ihr Problem haben. Wobei „Psychos“ hier sowohl den betreffenden Patienten betrifft, als auch die Einschätzung der jeweiligen „Kollegen“.

Für die organische Abklärung ist der Hut des Psychiaters gefragt, nicht der des Neurologen. Der Hinweis darauf ist irre führend!

Das ist ohnehin für Ottonormalo schwer zu durchblicken und wird durch die verschiedenen Abschlüsse (bedingt durch Wiedervereinigung und geänderte Weiterbildung = geänderte „Titel“) nicht leichter. M.E. ist es da nicht zuträglich, den Eindruck zu erwecken, dass ein klassischer Neurologe mit einer Depression mehr anzufangen weiß als ein Hausarzt.

Last not least: nicht jede „echte“ (wie auch immer das jetzt definiert ist) Depression muss medikamentös behandelt werden. Das hängt auch vom Schweregrad ab. Es ist daher weder zuträglich, von medikamentöser Behandlung abzuraten / abgeneigt zu sein, als das Gegenteil zu tun, dass es in jedem Fall unbedingt Medikamente sein müssen. Den guten Facharzt zeichnet aus, dass er vorher genauer hinguckt, bevor er Medikamente verschreibt oder es nicht tut. Beides sollte gezielt passieren! Das Einzige was man in dem Zusammenhang sicher sagen kann: Wenn ein Arzt das Erstrezept nach 5 Minuten ausstellt, ist ernsthaft Grund zur Nachfrage / Vorsicht geboten!

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Hallo,

zunächst steht ein Gespräch an. Stellt der Arzt dabei fest, dass ein Medikament helfen könnte, wird er Dir eins verschreiben und (hoffentlich) auf die Nebenwirkungen und Wirkungen hinweisen. Dann wird er Dich regelmässig sehen wollen, um zu sehen wie die Medikamente anschlagen und wie sich Dein Situation verändert hat. Es findet dann also weitere Gespräche statt, immer dann, wenn die Tabletten zur Neige gehen oder Du Dich schlechter fühlst und um einen vorgezogenen Termin bittest.

Die allerwenigsten Psychiater führen selbst soetwas wie eine Gesprächstherpie durch, die wöchentlich stattfindet.

Du kannst ihn aber fragen, ob er eine psychologische Therapie für notwendig, bzw. hilfreich hält. Manchmal muss man nicht die Ursachen ergründen. Wenn Du aber akute Probleme hast (Angsstörungen, Gefährdung des Arbeitsplatzes oder Beziehungsprobleme) dann kann es sinnvoll sein zusätzlich zu den Medikamenten einen Psychologen aufzusuchen (falls der Psychiater dies nicht anbietet).

Falls keine akuten Probleme vorliegen, sondern „lediglich“ die Depression mit eventuellen Kindheitsproblematiken, dann kann es besser sein die Therapie zu lassen, bzw. zu einen Zeitpunkt zu verschieben, wo es Dir besser geht.

Gute Besserung!

Hallo,

das Prozedere dürfte in etwa so ablaufen: Man erzählt erst einmal, wie es einem geht und der Mediziner versucht sich ein Bild von der Situation des Patienten zu machen. Vermutlich prüft er auch die Reflexe (Neurologen lieben das glaube ich) und macht noch die ein oder andere Untersuchung, wie z.B. ein EEG. Eventuell wird man wegen verschiedener Beschwerden auch noch zu anderen Fachärzten geschickt, Einfach um sicher zu gehen, dass für das ein oder andere Problem keine körperlichen Ursachen vorhanden sind. Wenn der Psychater es für sinnvoll erachtet, dann wird er Dir Medikamente anbieten.

Ob Du Dir ein Medikament verschreiben lässt oder nicht, das ist Deine Entscheidung. Niemand wird Dir etwas aufzwingen. Auf jeden Fall darfst Du auch keine Wunder erwarten. Je nachdem was man Dir anbietet, braucht das eine Weile bis man sagen kann, ob es funktioniert.

Inwieweit eine Psychotherapie notwendig und zielführend ist, wird er beim ersten Gespräch wohl noch nicht sagen können. In Normalfall sind diese Gespräche, wenn Sie denn nicht Psychotherapie-Sitzungen sind, sowieso recht kurz.

Es kann auch gut sein, dass Du im Verlauf der Zeit feststellst, dass die Chemie zwischen Euch nicht stimmt. Dann solltest Du in Erwägung ziehen, den Arzt zu wechseln. Offenheit und Vertrauen sind wichtig und wenn das nicht passt, verschwendet man nur Zeit, die eigene und die des Facharztes.

Ich hoffe ich habe Dir ein paar nützliche Informationen mit auf den Weg gegeben.

Viele liebe Grüsse und gute Besserung
Petra

Hallo auch, Hannelore.

Bekommt man Pillen oder (Gesprächs)-Therapie oder beides oder???

Ich hoffe doch, dass Du in erster Linie Hilfe bekommst: Wie die im Detail aussieht, wird der Arzt (hoffentlich zu Deinem Besten) entscheiden.

Danke
hallo,

danke für eure Infos.

Die Überweisung zum Neurologen verstehe ich jetzt etwas besser. Hatte eigentlich eine Überweisung zum Endokrinologen erwartet (Hormonhaushalt überprüfen).

Übrigens: Termin erst oder schon in 7 Wochen bekommen.

Wenn man sein Leben lang nur 50 kg auf die Waage bekam (Untergewicht) und dann ganz schnell 12 kg zunimmt wegen der Wechseljahrpille (Normalgewicht), dann aber nach Jahren nochmal ganz schnell 12 kg zunimmt nach dem Absetzen der Pille und nun Übergewicht hat, das einem zur Last wird (nicht wegen dem Aussehen!!!), dann kann man schon deprimiert sein, weil alles anstrengend ist und einem zu viel wird.

Abwarten,
Hannelore

Etwas OT: Gewicht
Hallo Hannelore,

Wenn man sein Leben lang nur 50 kg auf die Waage bekam (Untergewicht) und dann ganz schnell 12 kg zunimmt wegen der Wechseljahrpille (Normalgewicht), dann aber nach Jahren nochmal ganz schnell 12 kg zunimmt nach dem Absetzen der Pille und nun Übergewicht hat, das einem zur Last wird (nicht wegen dem Aussehen!!!), dann kann man schon deprimiert sein, weil alles anstrengend ist und einem zu viel wird.

Hast du schon mal deine Schilddrüse untersuchen lassen? Und zwar ganz gezielt auf Hashimoto-Thyreoititis? Bei normalen Blutuntersuchungen fällt diese Krankheit oft nicht auf, weil andere Schilddrüsenwerte unauffällig sind.

Gerade bei Frauen in den Wechseljahren wird die Hashimoto-Symptomatik oft den Wechseljahresbeschwerden zugeschrieben. Möglicherweise brauchst du keinen Psychotherapeuten sondern nur einen Endokrinologen und/oder einen Nuklearmediziner.

Guck mal hier:
http://www.hashimotothyreoiditis.de/

Schöne Grüße.
Jule

Hallo Jule,

die Überweisung zum Neurologen habe ich bekommen NACH der Untersuchung der Schilddrüse (Sonogramm und Blutwerte - beim Radiologen war ich schon vorher). Die Schilddrüse war schon immer/ist sehr klein (die Hirnanhangdrüse auch), aber die Blutwerte sind ok. Hormonspiegel: zu wenig Östrogen - das war z.Zt. der Wechseljahre. Da beide Gewichtszunahme-Schübe mit der Pille zusammenhingen, dachte ich, er schickt mich nochmal zum Endokrinologen. Nun soll aber erst mal der Neurologe ran und damit wußte ich nicht viel anzufangen.

Es ging mir beim Hausarzt-Termin grad richtig schlecht und ich sprach dabei auch von meiner miesen Verfassung und den Schlafstörungen, die ich aber schon seit meiner Backfischzeit habe und bei denen mir noch kein Arzt hat helfen können.

Mein Nervenkostüm fühlt sich grad ziemlich zerfleddert an. Es ist auch reichlich dran rumgezupft worden, also kein Wunder. Aber ich bin ja eine „starke“ Frau - grins.

Danke und liebe Grüsse,
Hannelore

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Wer hat die Schilddrüse untersucht? Der Hausarzt?

Wenn es Probleme mit der Schilddrüse gibt und derartige Symptome auftreten, dann würde ich das schon noch vom Endokrinologen checken lassen. In jedem Fall aber sollte der - Psychiater* - das wissen und du solltest ihm die Befunde (Blut, Sonografie) mitnehmen!

*Aus schon genannten Gründen solltest du dir als für dich wichtige Berufsbezeichnung den „Psychiater“ als Begriff merken. Du wirst auch in der Kommunikation mit anderen Fachgruppen, auf die du vielleicht stoßen wirst, eher für Verwirrung sorgen, wenn du da vom Neurologen sprichst. Oder, wenn du (eigentlich unnötige) Berührungspunkte mit dem Begriff hast, sprich vom Nervenarzt.

Ärzte
hallo,

ich finde das ganze seltsam:

alle, aber auch wirklich alle Symptome deuten auf Hashimoto …Die erste Diagnose vor vielen Jahren lautete „nicht vollständig ausgebildete Schilddrüse mit eingeschränkter Funktion“ - damals war ich Anfang 30. Über 20 Jahre lang bekam ich L-Thyroxin. Wirklich besser ging es mir damit auch nicht, auch das Untergewicht blieb. Dann kam ich durch einen Ortswechsel zu einem anderen Radiologen, denn ich ging ja regelmäßig zur Kontrolle alle 2 Jahre, und das L-Thyroxin wurde durch Jodid ersetzt. Dann kam die Wechseljahrpille dazu (da nahm ich noch L-Thyroxin) und 12 kg drauf. Die letzten 10 Jahre war es Presomen wegen dem Hormonspiegel. Nun hatte ich Normalgewicht. Und als diese Pille abgesetzt wurde, nochmal 12 kg drauf und damit Übergewicht. Aber die Auswertung von Blut, Ultraschall und Radiologie sagen etwas anderes. Es bliebe „nur“ Östrogenmangel, falls sich seit dem letzten Hormonspiegel nichts geändert hat. Ich finde das alles sehr seltsam.

Der Ausdruck „Neurologe“ kam vom Hausarzt. Erst im internet habe ich gesehen, was dieser empfohlene Arzt auch noch ist. Ich habe keine Probleme damit, zum Psychiater statt zum Neurologen zu gehen. Hauptsache, es bringt was, aber hier habe ich meine Zweifel.

Ich warte den Termin ab und dann will ich zum Endokrinolen, denn mein Homonhaushalt und mein Immunsystem war noch nie in Ordnung. Oder ist es normal, z.B. seine Tage alle 3 Wochen statt alle 4 Wochen zu bekommen? Ich bin jetzt ERST Anfang 70 und ich will endlich wissen, was mit mir los ist und was ich tun kann, um wieder Qualität in mein Leben zu bringen statt sich wie Alteisen zu fühlen.

Fällt euch noch was ein?

LG,
Hannelore

Dann kam ich durch einen
Ortswechsel zu einem anderen Radiologen,

Wieso Radiologe? Besser bist du da wirklich beim Endokrinologen aufgehoben. Vor allem mit der Info, die du zum Schluss geben hast (s.u.)

Der Ausdruck „Neurologe“ kam vom Hausarzt.

Der hat vielleicht verkürzt.

Erst im internet
habe ich gesehen, was dieser empfohlene Arzt auch noch ist.
Ich habe keine Probleme damit, zum Psychiater statt zum
Neurologen zu gehen.

Du kannst zu dem Arzt gehen, dessen Facharztbezeichnung du hier eingestellt hast. Weil der nicht nur Neurologe, sondern auch Psychiater ist. Die Betonung auf den Psychiater ist eigentlich aus zwei Gründen wichtig: Wenn du dir einen anderen als den empfohlenen suche willst - dann musst du auf den Psychiater achte, weil du sonst Gefahr läufst, bei einem reinen Neurologen zu landen, der falsch wäre. Der zweite Grund ist, dass du mit Hinweis auf einen Neurologen möglicherweise Verwirrung bei anderen Ärzten stiftest.

Ich warte den Termin ab und dann will ich zum Endokrinolen,
denn mein Homonhaushalt und mein Immunsystem war noch nie in
Ordnung. Oder ist es normal, z.B. seine Tage alle 3 Wochen
statt alle 4 Wochen zu bekommen? Ich bin jetzt ERST Anfang 70

Hähm - ich würde mir weniger Gedanken über die 3 Wochen Abstand machen, als vielmehr über den Umstand, dass du mit Anfang 70 überhaupt noch deine Tage bekommst! Aber hattest du nicht etwas von Wechseljahren geschrieben? Es deutet schon einiges darauf hin, dass etwas mit dem gesamten Hormonhaushalt nicht in Ordnung ist. Hormone betrifft ja nicht nur die Schilddrüse. Deshalb ist auch ein Endokrinologe der gute Ansprechpartner, weil der das alles im Griff hat. Was sagt eigentlich der Gynäkologe dazu?

Den Psychiater kannst du dir m.E. fast sparen, solange nicht die Geschichte mit den Hormonen geklärt ist. Wobei er dir das auch selbst sagen müsste. Ich würde jedenfalls kein Antidepressivum nehmen, bevor der Rest diagnostisch nicht geklärt ist. Gerade weil ein nicht stimmiger Hormonhaushalt depressive Symptome verursachen kann.

hallo janina,

jetzt muß ich aber lachen: Natürlich heute nicht mehr, weder alle 3 noch alle 4 Wochen! Aber so hatte es angefangen.

LG,
Hannelore

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