Probleme mit Trafo und LED Licht flakert

Technik Elektronik & Elektrotechnik
#1

Hallo erstmal,

also ich hab mir mal zum testen auf einem Brett 20NV Power LED je 3W montiert. Dazu habe ich einen elektronischen Trafo für NV Halogen 35-105W Ausgang.

so mein Problem: ich steck es an,- alle Led leuchten ca 10s dannach beginnt das rythmische flackern.

Daten:

20Stk. Power LED je 3Watt
elektrischer Trafo 35-105 Watt Ausgang (Wechselstrom)
Leitungslänge ca. 1,70 wurde jedoch auch schon auf 2 Leitungen geteilt mit je 50cm, selber Flakereffekt
Verkabelung 0,75 Litzenkabel,

Danke für eure Hilfe bzw Tipps :smile:

#2

hallo,
es sieht nach mindestlast-problemmatik aus.
Elektronische-trafo spielen nicht immer mit…

Ich würde LED-Trafo vorschlagen, dann hast du Kopschmerzen weg.

viele grüße
Lev

http://www.1wattshop.de

#3

wow ging ja fix :smile: DANKE

also wär ich mit einem Trafo mit max 70Watt z.B, besser dran? Wär dann ein bisschen mehr als die 70% Nutzlast die empfohlen werden. Kann es nicht daran liegen das der Trafo 12V Wechselstrom am Ausgang hat. Und die Power LED nur mit Gleichstrom funktionieren. Laut Hersteller sollten die mit beidem funktionieren, nur was ist dann gesünder und ergibiger vom Licht?

#4

hi,
wie gesagt…
glaub nicht immer, was drauf geschrieben…
chinesen schreiben manchmal 300lumen in realität 190…

meine meinung, wenn LEDs -> dann mit LED Trafo betreiben.
AC Trafos und Mindestlast machen nur problemmen.

grüß
Lev

http://www.1wattshop.de

#5

gut überzeugt :smile:

jetzt noch eine Frage, bei 20 3Wattigen Verbrauchern gibts da wohl nen Trafo für einen Kreis ~70W, oder max 2 Kreise zu je 35W. Den die LED Trafos die ich so gesehen hab haben halt nur max 12W maximal Last. da würd ich ja 7 Trafos benötigen. Und sind das dann Gleichstromtrafos?

Danke, mlg Wolfgang

#6

hallo,

hier habe ich 36W LED-Trafo gerfunden:

http://www.1wattshop.de/product_info.php/info/p232_b…

viele grüße

Lev

#7

Haben Sie die Leuchtmittel in Reihe oder parallel zum Trafo geschaltet? Ich hatte mal den gleichen Fall. Nachdem ich die Leuchtmittel in Reihe geschaltet habe, hat es funktioniert.
Die Leitungslänge hat bei NV keinen Einfluß. Wir hatten schon 22m Leitungslänge an einem LED-Trafo.
Und es kann natürlich auch am Trafo liegen, versuchen Sie mal einen stabilisierten LED-Trafo.

MFG Markus Wehr

#8

Hallo Shortl,
Bitte um genaue Typenangabe der NV-PowerLEDs. Es gibt hier welche mit integriertem bzw. externen LED-Treiber. Werden LEDS ohne Treiber direkt an einem NV-Trafo betrieben, so fliesst zuviel STrom, was zu einer Überlastung des Trafos führt. Dieser schaltet dann ab. …und ein, …und aus… und…
Das wäre zumindest eine mögliche Erklärung.

viele Grüße,
Tom
www.led-profi.org

#9

Hallo Shortl.
Also, zuerst mal, LEDs werden an DC-Spannung also Gleichstrom, bzw. Gleichspannung, betrieben.
Zudem sollten sie grundsätzlich mit einer entsprechenden Strombegrenzung oder über eine Stromquelle betrieben werden.
LEDs sind keine Glühlämpchen, die man einfach hintereinanderschalten und dabei auf diese Dinge verzichten kann !!!
So Ende der Belehrung.

Wenn ich es richtig verstehe hast du ALLE 20 3W-LEDs in Reihe, also hintereinander (wie eine Perlenschnur) geschaltet und nach einiger Zeit fängt das ganze an zu blinken.
Ich denke, das es am Netzteil liegt.
Diese Halogen-Netzteile sind für kontinuierliche Belastung ausgelegt.
Zudem benötigen sie eine sog. Mindestlast.
Auch wenn eine LED leuchtet, ist sie eine Diode.
Diese leitet den Strom nur in eine Richtung.
Also während einer Halbwelle der Wechselspannung fließt Strom und während dar anderen Halbwelle wird der Stromkreis quasi unterbrochen.
Im einen Fall hat das Netzteile eine Belastung (in deinem Fall 20x3=60W) im anderen Fall hat es keine Belastung.
Ich kann mir vorstellen, das das Netzteil dadurch nach einiger Zeit überfordert ist und intern abschaltet und wieder einschaltet. Es erkennt quasi einen Fehler und schaltet ab und dann ist der Fehler weg und es schaltet wieder ein.

Wie schnell ist denn das blinken ? In einem bestimmten Rhytmus oder ist es eher ein flimmern ?

LG Hans-Peter Henze
LEDlicht-Design

#10

elektronischer Tranformator nicht für LEDs gedacht
Hallo Shortl,

dein elektronischer Transformator ist leider für LEDs völlig ungeeignet.
Ein regulärer Block- oder Ringkerntransformator wäre noch tauglich.
https://docs.google.com/viewer?url=www.halogen-contr…

Oder ein extra für LEDs geeigneter „Treiber“
http://www.conrad.de/ce/de/overview/1900730/LED-Trei…

Für gute Transformatoren schau doch mal bei Lumitronix vorbei:
http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Strom-und-Spannung/E…

Gruß
angerdan

#11

Hi!
Hätte erwartet, daß er sofort flackert, und zwar in 50 Hz, weil Wechselstrom. LEDs funktionieren ja nur in einer Richtung und lieben eine Stabilisierung des Gleichstroms.
Bei Überlastung, zB. weil der Strom nicht begrenzt ist (Konstantstromquelle…) ist Blinken zu erwarten, weil das Netzteil sich ausschaltet abwartet, einschaltet, ausschaltet…
Nun ja, stochern im Nebel, hoffe es hilft.
Grüße Uli

#12

Hallo,

ich tippe auf ein Temperaturproblem oder auf ein Problem mit dem Trafo (Trafos für Hallos benötigen entweder eine Mindestlast oder haben eine elektronsche Regelung die LEDs nicht immer mögen),

Gruss
Nils

#13

hui tut mir leid da kann ich dir nich weiterhelfen aber wechselstrom ist generell bei leds etwas heikel, ich glaub zwar kaum das das daran liegt aber versuch macht kluch

Gruß

#14

also ich hab mir mal zum testen auf einem Brett 20NV Power LED
je 3W montiert. Dazu habe ich einen elektronischen Trafo für
NV Halogen 35-105W Ausgang.

so mein Problem: ich steck es an,- alle Led leuchten ca 10s
dannach beginnt das rythmische flackern.

Das ist doch das Dümmste, was ich je gehört habe.
Wenn da jemand „was mit Strom macht“, dann sollte er auch wissen, was er tut.
Also:
Es liegt nicht am elektronischen Netzteil.
Es liegt an der dreisten Dummheit des Anwenders.
Bevor man sowas tut, sollte man doch erst mal WENIGSTENS etwas darüber lesen - vorausgesetzt, man kann lesen.
Es wurde alles falsch gemacht, was man falsch machen kann…

hanshanno

#15

Lieber realSuperHanno,

wenn Du Dich schon herablässt, noch so spät zu antworten, dann mecker nicht nur rum, sondern sag auch KONKRET, wo der Fragesteller die Fehler gemacht hat und wie man’s besser machen sollte! Eine solche nach fast einem Jahr dahingerotzte Antwort hat nichts mit Expertenrat zu tun, sondern ist einfach fehl am Platz! Aus diesen Foren sollte der Laie pragmatischen Nutzen ziehen können, aber keiner lernt aus Deinem Kommentar etwas, außer vielleicht, künftig nichts mehr selber auszuprobieren.