Was ist die konstantinische Schenkung?

Hallo liebe Experten!
Ich gehe zur Volkshochschule und besuche dort einen Geschichtskurs. Wir werden in der nächsten Zeit über die konstantinische Schenkung und deren Bedeutung reden. Was ist die konstantinische Schenkung gewesen? Danke für ihre Hilfe.

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Hallo liebe Experten!
Ich gehe zur Volkshochschule und besuche dort einen
Geschichtskurs. Wir werden in der nächsten Zeit über die
konstantinische Schenkung und deren Bedeutung reden. Was ist
die konstantinische Schenkung gewesen? Danke für ihre Hilfe

ANTWORT AUF DEINE FRAGE:
Die konstantinische Schenkung war ein geschickter Schachzug von Kaiser Konstantin um die Urchristen
in die heidnischen Bräuche einzubeziehen. Er übergab als Zeichen der Demut dem heidenchristlichen Papst
eine hohe Machtfülle in Rom während Konstantin in Istanbul (=Konstantinopel) im oströmischen Reich herrschte.
Die Konstantinische Schenkung (lat. Constitutum Constantini bzw. Donatio Constantini ad Silvestrem I papam ) ist ein „gefälschtes“ Edikt von dem „behauptet wurde“ es sei vom Römischen Kaiser Konstantin I. ausgestellt worden.
Darin wurden Papst Silvester I. und seinen sämtlichen Nachfolgern eine auf das Geistliche hingeordnete sich auch politisch-konkret auswirkende Oberherrschaft über Rom Italien und das gesamte Weströmische Reich garantiert
Ob dieses Edikt gefälscht wurde ist jedoch anzuzweifeln, denn es gab für Konstantin wichtige Gründe für die dieses Edikt!
Sein Ziel war es die Heiden mit den Christen kulturell unter einen Hut zu bringen um einerseits seinen neu gefundenen Glauben im Christentum glaubwürdig nach außen zu vertreten und andererseits benötigte er im Imperio Romano innere Stärke welche sonst gefährdet gewesen wäre.
Diese Schenkung entpuppte sich als Lockmittel um das Christentum mit dem heidnischen Staatskult zu verbinden.
Darauf wurde die Zeit und das Gesetz geändert siehe Bibel Prophet Daniel Kapitel 7. Daniel prophezeit dies
treffend.
Die Änderung des jüdisch christlichen Ruhetages „Sabbat“ (=Samstag) wurde durch den Einfluß von Konstantin von den Christen in den verehrungswürdigen Tag der Sonne (Sonnegöttin)
auf den 1. Tag Sonntag verlegt. Somit wurde durch Menschen Zeit und Gesetz geändert wie es der Prophet Daniel in der Heiligen Schrift voraussagte.
Zudem wurde noch ein Gebot Gottes geändert, indem plötzlich 3 Götter in einem Gott verehrt wurden, Es wurde ein heidnisches Konstrukt der 3-Personen Gottlehre eingeführt, welches babylonische Ursprungs ist.
Nicht ohne Grund können die Juden und die Moslems mit der Trinidätslehre nichts anfangen. Es ist dies die Wunde bzw. Hypothek der meisten christlichen Kirchen welche bis heute noch im Irrtum begriffen sind.
Liebe Grüße
Reinhard

Die konstantinische Schenkung ist eine zwischen 750 und 850 n. Ch. entstandene Fälschung in Urkundenform, der zufolge Kaiser Konstantin I. Papst Silvester I. die kaiserlichen Herrschaftszeichen sowie den Lateranspalast überlassen (Zeit Welt- und Kulturgeschichte Bd. 5, 331) sowie ihm Rom, Italien und die westlichen Regionen überlassen und ihm zugleich kaiserliche Gewalt, Würde und Insignien zuerkannt (ibid Bd. 6, 391) haben soll.

Warum schauen Sie nicht bei Wikipedia nach? Ist doch einfacher…

tut mir leid, ich hab keine ahnung- noch nie gehört