Homöopathie wirklich keine Nebenwirkungen?

Hallo!
Ich habe gegen alle möglichen Substanzen eine Allergie und bekomme bei der Einnahme von Medikamenten oft mit den Nebenwirkungen zu tun. Ich habe gehört, daß es in der Homöopathie keine Nebenwirkungen gibt. Stimmt es wirklich daß es in der Homöopathie keine Nebenwirkungen ist? Das wäre für mich ein Erfolg. Danke für ihre Hilfe.

Ich würde mich in Behandlung eines erfahrenen Homöopathen begeben. Denn, so gut die Homöopathie ist, so ist es doch sehr wichtig, seriöse Therapeuthen zu Rate zu ziehen und keine Selbstmedikation zu machen. Er wird evtl. Reaktionen, angenehme und auch vorrübergehend vielleicht heftige, die auch hier möglich sogar wünschenswert sind, um zu sehen wie und worauf Ihr Organismus reagiert, richtig einordnen können und wird daraus die richtigen Konsequenzen ziehen. Schhädigende Nebenwirkungen wie bei den pharmazeutischen Mitteln, die sogar neue andere Krankheiten hervorrufen können werden hier verhindert und dem Körper die Möglichkeit gegeben, sich zu korrigieren.

Hallo Ulli,
in meinen Büchern steht, daß es in der weit über 100 jährigen Geschichte der Homöopathie keine Nebenwirkungen gegeben hat. Allerdings kann ein falsches Mittel oder eine falsche Potenz (im allgemeinen zu niedrig) bei längerer Einnahme eine Art Arzneimittelreaktion auslösen. D.h. es treten die Symptome auf, die das Mittel in anderer Potenz eigentlich heilen würde. Solche Reaktionen sind allerdings eher selten. Allergische Reaktionen sind mir, nach meiner Literatur und Erfahrung, nicht bekannt.
Ein erfahrener Homöopath wird Dir sicher kein Mittel verordnen, daß Allergien bei Dir auslöst. Allenfalls könntest Du gegen den Milchzucker, aus dem die Globuli hergestellt sind, allergisch sein. Aber bei der kleinen Menge ist auch das wohl eher unwahrscheinlich.
Liebe Grüße
Susanne

Hallo,

ich beschäftige mich zwar schon einige Jahre mit Homöopathie, aber ein Experte bin ich nicht. Es ist tatsächlich so, wenn man ein falsches Mittel genommen hat, passiert einfach gar nichts. Aber da es verschiedene Potenzen gibt, sollte man trotzdem vorsichtig sein und einen Fachmann ranlassen. Ich habe gute Ergebnisse mit Homöopathie, gehe aber auch schon seit Jahren zu einer homöopathischen Ärztin. Also viel Erfolg!

angelika

Hallo,
Nebenwirkungen in der Definition „unerwünschte“ Arzneimittelwirkung gibt es in der Homöopathie nicht. Es können sogenannte Erstverschlimmerungen auftreten, die jedoch nicht unerwünscht sind :smile:. Bei einer entsprechenden Potenzierung des Mittels können diese jedoch ausgeschlossen werden.
Sie können mit der Homöopathie Allergien- Grundkonstitution- sehr gut behandeln. Wenden Sie sich an eine erfahrenen Homöopathin der Sie Vertrauen schenken können und folgen Sie deren Anweisungen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg,
MfG Lange

Hallo Ulli,

meine Familie und ich wenden klassische Homöopathie seit langen Jahren an und die klassischen Nebenwirkungen gibt es in dem Sinn nicht. Das gilt aber nur bei Behandlung mit der klassischen Homöopathie, d. h. immer nur ein Mittel geben und die Reaktion beobachten. Keine Komplexmittel, das sind Mittel, die mehrere Einzelmittel enthalten, sozusagen gemischt. Dann weiß man nie, auf was man wie regiert hat. Man muss für die klassische Homöopathie allerdings Geduld aufwenden, wie gesagt, beobachten und nicht gleich das nächste Mittel nehmen, da eben die Wirkung auf den gesamten Menschen wirkt, auf allen Ebenen, d. h. Geist, Körper und Psyche. Ich wünsche Dir viel Glück bei der Auswahl eines Behandlers.
Claudia

http://www.dhu.de/
bitte diesen Link näher untersuchen und dazu gibt es viele weitere Patienten-Foren über x-Suchfunktionen.
Ich fühle mich nicht zu medizinischer Beratung berufen und habe auch keine Glaskugel zur Ergründung der Weltordnung.

Grundsätzlich und pauschal kann man sagen, dass bei Anwendung homöopathischer Mittel die üblichen aus der Schulmedizin/Pharmazie bekannten Nebenwirkungen nicht vorkommen oder so gut wie nie usw.

Es gibt dafür Ärzte und Krankenkassen . . .

Hallo,
bei einer homöopathischen Behandlung kann es ( muss aber nicht) zu sogenannten " Erstreaktionen oder Erstverschlimmerung " kommen.
Das bedeutet, bei der Anfangsbehandlung verstärken sich für einige Tage die Symptome oder alte unterdrückte Beschwerden tauchen kurzzeitig wieder auf.
Das wird aber von den Therapeuten als positive Entwicklung angesehen, da sich dadurch die Reaktionsfähigkeit des Organismus verstärkt und angezeigt wird.
Bei richtiger Behandlung und sorgfältiger Auswahl des Mittels kann die eigentliche Ursache der Erkrankung langfristig einem Heilungsprozess zugeführt werden.

Sie sollten allerdings keine Selbstbehandlung vornehmen.
Eine ernsthafte homöopathische Behandlung kann nur durch einen qualifizierten klassischen Homöopathen erreicht werden.

Also Vorsicht vor Empfehlungen von Laien, die hom. Globuli wie pflanzliche Ersatz- Medikamente anpreisen ohne Nebenwirkung.

Grüße

Hallo Ulli,
es könnte sein, dass Du gegen die Trägersubtsanz allergisch bist, da gibt es ja verschiedene Stoffe. Und auch die Erstverschlimmerung bei Homöopathie kann zu einer Verstärkung Deiner Allergie führen. Gerade in Deinem Fall sollte die Medikation nur durch einen homöopisch ausgebildeten Arzt erfolgen.
Grüße,
Barbara

Hallo Ulli.Schmidt,

es gibt keine Nebenwirkungen im klassischen Sinne. Wenn aber jemand eine Milchzuckerallergie hat, dann sollte er natürlich keine Globuli und Tabletten nehmen, die aus Milchzucker bestehen. Der Homöopath kann das bei der Verordnung berücksichtigen.

Die beabsichtigte Wirkung kann bei einem falsch gewählten Mittel ausbleiben und bei einem richtig gewählten Mittel kann es zu einer Erstverschlimmerung kommen.

Homöpathie ist m.E. dennoch keine Laienbehandlung, die Mittelauswahl gehört in erfahrene Hände. Die unqualifierte Anwendung kann auch zu Problemen führen, insbesondere zu einem unerwünschten Mitteltest, der dann Symptome erzeugt, die das Mittel mitbringt.

Viel Erfolg bei der Wahl eines Homöopathen, einer Homöopathin

Veronika

Hallo,Bei homöopüathischen Heilmitteln gibt es keine allergischen Reaktionen. (Es sei denn, man reagierte auf Fruchtzucker allergisch)
Sehr wohl gibt es aber sog. Erstverschlimmerungen für kurze Zeit (Stunden bis (selten) Tage). Bei Arzneiitelreaktionen können die Krankheitssymptome kurze Zeit verstärkt vorhanden sein. Es ist dies ohne jede Gefahr. Wenn Erstverschlimmerungen aufteten, ist dies ein Zeichen, daß das Mittel stimmt. Leider sind Erstverschlimmerungen nicht immer voprhanden. Das Mittel kann trotzdem stimmen.

Ich wünsche Ihnen guten Erfolg!

Mit Grüßen aus Österreich, Dr. Dietmar Jäger

Hallo Ulli Schmidt,

mein Fachgebiet ist die klassische Homöopathie. Das was von Ärzten zumeist praktiziert wird hat damit wenig bis gar nichts zu tun, da diese in der Regel mit sehr niedrigen Potenzen arbeiten, welche vorwiegend auf körperlicher Ebene wirken. Da ich nur mit sogenannten „Hochpotenzen“ Erfahrung habe, bezieht sich meine Antwort in erster Linie darauf.

Nebenwirkungen wie bei herkömmlichen schulmedizinischen Arzneimitteln gibt es in diesem Sinne eigentlich nicht. Was es allerdings geben kann, sind unerwünschte Auswirkungen aufgrund mehrerer Fehler wie z.B.: einer falschen Mittelgabe, zu häufigen Mittelgabe oder weil mehrere Mittel (Komplexmittel) zugleich genommen wurden oder zu kurz hintereinander bzw. in einer zu starken Dosierung. Gibt man eine zu hohe Potenz so können sog. Prüfsymptome auftreten. Das bedeutet, dass die Mittelgabe schlicht zu stark war und bereits bestehende Beschwerden unerwartet heftig aufflammen. Ein guter Homöopath erkennt dies und kann normalerweise etwas dagegen tun. Solche unerwünschten Wirkungen werden vor einer Behandlung besprochen und auch wie Sie sich in einem solchen Falle verhalten sollten.

Grundsätzlich gilt:
Die klassische Homöopathie wirkt nicht wie man es normalerweise von Medikamenten her kennt. Das heißt man nimmt nicht GEGEN irgendwelche Beschwerden etwas ein (z.B. Kopfschmerzen) und dann verschwinden sie. Wer sich klassisch Homöopathisch behandeln lässt, lässt sich auf einen Prozess ein, der in erster Linie dadurch funktioniert, dass die Selbstheilungskräfte bzw. die Lebensenergie wieder hergestellt wird. Das ist konkret vom Patienten und dessen Willen abhängig, sich mit seiner Krankheit bzw. der Ursache seiner bislang verdrängten Probleme bewusst auseinander zu setzen. Das richtige hom. Mittel kann nur einen aktivierenden Impuls setzen - den Rest muss der Mensch ganz alleine machen.
Da keine Krankheiten mittels starker Medikamente „bekämpft“ werden, können auch keine Nebenwirkungen im eigentlichen Sinne entstehen. Dennoch ist die Mittelgabe nicht ungefährlich oder harmlos und ganz sicher kein (wie oft behauptet wird) Placebo-Effekt.

Grade in Ihrem Fall, da Sie unter vielen Allergien leiden, würde ich Ihnen zu einer konstitutionellen Behandlung bei einem erfahrenen klassischen Homöopathen raten. Das kann (abhängig davon wie lange die Beschwerden bereits bestehen) ein längerer Prozess sein, aber es lohnt sich! Ich habe selbst erlebt, wie angeblich chronische Allergien (wie Heuschnupfen) durch eine gute Behandlung dauerhaft verschwunden sind. In der Hinsicht kann ich auch von mir selbst sprechen. Ich musste früher ständig meinen Allergie-Pass mit mir herum tragen. Das ist inzwischen Geschichte.

Wie gesagt, Nebenwirkungen gibt es keine, dennoch ist die Anwendung von hoch potenzierten Mitteln nur von jemanden der eine mehrjährige Ausbildung in KLASSISCHER Homöopathie hat durchzuführen. Alles andere kann durchaus gefährlich sein und wer nicht weiß was er da tut, kann auch im Zweifelsfalle nichts mehr dagegen tun! Das gilt insbesondere für Komplexmittel und für Eigenmedikation. Davon kann ich nur dringend abraten!

Wenn Sie noch weitere Fragen dazu haben, werde ich gerne versuchen sie zu beantworten. Ich hoffe ich konnte Ihnen mit meiner Antwort etwas weiterhelfen.

Freundliche Grüße

Hallo Ulli,
so pauschal kann man das nicht sagen. Wenn man genau das passende Homöopathikum in der passenden Potenz
einnimmt,kann es zu einer Erstverschlimmerung kommen,
die die Beschwerden erst verstärkt,aber ein deutlicher Hinweis ist,dass es das richtige Medikament ist. Nimmt
man aber ein nicht passendes Medikament,kann es sein,dass man andere Krankheitszeichen bekommt. Deshalb
ist es ganz wichtig,zu einem erfahrenen Homöopathen in
Behandlung zu gehen (Arzt oder Heilpraktiker).Hat der
dann das passende Medikament gefunden,steht einer möglichen Heilung nichts mehr im Weg.
Gute Besserung wünscht Jutta.

Hallo!

Ich habe noch nie gehört, daß homöopathische Mittel Nebenwirkungen verursacht haben. Neben den arzneimittelwirksamen Bestandteilen sind in den Kügelchen Milchzucker oder Rohrzucker enthalten. Tropfen enthalten oft Alkohol. Wenn du keinen Milchzucker (Laktose) verträgst oder keinen Alkohol zu dir nehem willst, solltest du davon Abstand nehmen. Ansonsten sind für Anfänger die Potenzen D6 oder D12 gut geeignet.

Gruß

Maria

Hallo!

Nebenwirkungen kenne ich in der Homöopathie nicht, aber chronische Leiden sind solche, bei denen keine spontane Heilung möglich ist. Nur akute Krankheiten können voll zur Heilung kommen. So muss es das Ziel sein, ein in das chronische versacktes leiden in die akute Phase zurückzuholen, damit eine Heilung möglich wird. Genau dieses ist das, was man gemeinhin als Erstverschlimmerung bezeichnet.
Wenn hier immer wieder betont wird, dass man die klassische Homöopathie anwenden soll, dann muss ich dem widersprechen. In dem letzten halben Jahrhundert ist die Homöopathie durch Einbeziehung von Nosoden, Umweltgiften und homöopathisierten Organpräparaten über die klassische Homöopathie hinaus ganz wesentlich erweitert worden und viele Leiden sind ohne diese Erweiterung, die ich als die moderne Homöopathie bezeichne nicht heilbar.
Wenn hier dauernd empfohlen wird nur erfahrene Homöopathen zu konsultieren, so sollte doch nicht vergessen werden, dass auch der erfahrenste Homöopath als Anfänger hat anfangen müssen.
Kügelchen sind, wie jeder schmecken kann, nicht aus Milchzucker sondern aus Rohr- oder Rübenzucker; Verreibungen sind in der Regel mit Milchzucker gefertigt; bei Tabletten sind neben dem Milchzucker noch Zusätze von Weizenstärke oder Ähnlichem im Gebrauch: Tropfen enthalten Alkohol. Gegen alles dieses kann man empfindlich sein. Das einzige was sicher keine allergischen Reaktionen machen kann sind Ampullen, in denen die Mittel auf Basis einer physiologischen Kochsalz-Lösung potenziert wurden. Aber genau dieses glaubten die unwissenden angeblichen Experten in ihren Europaverträgen beschränken zu müssen.

Homöopathische Mittel sind wie elektronische Schlüssel, sie rasseln nicht, man sieht sie nicht trotzdem sperren sie die Türe, aber nur die, an der das passende elektronische Schloss daran ist. Wenn mein Schlüssel mein Auto sperrt und es sieht jemand, dass mein Auto blau ist, dann ist das kein Grund zu der Annahme, dass de Schlüsselart die ich verwende eben nur an blauen Autos zu versuchen wäre.
Eben so wenig kann aufgrund einer schulmedizinischen Diagnose das passende Homöopathikum gefunden werden.

Wenn sich tausend Leute am Brandenburger Tor versammeln und demonstrieren, dass sie große Mengen homöopathischer Mittel schlucken können ohne dass etwas passiert, dann ist das so klug, wie wenn sie dort mit tausenden von Schlüsseln, elektronischen und auch allen anderen herumhantieren und siehe da, das Brandenburger Tor rührt sich nicht.
Man kann dem Ungläubigen das Funktionieren eines elektronischen Schlüssels nur beweisen, wenn an der Türe ein elektronisches Schloss daran ist und man den dazu passenden elektronischen Schlüssel hat. Mit tausend nicht passenden ist das nicht beweisbar, aber auch nicht widerlegbar. Wenn jemand behauptet, dass die Homöopathie in den 200 Jahren, die es sie schon gibt, noch nicht bewiesen sei, so liegt das eben daran, dass er Beweise fordert, die so unsinnig sind, wie Versuche die zeigen, dass man mit tausend Mitteln nichts erreichen kann, wenn das richtige nicht dabei ist und doppelt blind kann das richtige einfach nicht gefunden werden, denn jeder braucht vielleicht wieder ein anderes.
Man kann dem Skeptiker die Homöopathie nur glaubhaft machen, wenn er selbst ein Leiden hat, und man ihm das genau für dieses Leiden passende Homöopathikum gibt, denn nur von sich selbst glaubt er , dass er sich das Leiden nicht eingebildet hatte. Jedem anderen, der berichtet, dass ihm ein Homöopathisches Mittel geholfen habe, unterstellt er aber dieses.
Mit freundlichen Grüßen Peter Cornelius.

Guten Tag,
PS

Hallo! Was ich eben über Erstverschlimmerungen schrieb bezieht sich speziell auf chronische Leiden.

Jeder Arzt muss wissen, dass Fieber und Entzündungen Abwehrreaktionen des Körpers gegen ein krankmachendes Agens sind. solche mit Entzündungshemmern zu bekämpen unterstütz die Schädllichkeiten und ist eine Heilungsbehinderung, auch wenn es der Werbung gelungen ist, vielen Ärzten weiß zu machen, dass dieses die evidenzbasierte Behandlung sei… Das richtige Homöopathikum dagegen unterstützt die Abwehrreaktionen, was die klassischen Erstverschlimmerungen bewirkt, aber damit auch zur schnellst möglichen Heilung führt.
Mit freundlichen Grüßen,
Peter Cornelius

Guten Tag,
Hallo!
PS
Was ich eben über Erstverschlimmerungen schrieb bezieht sich speziell auf chronische Leiden.
Jeder Arzt muss wissen, dass Fieber und Entzündungen Abwehrreaktionen des Körpers gegen ein krankmachendes Agens sind. solche mit Entzündungshemmern zu bekämpen unterstütz die Schädllichkeiten und ist eine Heilungsbehinderung, auch wenn es der Werbung gelungen ist, vielen Ärzten weiß zu machen, dass dieses die evidenzbasierte Behandlung sei… Das richtige Homöopathikum dagegen unterstützt die Abwehrreaktionen, was die klassischen Erstverschlimmerungen bewirkt, aber damit auch zur schnellst möglichen Heilung führt.
Mit freundlichen Grüßen,
Peter Cornelius

Wissenschaftlich gesehen is Homöopathie nur ultra stark verdünntes Wasser. Das Grundprinzip der Homöopathie entbehrt jeder wissenschaftlich Grundlage. Schau dir die definition von Homöopathie mal auf einer seriösen Seite an. Meinetwegen ließ den Wikipedia Artikel zu Homöopathie. Chemikalisch gesehen sind homöopathische Medikamente wirklich nur Zuckerwasser. Mehr nicht.