Wer bitte hat Erfahrung mit Elektro Heizung von ca. Okt.- März jeden Jahres. Wie hoch können diese Heizkosten sein?
Durch irgendeinen Fehler den angeblich niemand findet bezahle ich für o.g. WFl für genannten Zeitraum an reinen Heizkosten ohne WW und ohne jegliche Nebenkosten ca. 3500,–€ nach elektronischen Wärmemessern. Das nur für eine Wohnung kein Haus! (Bin Eigentümer)
hallo, die Frage ist eigentlich eine andere:
Wieso wird hier deine Elektroheizung mit „elektronischen Wärmemessern“ gemessen?
Bitte präzisiere mal Deine Angaben bezüglich Heizung und Messmethode, bzw. messkonzept usw. dann kann ich Dir sicher helfen. Wenn hier tatsächlich Kosten verteilt werden wären auch die Gesamtkosten und -fläche interessant.
freix
Sorry deine Farge ist viel zu ungenau, da die höhe deiner Rechnung von vielen faktoren abhängig ist. Tarif heizverhalten lüftungsverhalten Isolation um nur einige zu nennen .Man kann nur Gleiches mit gleichem Vergleichen!!! nie Äpfel mit Birnen
Gruß Peter
Ich habe jetzt nach Umstellung vom Verdunstersystem auf elektronische Heizkostenverteiler 3500 € Heizkosten für meine Wohnung und wollte wissen ob ich mit Elektroheizung evtl. günstiger dran bin. Welche alternativen gibt es ebt. in einem Mehrfamilienhaus?
Hallo,
ok, dann hatte ich die Frage nicht richtig verstanden. Aber auch mit dem Hintergrund ist die eigentliche Fragestellung eine andere, denn Elektrik ist die teuerste Art, eine Wohnung zu beheizen und Alternativen zu einer zentralen Heizanlage rar und rechtlich kritisch) Auch kann man nicht sagen, wie teuer dies im vorliegenden Fall sein würde, da ja keinerlei energetische Angaben vorliegen. Allerdings glaube ich, dass man den Fokus auf die Abrechnung legen sollte, wenn sich diese horrenden Kosten erst nach der Umstellung auf elektronische Heizkostenverteiler ergeben haben. Üblicherweise gibt es solche „unausgewogenen“ Abrechnungen (meist einige Extremverbaucher, einige Wenig- oder sogar 0-Verbraucher) bei nicht hydraulisch abgeglichenen Einrohrheizungen (hohe Grunderwärmung, deshalb wenig Abnahme über die Heizkörper in den einen, relativ gesehen hohe Anzeigen bei den anderen). Dies wird noch verstärkt durch entsprechende energetisch nachteilige Lagen innerhalb der Liegenschaft (z.B: ungedämmtes Dachgeschoss, etc.). Es ist sehr wenig wahrscheinlich, dass alle Nutzer in diesem Haus solche Heizkostenabrechnungen haben.
Ergo; Die Abrechnung muss dahingehend überprüft werden. Dafür benötigt man allerdings die Gesamtabrechnung.
Liegt Ihnen nur Ihr Einzelabrechnung vor und die Verwaltung verweigert die Herausgabe der Gesamtabrechnung, teilen Sie mir bitte folgende Daten mit:
-Eingesetzte Energiemenge (L Öl., MHW Gas oder Wärmelieferung, etc.)
-Fabrikat und Typ des eingesetzten Heizkostenverteilers
-Anzahl der Stricheinheiten insgesamt und in Ihrer Nutzeinheit
-Anzahl der Nutzeinheiten, Gesamt qm aller Nutzeinheiten
-Anteil WW in der Einzelabrechung
Diese Angaben sollten Sie alle auf Ihrer Abrechnung finden (außer Fabrikat des HKV, steht drauf) . Alternativ können Sie mir auch ein Scan der Abrechnung schicken.
Ohne diese Angaben ist keine weitergehende Beurteilung möglich. ich bin aber fest davon überzeugt dass hier die Lösung Ihres Problems begraben liegt!
Hallo erich,
leider kann ich auf die Frage nicht antworten (ist nicht mein angegebenes Fachgebiet).
Danke für dein verständnis 
.
Liebe Grüße
von Hans-Guenter