Ich weiß, folgende Frage ist fast schon eine Glaubensfrage aber ich möchte sie dennoch stellen. Was würdet ihr mir für ein System empfehlen und wieso. Windows, Linux oder Apple. Mich interessieren vor allem die Bereiche Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Kompatibilität von Software und Hardware.
Ich nutze zurzeit noch einen Notebook von lenovo mit Windows XP, habe jedoch offensichtlich Probleme mit Trojaner die von Antivirensoftware nicht erkannt wird.
Ich verwende den Computer hauptsächlich für Officeanwendung, Internet und meine Fotos. Perspektivisch will ich mich auch in 3D Software einarbeiten.
Hi,
andere Frage, welchen Virenscanner hast du?
Wechsel den doch.
Lg Knerd
Hallo Igel,
leider ist es eine Glaubensfrage. Ich traue mich trotzdem:
Wirf mal einen Blick auf openSuSE 11.4
http://software.opensuse.org/114/de
Zur Frage „warum“:
M.E. Zuverlässig, schnell, gute Hardwareerkennung, mit KDE-Desktop als grafischer Oberfläche gleichermaße benutzerfreundlich aber auch individuell konfigurierbar.
Ist aber eben auch "Geschmackssache.
Einen ersten Überblick kannst du dir ja auch über eine KDE-Live-CD verschaffen:
http://software.opensuse.org/114/de
Grüße
godam
Ich verwende den Computer hauptsächlich für Officeanwendung,
Internet und meine Fotos.
Einen Mac. Warum: weil es einfach funktioniert. Weils elegant ist. Weils Spaß macht.
Ich selbst bin auch ein großer Linux-Fan, halte aber die GUI-Konzepte dort für altbacken. Linux finde ich den totalen Hammer für alles, was ein Server ist, und für alles, was eine Kommandozeile braucht, aber es langweilt mich schlichtweg mit seiner grafischen Benutzeroberfläche.
Windows und Linux kommen mir beide immer noch so vor, als würde man dort mehr mit Dateien und Datenträgern als mit Inhalten arbeiten. Und nein, auch der Mac ist nicht perfekt, aber ich halte ihn für deutlich fortgeschrittener.
Perspektivisch will ich mich auch in 3D Software einarbeiten.
Damit kenne ich mich gar nicht aus.
Gruß,
Stefan
Hallo godam,
Wirf mal einen Blick auf openSuSE 11.4
hhmmmmm, Linux und Notebook? Ich hab die die letzten c’t-Artikel im Kopf in denen eigentlich keine Kombination wirklich gut weg kam, selbst die mit Business-Geräten nicht.
Gruß
osmodius
Hallo Osmodius,
kann man heute so nicht mehr sagen. Auf einer Reihe von Note- und Netbooks konnte ich openSuse erfolgreich und ohne Basteleien problemlos installieren. Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Aber ich schlug ja auch vor, erst einmal die KDE-Live-CD auszuprobieren.
Grüße
godam
Hallo Hedgehog,
Perspektivisch will ich mich auch in 3D Software einarbeiten.
bei dem Stichwort werden direkt einige Einschränkungen aktiv. Wenn Du das ernsthaft betreiben willst, dann ist ein Notebook (Ist-Zustand) schon Mal nicht das Gerät der Wahl.
Wenns dann professioneller sein soll, dann fällt schnell MacOS raus, da z.B. 3ds Max dafür nicht erhältlich ist. Linux geht, allerdings ist der 3D-Bereich eher PC-lastig, da die mit Abstand meisten Anwendungen darauf laufen.
Gruß
osmodius
kann man heute so nicht mehr sagen. Auf einer Reihe von Note-
und Netbooks konnte ich openSuse erfolgreich und ohne
Basteleien problemlos installieren. Ausnahmen gibt es
natürlich immer.
Grundsätzliche Funktionalität ja, aber bei neuen Chipsätzen hakt es wohl je nach Kombination, genauso wie manche WLAN-Chips probleme bereiten. Von Webcams und Dingen wie Fingerabdruckscanner ganz zu schweigen.
Aber ich schlug ja auch vor, erst einmal die KDE-Live-CD
auszuprobieren.
Das bedeutet aber aber leider nicht, daß das Ergebnis auch mit der Wunschdistro das Gleiche ist… 
Gruß
osmodius
Hallo Hedgehog,
ich benutze für mein Studium seit Mitte 2008 Ubuntu auf meinem Notebook und habe für harte Fälle noch eine virtuelle Maschine am Laufen, auf der Windows 7 Läuft – damit bekommt man dann solche Sachen wie MS Office (wenn man mal auf das Original angewiesen ist) oder LabView (das ist ein Programm für grafische Programmierung, was im elektrotechnischen Bereich oft eingesetzt wird) ohne Abstriche ans Laufen. Das System braucht dann aber entsprechende Reserven (ich würde sagen mindestens 3GB RAM).
Wenn du Spiele spielen willst, kommst du um eine echte Windows-Installation allerdings nicht herum, wenn diese für Windows ausgelegt sind. Bei der 3D-Software kommt es drauf an, was du verwendeen willst. Wenn du z.B. mit Blender anfangen möchtest, wird das kein Problem sein, weil es das für Windows, Mac und Linux gibt.
Bei Ubuntu hast du auch eine sehr große Community, und ein gut geführtes Wiki-System, das dir bei der Problemlösung und bei der Einführung gut weiter helfen kann, allerdings würde ich ein Linux-System trotzdem nur empfehlen, wenn der Reiz dazu aus der Neugier heraus kommt und nicht aus der Not, denn es gibt eigentlich immer die ein oder andere Kleinigkeit, die man „unter der Haube“ machen kann. Außerdem wurde Anfang des Jahres die Standard-Desktopoberfläche geändert, wodurch sich ein Bedienkonzept ergibt, das mittlerweile mehr einem Mac nahe kommt als einem Windows-PC. Wer das nicht mag, kann aber auch auf KDE (Kubuntu) oder Xfce (Xubuntu) ausweichen.
Auch hier gibt es Live-CDs, von denen man booten kann, um es auszuprobieren. Das solltest du ausgiebig tun, um auch die Hardware-Kompatibilität zu überprüfen.
Hallo,
zu:
„Das bedeutet aber aber leider nicht, daß das Ergebnis auch mit der Wunschdistro das Gleiche ist… “
Aber ja, siehe meinen o.a. Link.
Grüße
godam
Hallo,
Einen Mac. Warum: weil es einfach funktioniert. Weils elegant
ist. Weils Spaß macht.
na ja. Ein OS, was z.B. die Wiedergabe von BluRay Filmen nicht unterstützt, würde ich nicht unbedingt als elegant und funktionierend bezeichnen…
Gruß
S.J.
3 Like
Hallo,
Einen Mac. Warum: weil es einfach funktioniert. Weils elegant
ist. Weils Spaß macht.na ja. Ein OS, was z.B. die Wiedergabe von BluRay Filmen nicht
unterstützt, würde ich nicht unbedingt als elegant und
funktionierend bezeichnen…
aber sicher ist das MacOS! Wo Microsoft doch ständig Patches wegen Sicherheitslücken rausbringt, so gibt’s das bei Apple nur ganz selten.
Moment - mich dünkt, Apple interessiert das einfach nicht. Wieviele Wochen hat es gleich noch gedauert, bis die kompromittierten Zertifikate aus Safari raus waren? Qucktime? …
Aber schick sind die Monitor genannten Spiegel schon.
Gruß
osmodius
ch finde GELD = Apple ist eine gute kombination, nicht gibts so teuer wie beim Apple Store 
Mal ganz abgesehen von den Programmen . Es bleibt ein Nischenprodukt.
Im Print Medien Bereich ist der MAC bald auch kein Nischenprodukt mehr.
Also ohne IPOD und IPHONE etc würde es sehr leise sein um den MAC.
Das einzig gute das im MAC OS PDF standard ist , mag wie gesagt bei Print Medien etc eine schnellere Arbeit zu , aber auch dafür gibt es MS ersatz.
Aber seit IPOD ist es schick sich ein teures Notebook von Apple zu kaufen.
Und klar kommen die Leute damit auch nicht besser. Sie bemerken es nur sehr lange nicht.
Fazit : Preis/Leistung => kein MAC solange nicht Print Medien oder weitere Apple geräte im Spiel sind.
Thomas Punkt.
hmmm,
hhmmmmm, Linux und Notebook? Ich hab die die letzten
c’t-Artikel im Kopf in denen eigentlich keine Kombination
wirklich gut weg kam, selbst die mit Business-Geräten nicht.
Erst Treiber dann wechseln das gilt doch nun wirklich für alle OS .
Und wenn der Netbook Treiber Support da nix bietet , sollte man das auch lassen .
Ich denke wir können dir in dem sinne weiterhelfen wenn wir dir sagen auf was die einzelnen Betriebssysteme eher spezialisiert sind.
-
also Windows ist ein Betriebssysstem für den normalen user der nicht umbedingt viel wissen über computer braucht, da windows viele hilfen bietet und das installieren von software und hardware auf windows sehr einfach ist.
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Mac ist gedacht für leute die in Design technischen sachen unterwegs sind, d.h. für Bildverarbeitung, Videoverarbeitung usw.
-
bei Linux sieht die Sache etwas complizierter. Um mit linux klar zu kommen braucht mehr sehr gute computer und programmiererkenntnisse. Deshalb würde ich von Linux eher abraten.
- also Windows ist ein Betriebssysstem für den normalen user
der nicht umbedingt viel wissen über computer braucht, da
windows viele hilfen bietet und das installieren von software
und hardware auf windows sehr einfach ist.
Also, das empfinde ich beim besten Willen nicht so. Von den genannten Systemen ist doch das Installieren von Software bei Windows am kompliziertesten gelöst. Und zusätzlich benötigt man eine Menge Spezialwissen, um die nötige Sicherheitssoftware effizient einsetzen zu können.
- Mac ist gedacht für leute die in Design technischen sachen
unterwegs sind, d.h. für Bildverarbeitung, Videoverarbeitung
usw.
Nö. Das war mal so und das kannst du heutzutage auf jedem Windows-PC genauso gut machen. Hier sind nur viele Dinge deutlich eleganter gelöst.
- bei Linux sieht die Sache etwas complizierter. Um mit linux
klar zu kommen braucht mehr sehr gute computer und
programmiererkenntnisse. Deshalb würde ich von Linux eher
abraten.
Hier gebe ich dir nur beschränkt recht, denn die heutigen Distributionen liefern ganz brauchbare Desktops. Ich würde eher sagen, dass derjenige, der mehr aus seinem Computer machen will, hier gut aufgehoben ist.
Stefan
- Meinung zu Windows, Linux oder Apple
- also Windows ist ein Betriebssysstem für den normalen user
der nicht umbedingt viel wissen über computer braucht, da
windows viele hilfen bietet und das installieren von software
und hardware auf windows sehr einfach ist.
Es ist geradezu abschreckend, wenn man schon beim Inbetriebnehmen ein sehr kompliziertes Passwort eingeben muss und später bei jedem angesteckten Gerät irgendwas installiert werden soll.
Nur weil bei jedem gekauften Computer das Windows vorinstalliert ist, die Handbücher voll auf Windows ausgelegt sind, sogar extra Windows-Tasten gibt, wird Windows selbst von Anfängern benutzt. Abwohl Zeitschriften scheinbar nur davon berichten, wie man Windows zum LAufen bringt, scheint selbst das noch Werbung zu sein.
Schließlich will man sich auch mal mit jemand über Computer unterhalten, und die sind meist von Windows besessen.
- Mac ist gedacht für leute die in Design technischen sachen
unterwegs sind, d.h. für Bildverarbeitung, Videoverarbeitung
usw.
Und die entweder viel Geld haben oder so tun wollen.
- bei Linux sieht die Sache etwas complizierter. Um mit linux
klar zu kommen braucht mehr sehr gute computer und
programmiererkenntnisse. Deshalb würde ich von Linux eher
abraten.
Z.B. Linux Mint braucht keinerlei Nachinstallation.
Nur auf allerneueste Hardware muss man etwa ein Jahr verzichten.
Nachinstallieren ist in der Tat sehr kompliziert.
Der größte Nachteil ist aber, dass man sich schon vor dem Kauf eines neuen Computers um das Betriebssystem kümmern muß. Wer das nicht tut oder nicht kann, sitzt in der Windows-Falle drin.
Auch die BIOS-Einstellung auf primär HD ist eine große Hürde für alternative Systeme.
Man kann sich einen fertigen USB-Stick schicken lassen,
da ist sicher, dass der Stick bootfähig und funktionsbereit ist.
Sollte eigentlich auch der Händler anbieten, kann in 5 Minuten auch von einer CD hergestellt werden.
Hallo erstmal,
wenn Du mit Windows bereits vertraut bist, wäre es Irrsinn ohne konkrete große Not das OS zu wechseln.
Was deinen Schädlingsbefall angeht, so sitzt das Problem vor der Tastatur, und zwar recht unabhängig vom verwendeten Betriebssystem. Die Zahl der potentiell eindringenden Schädlinge ist bei Windows sicherlich am höchsten, aber mit entsprechender Anwenderdisziplin und sauber eingestelltem System ist das Risiko unter dem Strich hier auch nicht so, dass man mit einem Windows-System nicht sicher unterwegs sein könnte. In großen professionellen Umgebungen ist im Desktopbereich Windows mit deutlicher Überlegenheit vertreten, und da ist es keinesfalls an der Tagesordnung, dass man mit Virenbefall zu kämpfen hätte. Und genug ausreichend disziplinierte Privatanwender kennen diese Sorge auch nicht.
Gruß vom Wiz
Hallo
Du brauchst am System und an der Hardware nichts zu ändern, außer dein PC oder Laptop hat zuwenig Power.
Das hardwareunterstützte Multithreading ist schon cool.
Muss natürlich die Software unterstützen.
Mach die Eistellungen richtig, beim Windows Sicherheitsdingens(Center?), lade Dir kostenlose Antivirussoftware runter, und zwar verschiedene mit Updatefunktion. Ich empfehle Spybot SD-Resident und Avira, es gibt aber mehrere gute, Testberichte suchen.
Das Auftreten von Trojanern hat nur teilweise etwas mit der Disziplin des Users zu tun, aber das, was man tun kann, solltest Du auch, dann sollte es keine Probleme mehr geben.
Meine Meinung zu windows,linux,mac;
windows: gut, kompatibel, im selbstbau und experiment zu teuer, ich kann coole Programme für schreiben, für downloaden und mit surfen und spielen, große professionelle Programme existieren
linux: umsonst, ein wenig für spezialisten, programmauswahl kleiner, ich kann nur wenig für programmieren, ideal für selbstbau und experimente, ich würde linux nicht benutzen, wenn es nur um die vermeidung von trojanern geht
mac: wo oder was ist mac?
MfG
Matthias