Guten Abend,
Da haben Sie recht , ich hatte es einfach geschrieben und hätte mehr die Details angeben müssen.
Auftraggeber kontaktiert mich vor 2 Monaten durch Eintrag Internet ob ich Kapazitäten habe für Solarmontage.
Ich sagte zu und er wollte sich wieder melden.
Dies erfolge und ein Auftrag wurde angegeben ca. 10.000 Euro und weitere übers ganze Jahr vertraglich zugesichert.
Ich suchte mir einen Subunternehmer von mir aus den ich das zutraute und auch “vertraute!
Vereinbarung, ich organisiere alles außer den Vertrag unterschreib ich nicht.
Provisionsvertrag 10% von der Summe nach Zahlung
Weitere Firma organisiert die mit dem eigentlichen Auftragnehmer den Erstauftrag durchführten.
Angebot per Mail von mir in meinen Namen
Annahme erfolgte erst nach Nachfrage da er versehentlich jemand anderen eine Bestätigung versendetet hatte. Meinte er zumindest so in der Art
Ich Informierte Ihn das ein Geschäftspartner von mir denVertrag Unterzeichnet und Auftraggeber wird. Ich fügte mit hinzu das alles vorab mit mir abzusprechen ist und auch Verträge erst zu mir das ich diese unter anderem Prüfen kann.
Weitere Firma gesucht die ins Profil passte und auch genug Kapazitäten.
Verträge wurden erst nach mehrfachen Nachfragen von mir am Abend vor Beginn des Projektes zugesendet
Ist nicht unbedingt mein Bereich mit Werkvertrag zu arbeiten und wußte auch nicht was alles zu beachten ist. Ebenfalls was ist rechtlich in Ordnung und was führt z.B. zur Nichtigkeit.
Wird der Auftragnehmer zu sehr benachteiligt und solche Details.
Vertrag nach BGB – also im Prinzip Nachteil für Auftragnehmer
Erste Ausführung per Mail – keine Preis Angabe nur in der Mail den Zusatz wie vereinbart 011 Euro.
Ich sendete zurück das im Angebot davon nie die Rede war und auch nichts besprochen. Er formulierte es …wie besprochen 011 Euro pro Einheit
Nochmal die Mail versendet mit Angebot
Rückinfo von Herrn K…dann machen wir halt 013 Euro pro Einheit
Ich bemängelte weiteren Punkt: Preis Inkl. MwSt. - laut Angebot zzgl. MwSt.
Herr K…ist in Ordnung wird geändert
Klausel im Vertrag 00000 Einheiten im Jahr verteilt, 10 Wochen vor Urlaub Informieren schriftlich oder auch mündlich.
Meiner Meinung nicht Zumutbar sollte entfernt werden diese Klausel, es sind Selbstständige und das wäre schon fast Scheinselbstständigkeit zumindest ein Verdacht.
Weiterere Punkt: Keine genaue Beschreibung des Projektes im Vertrag nur das im Jahr 00000 Einheiten im Umkreis von 000 Km ferig zu stellen sind.
Ich bestand darauf das erste Projekt genau mit anzugeben – Ort , Zeitraum , Preis , Leistungen , Zahlungsziel , Abnahme.
Fügte es mit in den Vertrag ein und sendete es Ihm zurück als Vorschlag wie wir es gerne hätten.
Vielleicht auch etwas zu vorsichtig da ich noch mit hinzufügte: Bei Beginn BV Vorabzahlung von 20% der Gesamtsumme. Der Auftrag ging nur über ca. 5 Tage also konnte ich mir schon denken da geht er nicht mit.
War auch so, und im Prinzip war es nur ein Versuch und ich fügte auch mit einer Mail mit hinzu , das sind nur unverbindliche Vorschläge auch die Vorabzahlung.
Weitere Kleinigkeiten: Hebebühne sollten wir stellen – Angebot und Vereinbarung vorab stand aber diese kommt von Herrn K…Geschäftsführer Firma…XY.
Änderung wie gewünscht und es war ca. 23 Uhr , war auch müde aber bestand darauf Vertrag der vom Subunternehmer bzw. für den Fall Auftraggeber war /ist noch zurück senden an mich.
Konnte Herr K…Geschäftsführer Firma…nicht , Gründe waren glaub ich kein Fax oder Scanner gerade dabei.
Im Vertrauen teilte ich es Ihm mit bitte diesen am nächsten Tag den Vertragspartner geben und mir separat noch zusenden.
Das selbe verlangte ich von der anderen Firma, der Chef war schon nicht mehr erreichbar…vereinbarung mit Vetragsnehmer : Unbedingt Verträge geben lassen und Kopie zu mir.
Vorher noch Vermittlungsvertrag geschlossen mit genauer Angabe Projekt und Haftung usw. 2 Seiten – 1 Seite kam Unterschrieben zurück.
Ich erhielt vom Auftraggeber aber nur eine Seite des Werkvertrages per Fax zurück.
Seine Unterschrift klar zu erkennen die von dem Vertragsnehmer nicht.
Ich hatte Ihm den Untezeichneten Vertrag vorher zugesendet. Was im Prinzip Beweis genug ist, eine Änderung bei Angabe Auftragnehmer würde nicht viel bringen.
Beginn BV lief alles Prima und andere Firma die ich organisiert hattte beauftragte mich auch mal für diese 2 Mitarbeiter zu stellen.
Also fing es gut an , Arbeit auch kein Problem und alle Glücklich.
Der Anschein einer guten Kooperation zum Vorteil aller Beteiligten.
Genug Leute – Aufträge von jeder Firma so etwas ist viel wert.
Vielleicht übertrieben von mir, nur hatte ich sehr viel darauf geachtet das nicht etwas Unterschrieben wird ohne das ich es vorher sehe.
Auch Änderung im größeren Umfang vorher Absprache mit mir.
War nur guter Wille das es dem Vertragsnehmer den ich ja dies angeboten hatte keine Nacheile entstehen. Auch um den Überblick zu behalten war mit ein Grund was nachvollziehbar sein dürfte.
Freitag heimfahrt weil Material fehlte, normalerweise in Rechnung stellen aber hatten wir noch nicht darüber gesprochen.
Übers Wochenende hatten wir Bedenken das Datum der Abnahme / Fertigstellung durch diese unverschuldeten Bauverzögerung nicht zu schaffen.
Ich sagte dem “Partner“ von mir er müsste alles schriftlich festhalten und eine Baubehinderungsanzeige abgeben mit gleichzeitigen mündlichen Angebot weiter zur Verfügung zu stehen und Arbeit soweit wie möglich durchzuführen.
Er sendete mir Entwurf, ich änderte Ihn nach Recheche im Internet und was ich auch noch ungefähr wußte wie diese aussehen muss und sendete diese per Mail zurück.
Montag weiter mit ersten Projekt – 2 Projekt wurde nicht wie besprochen schon begonnen sagte man mir und war im Prinzip nicht mein Problem.
Die Bezahlung lief nach Leistung und konnte mir nicht schaden , gefreut hatte ich aber auch nicht.
Baubehinderungsanzeige kam garnicht gut an bei Auftraggeber, ich sagte Ihm nur er müsste uns verstehen das es eine Absicherung ist und völlig normal.
Freitag per Mail ich Herrn K…Geschäftsfüher Firma XY geschrieben bitte nicht erst so kurzfristig gegen Abend den nächsten Verträge/Vertrag senden.
Des weiteren fügte ich hinzu das es auch sein kann das ich der Vertragsnehmer werde wenn er damit einverstande ist.
Herr K…Geschäftsführer Firma schrieb nur ,Vertrag wird vor Ort Unterschrieben.
In der Art als ob es schon klar war das ich mit vor Ort bin. Obwohl er genau wußte das dies nicht der Fall sein wird.
Antwort von mir: Das geht nicht muss vorher geprüft werden nicht das die Leute dann da sind aber es sein kann man wird sich nicht einig.
Zusatz von mir, ich kann nicht mit nach…fahren da ich hier zu tun habe.
Zu dem “Partner“ von mir sendete ich Mail und Tel. mit der Info auf keinen Fall etwas Unterschreiben ohne vorher mir den zu senden.
Herrn K…informierte ich er sollte mir den neuen Vertrag senden und ich werde Vertragspartner.
Vertrag kam auch , alles gleich Telnr , Steuernummer , Ort , PLZ nur keine Mail Adresse mit dabei – Name Geschäftsführer Frau…und andere Straße.
Ist mir erst später aufgefallen, zuvor kam Anruf Baustelle fällt weg aus Gründen die für mich schon nicht ganz Nachvollziehbar waren.
Gerüst stand und Material bestellt - Und ein Grund als Angabe der vor Wochen schon geklärt sein müsste.
Danach schaute ich mir den Vertag nochmal genauer an, und da ist mir das aufgefallen das Geschäftsführerin Frau…auf einmal war.
Aber in der Mail bei der dieser Vertrag als Dateianhang mit gesendet wurde war keine Veränderung es stand immer noch Herr K…Geschäftsführer Firma…XY
Ich tätigte Anruf und fragte seit wann Frau…Geschäftsführerin ist wenn Sie 3 Tage vorher noch Büromitarbeiterin war.
Und auf der Internetseite auch noch so angegeben ist.
Antwort von Herrn K…das war ein alter Vertrag von früher.
Mein Gedanke war die Firma gibt es doch erst 2 Jahre und warum steht Frau…bei bestimmten Foren als Geschäftsführerin als Angabe Tätigkeit.
Beide Verträge geprüft und einziger Unterschied an einer Stelle beim Firmenname stand Firma xy 2 …der andere Vertrag war mit Firma xy …dies aber nur versteckt an einer Stelle.
Abfrage Firmenregister wollte ich heute durchführen.
Beginn der Projekte war als Datum 2 Wochen vorher angegeben – im Prinzip wäre ich damit schon im Verzug.
Durch weitere Klausel Beginn des Projektes innerhalb 5 Tage.
Ich hatte dem auch Widersprochen vorher schon und diese Punkte sind mir später aufgefallen.
Was ist z.B. wenn meine Verweigerung / Nicht Annahme an die E-Mail Adresse von Firma xy nur gesendet wurde.
Diese auch nur Herrn K…Geschäftsführer Firma XY bekommt.
Und er auch in meiner Verweigerung / Widerruf den Vertrag zu Unterschreiben als Auftragsgeber angegeben wurde .Ich formulierte es in der Art “Sehr geehrter Herr K…hiermit widerrufe ich…“
Ich hatte das mit Frau…als Geschäftsführerin erst später bemerkt.
Könnte ja auch sein das mein Widerruf somit nicht besteht.
Des weiteren die Info von Herrn K…Geschäftsführer Firma xy das erstmal 2 Wochen keine Aufträge vorhanden sind.
In der Zeit bekamm ich auch die Info von meinen eigentlich guten Kooperationspartner der aktuell ja der Auftraggeber war, das er von der anderen Firma angesprochen wurde Aufträge mit durchzuführen.
Die Firma hatte ich organisiert und auch darauf hingewiesen das Kundenschutzklausel im Vertrag Bestandteil ist usw.
Der Chef meinte das würde er nie machen.
Verträge hatte ich nicht zurück erhalten also war es möglich nur schon nicht unbedingt korrektes Geschäftliches Verhaten.
Bei dem Partner von mir liegt mir aber Vertrag vor – Kundenschutz – vorab Informieren 3-4 Tage wenn er länger nicht zur Verfügung steht und interne Angelegenheiten auch einzuhalten sind.
Interessierte Ihn nicht , ich hatte auch nicht damit gedroht nur gesagt er soll sich gut überlegen ob er mich übergeht.
Im Prinzip hatte er das schon durch diesen 3 Tage Auftrag bei der Firma die von mir den Auftrag erhalten hatte und der “Partner“ zwar Vertragsnehmer war aber die weiteren Aufträge von mir kommen.
Laut den separaten Vermittlungsvertrag wäre es auch so.
Der nun bestehende Auftraggeber mit Vermittlungsvertrag und Ex – Subunternehmer da ich nie wieder einen Auftrag Ihn geben würde sagte noch bzw. per SMS , die Firma …welche als Verstärkung von mir organisiert wurde will nicht mehr mit mir zusammen arbeiten.
Ich dachte mir nur was soll das , hatte die nicht unfair behandelt und er orderte auch 2 Mitarbeiter von uns.
Was aber im Gegensatz zu den Aussichten der Aufträge die übers ganze Jahr gehen ein Witz waren.
Wer würde da nicht auf den Gedanken kommen das es eine linke Nummer ist.
Der Hauptauftraggeber war fast nie zu erreichen …die anderen auch sehr schlecht höchstens mal eine SMS.
Dann der Mail Verlauf – es wurden E-Mails erst zu meinen “Partner“ gesendet und er sendete diese wieder zu mir.
Nur bestimmte Mails waren auffällig z.B. Änderung von Plänen mit Angabe des Zeitaufwandes.
Auch Bestätigungen von Auftrag für das Projekt wurden an mich gesendet. Ich fragte auch danach um sicher zu gehen das am nächsten Tag die Leute vor Ort sind.
Der Eindruck entstand das ich für bestimmte Leistung dann verantwortlich gemacht werde.
Es sind Selbstständige die kann und will ich nicht binden, aber Gründe zu Beschwerden bzw. so vorzugehen mich in Art zu hintergehen bestanden sicher nicht.
Es hätten alle Profitiert , das Problem ist nur das es bestimmte Personen gibt die es nicht erkennen das ich auch etwas daran verdienen möchte.
In dem Fall noch im geringen Rahmen, er verdiente gutes Geld im Gegensatz zu anderen Auftraggebern.
Hatte aber auch mehr Verantwortung , dieses gleicht ich aber aus mit dem weiteren Aufbau bei denen der Partner von mir mit Profitiert hätte.
Ich hatte dann etwas recherchiert und nach dem Auftragsort und den Besteller der Leistung die im Vertrag angegeben wurden recherchiert.
Telefonierte mit Ihm er sagte nur Gerüst steht und keine Ahnung was da los ist habe das Dach nur an Firma…xy vermietet.
Es könnte ein Scheingeschäft sein und die anderen arbeiten ohne mein Wissen weiter.
Wie verhalten ? Anwalt Ternmin erst nach Ostern möglich – IHK Rechtsberatung heute , aber diese sind auch keine Fachanwälte.
Es gibt bestimmt Möglichkeiten z.B.
§ 313 Störung der Geschäftsgrundlage als Grund angeben rückwirkend vorsorglich zu kündigen.
Nur kann ich trotzdem in Haftungsfallen geraten oder Schadenersatz zahlen?
Mein Gedanke ist eher umgedreht normalerweise müsste ich meine Provision bekommen auf Basis des zu erwartenen Gewinn.
Ҥ 252 Entgangener Gewinn
Der zu ersetzende Schaden umfasst auch den entgangenen Gewinn. Als entgangen gilt der Gewinn, welcher nach dem gewöhnlichen Lauf der Dinge oder nach den besonderen Umständen, insbesondere nach den getroffenen Anstalten und Vorkehrungen, mit Wahrscheinlichkeit erwartet werden konnte.“
Dieser stand auch im Vertrag übers Jahr 0000 Einheiten zum Preis von…Euro pro Einheit.
Schadenshöhe / Verlust ca. 25.000 Euro
Der Mehraufwand den ich hatte ist auch erheblich.
Welche Art von Anfechtung / Widerspruch ist die beste Variante?
Die es auch ermöglicht Schadenersatz oder Forderung in anderer Form Aufwandsvergütung z.B. zu verwenden?
Und nicht durch eine Form der Kündigung rückwirkend mir diese Ansprüche nicht mehr durchsetzbar sind.
Ich möchte nicht bis nach Ostern warten auf den Termin beim Anwalt , da es sein kann das Fristen ablaufen oder andere Nachteile.
Nur erstmal aus der möglichen Haftung und möglicher Ansprüche gegen mich raus zu sein.
Wie mein Anwalt dann vorgeht wird er schon wissen bzw. ich hab genug Zeit mir einen zu suchen der mich überzeugt und genau solche Fälle schon hatte.
Vorsorgliche Kündigung aufgrund Arglister Täuschung ?
Was ist wenn der Auftraggeber wirklich nur ausversehen so handelt.
Es gibt Unternehmer die sehen das locker mit Verträgen und würden auch kein Schadenersatz verlangen.
Eines ist klar, ein Vertrag mit dem Auftraggeber habe ich nicht das Unternehmer vermittelt werden.
Er wußte davon und es kam keine Anschein auf das es Ihm störte.
Er war bis zu einen bestimmten Punkt auch meinem Eindruck nach interessiert weiter zusammen zu arbeiten mit mir.
Ich konnte immer Leute organisieren – hatte auch noch andere Vorschläge die in sein Interesse waren.
Nur erzählen kann man viel, das es gut ist die Zusammenarbeit usw…nur dann versuche ich doch auch etwas die andere Seite zu verstehen.
Mündlich Vereinbarungen sind für mich nicht tragbar einen Auftrag durchzuführen.
Darauf bestand ich und jede Klausel oder Angabe die mir zu sehr aufgefallen ist musste raus.
Ich hatte auch Freunden unter anderem einen Bauleiter und Unternehmensberater einen der ersten Verträge gezeigt, diese waren ganz meiner Meinung.
Auch was es alles zu beachten gibt in einem Werkvertrag ist erheblich und kann im schlimmsten Fall eine Firma in die Insolvenz bringen.
Ich wäre für eine Info unter anderem wie komme ich am besten raus falls mir zum Schaden etwas laufen sollte?
Kann ich Verträge ändern (falls diese ohne mein Wissen bestehen) wenn sich heraustellt das in im ersten Moment die Nachteile und Risiken nicht erkennbar waren?
Aufgrund Veränderungen im Verhalten des Auftraggebers z.B. oder oben genannten Grund.
Unwissend zum Vertragsnehmer geworden ohne Einfluss auf den Bauablauf, diesen hatte der vor Ort Vermittelte “Partner“
Änderung der Geschäftsführung dürfte auch ein Grund sein diesen mit Einzubeziehen.
Falls mir im schlimmsten Fall ein Vertragsverhältnis unter anderem durch meine starke Handlungsweise und Einfluss auf das ganze Projekt:
“Erstellung und Versenden von Angeboten und Bestätigung Auftrag in meinen Namen.“
“Alle Verträge über mich zuerst – Absprachen vorab mit mir zu besprechen.“
Ich teilte dem Auftraggeber auch mit das mir für den Erstauftrag eine bestimmte Bescheinigung fehlt die ich erst beantragen müsste.
Er brauchte einen Nachweis in der Form nicht , zu dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses wußte ich das aber noch nicht.
Er wußte also von Anfang an das es möglich ist das der Vertragspartner ein Herr…wird.
Es war zu meinem Vorteil das dürfte erkennbar sein , aber Täuschung oder ähnliches war nicht der Fall.
Auch kein Zwang oder Druck , freie Entscheidung des Auftragnehmers von mir durch einen Vermittlungsvertrag mit seiner Unterschrift zum Verantwortlichen Aufraggeber zu werden für ein Projekt in der Größenordnung.
Ich bestand darauf sich an die Vereinbarungen zu halten die per Mail getroffen wurden.
Er hatte mehr Kenntnisse im Praktischen Teil und diese Bescheinigung
Er konnte sich gut verkaufen und war nicht irgendein Strohmann oder ähnliches.
Im Prinzip eine gute Lösung , wenn es nicht so wäre das ich mich getäuscht habe und er sich vielleicht auch etwas beinflusst wurde durch Dritte.
Es wurde nicht mal der Rahmenvertrag der schon seit Monaten bestand gekündigt.
In wie weit er nützlich ist dürfte fraglich sein.
Die Kundenschutzklausel könnte zu allgemein oder zu sehr zum Nachteil des Auftragnehmers sein.
Damit wäre die Gefahr der Nichtigkeit vorhanden oder das der komplette Vertrag rechtlich nicht viel bringt.
Ich setze auf das Recht und die Beweise …
auch wenn es nur Anscheinsbeweise sind wie E-Mails z.B. oder nicht Unterschriebene Verträge – SMS die Anzahl dieser ist sehr hoch und dürfte normalerweise ausreichen.
Es ergint sich ein Gesamtbild was klar zeigt das ein Geschäftsverhalten nicht korrekt ablief mir gegenüber.
Wäre über Infos / Quellen / Tipps / Meinungen sehr dankbar.
Es kann auch sein es ist alles anders als ich es vermute , es zeigen nur viele Details in die Richtung das etwas schief läuft zum Nachteil für mich.
Vielen Dank im Voraus für Rückinfo!