guten tag,
soeben fand ich auf der gmx-seite einen artikel, den ich hier 1:1 rübergeben möchte.
für mich stehen die Fragen:
- ist die Künd. zugegangen?
- ist die Künd. sicher an den Empf. gelangt (in den Verfügungsbereich gelangt)
- handelt es sich hierbei um eine „Schriftliche“ Kündigung, gegen die Widerspruch zulässig ist?
- handelt es sich überhaupt um eine Kündigung im Sinne einer Vertragbeendigung
- geht man die Abarbeitungsschritte für eine „ordentliche Kündigung“ a la RA durch, finde ich dort einiges, was gegen diese Methode spricht.
Andersweitig kann jeder ja diese Zeilen schreiben und sich als XYZ ausgeben…
Artikel:
"Der zuständige Filialleiter der Textil-Einzelhandelskette Blue Banana schrieb: „Wir haben Deine Verkaufszahlen überprüft. Sie sind nicht so hoch, wie sie sein müssten. Deshalb werden wir Deine Dienste nicht mehr in Anspruch nehmen. Danke für die Zeit, die Du bei uns warst.“
Das Unternehmen verteidigte die ungewöhnliche Entlassungsmethode. „Wir sind ein junges Unternehmen und unsere Angestellten sind alle ein Teil der Jugendkultur, die SMS als wesentliches Mittel zur Kommunikation verwendet“, rechtfertigte sich Konzernchef Ian Besbie. Der Angestellten hätten „die Enttäuschung und die Kosten erspart werden sollen, nur zur Arbeit zu kommen, um dann gekündigt zu werden“.
"
interessant, was?
gruss dirk