Guten abend miteinander,
leider konnte ich auch nach langer Google-Recherche keine passende Antwort auf meine Frage zu finden.
Kurz zur Ausgangslage: Ich mit Mitglied in einem Sportverein, der finanziell im Moment nicht allzu prächtig dasteht. Jetzt kam der Gedanke auf, über den Verkauf von Kaffee an die Mitarbeiter der umliegenden Firmen (Industriegebiet) und die zahlreichen LKW-Fahrer. Sicher werden wir damit keine riesen Einkünfte erzielen, aber es wäre eine Option, um die Kassen etwas zu füllen. Nun gab es einige Unklarheiten. Zum einen darf ein Verein als solcher ja keine Gewinne erzielen, wenn das so stimmt. Entsprechend stand der Gedanke im Raum, dass die Person, die die Sache ohnehin übernommen hätte, unabhängig vom Verein den Verkauf durchführt und die Erlöse in Form von Spenden an den Verein weitergibt. Eins vorweg: wir wollen keineswegs in irgend einer Form Geld anhäufen, sondern würden das gesamte Geld in die Anschaffung neuer Geräte für’s Training Investieren.
Bleiben nun ein paar offene Fragen bei uns:
-
Können wir mit der Umsetzung dieses Gedankens in rechtliche Schwierigkeiten kommen? Wegen der Sache mit den Spenden.
-
Müsste die Person, die für den Verkauf zuständig ist unmittelbar ein Gewebe anmelden?
-
Wären bei reinem Kaffeeverkauf Dinge wie Gesundheitszeugnis etc. notwendig?
-
Macht es einen Unterschied, ob der Verkauf auf dem Vereinsgelände oder quasi einen Meter weiter auf dem Bürgersteig stattfindet.
Zusatzinfo: es geht um reinen to go-Verkauf, also keine Verweilmöglichkeit vor Ort.