Jazenjuk schreibt die Geschichte neu

Hallo,

wo bleibt eigentlich der Betroffenheitsaufschrei ob des  Geschichtsrevisionismus des ukrainischen Ministerpräsidenten?
Warum erscheint das in der Presse gerade mal auf der Satireseite, während jede Putinäußerung gleich einen Leitartikel wert ist?
Und wer es nicht glaubt http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-5287… von 1:10 bis 1:20.
Kann man diesen Mann wirklich ernst nehmen und ihm das Geld hinterherwerfen?

Gruß
T.

Hallo,

Servus

wo bleibt eigentlich der Betroffenheitsaufschrei ob des  Geschichtsrevisionismus des ukrainischen Ministerpräsidenten?
Warum erscheint das in der Presse gerade mal auf der
Satireseite, während jede Putinäußerung gleich einen
Leitartikel wert ist?

Das liegt vielleicht daran, dass wer auch immer diesen Satireartikel geschrieben hat, mal dringend zum Ohrenarzt gehen sollte. Denn Jazenjuk spricht in dem Interview vom An marsch der sowjetischen Truppen und nicht vom Ein marsch (das sagt zumindest der Dolmetscher.

Gruß
T.

Lg,
Penegrin

Hallo,

also den einen Satz kann man natürlich auch so verstehen wie es die Satireseite dann tat, man kann aber auch einen Hinweis darauf sehen, dass die Ukraine schon nicht so ganz freiwillig Teil der Sowjetunion war und die Ukrainer hier eine parallele zur jetzigen Expansionspolitik Russlands sehen.

Gruß
Werner

Das liegt vielleicht daran, dass wer auch immer diesen
Satireartikel geschrieben hat, mal dringend zum Ohrenarzt
gehen sollte. Denn Jazenjuk spricht in dem Interview vom An
marsch der sowjetischen Truppen und nicht vom Ein marsch (das
sagt zumindest der Dolmetscher.

Und selbst EINmarsch wäre nicht völlig verfehlt, weil die Rote Armee 1939 ja tatsächlich in das damalige Ostpolen (das teilweise heutige Westukraine ist) einmarschiert ist.
Von 1942, wie SPON, spricht der J. ja gar nicht, wenn ich das richtig verstanden habe.

Gruß
F.

Und selbst EINmarsch wäre nicht völlig verfehlt, weil die Rote
Armee 1939 ja tatsächlich in das damalige Ostpolen (das
teilweise heutige Westukraine ist) einmarschiert ist.
Von 1942, wie SPON, spricht der J. ja gar nicht, wenn ich das
richtig verstanden habe.

Er spricht schon ausdrücklich von der Ukraine und dass es dann weiter ging nach Deutschland.

Gruß
F.

Lg,
Penegrin

Hallo,
;man kann aber auch einen Hinweis

darauf sehen, dass die Ukraine schon nicht so ganz freiwillig
Teil der Sowjetunion war

das wäre dann aber 1920 gewesen, wobei es eine Ukraine als solches aber vorher gar nicht gegeben hat.

und die Ukrainer hier eine parallele zur jetzigen Expansionspolitik Russlands sehen.

oder Jazeniuk malt beliebige Bedrohungszenarien an die Wand, um Geld zu bekommen.

Gruß
T.

Und selbst EINmarsch wäre nicht völlig verfehlt, weil die Rote
Armee 1939 ja tatsächlich in das damalige Ostpolen (das
teilweise heutige Westukraine ist) einmarschiert ist.
Von 1942, wie SPON, spricht der J. ja gar nicht, wenn ich das
richtig verstanden habe.

Er spricht schon ausdrücklich von der Ukraine

… die heute eben Teile des damaligen Polen umfasst, in das der Einmarsch erfolgte.
Wenn er also von der (heutigen) Ukraine spricht, dann wäre sogar der Begriff EINmarsch nicht gänzlich verfehlt gewesen.
Mehr wollte ich nicht mitteilen.

Gruß
F.

Jazenjuk sagt nur, wie es ist
Servus
Ich kann Dir nur Recht geben. Überhaupt sehe ich in dem, was Jazenjuk sagt, im Großen und Ganzen keine Verdrehung.
Es grüßt dich
Branden

Hallo,

Denn Jazenjuk spricht in dem Interview vom An marsch der sowjetischen Truppen :und nicht vom Ein marsch (das sagt zumindest der Dolmetscher).

Der sagt auch „auf den Anmarsch erinnern“, was nun genauso falsch ist.
Jazeniuk redet wohl insgesamt etwas wirr. Die Ukraine war ja Teil Russlands, da konnte man nicht einmarschieren. In Deutschland hingegen schon.
Die Ergebnisse des 2. Weltkrieges, von denen er dann fabuliert waren zwei deutsche Staaten und eine Ukraine, die zur Sowjetunion gehört, das kann er offensichtlich auch nicht meinen mit unverrückbaren Ergebnissen.
Alles in allem macht der Mensch einen ziemlich inkompetenten Eindruck. Damit erinnert er an manche republikanische Politiker, vielleicht war er dort irgendwo in der Lehre…

Gruß
T.

Hallo,

Servus

Denn Jazenjuk spricht in dem Interview vom An marsch der sowjetischen Truppen :und nicht vom Ein marsch (das sagt zumindest der Dolmetscher).

Der sagt auch „auf den Anmarsch erinnern“, was nun genauso
falsch ist.

Nein ist es nicht. Oder willst du bestreiten, dass sowjetische Truppen 1943/44 durch die Ukraine marschiert sind??

Jazeniuk redet wohl insgesamt etwas wirr. Die Ukraine war ja
Teil Russlands, da konnte man nicht einmarschieren. In
Deutschland hingegen schon.

Nochmals: nur in dem von dir verlinkten Satireartikel wird von einem Ein marsch gesprochen. Der Dolmetscher im Interview übersetzt aber An marsch. Wenn du eine andere Quelle hast, in der Jazenjuk von einem Ein marsch spricht, würde ich die gerne sehen.

Und die Ukraine war nicht Teil Russlands sondern als Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (ebenso wie alle anderen Unionsrepubliken) Teil der Sowjetunion.

Die Ergebnisse des 2. Weltkrieges, von denen er dann fabuliert
waren zwei deutsche Staaten und eine Ukraine, die zur
Sowjetunion gehört, das kann er offensichtlich auch nicht
meinen mit unverrückbaren Ergebnissen.

Da gibt es wohl noch ein paar andere Dinge, die sich seit 1945 geändert haben. Man darf aber davon ausgehen, dass er sich hier auf Ukraine bezieht. Wobei ich mir denken kann, dass er auch an die Ereignisse von '54 denkt.

Alles in allem macht der Mensch einen ziemlich inkompetenten
Eindruck. Damit erinnert er an manche republikanische
Politiker, vielleicht war er dort irgendwo in der Lehre…

Dir sollte mittlerweile aufgefallen sein, dass du hier der einzige bist, der mit der Aussage von Jazenjuk ein Problem hat. Zudem untermauerst du deine Empörung mit einem (Satire)Artikel, der nicht mal in der Lage ist, richtig zu zitieren. Scheint mir alles in allem ein Sturm im Wasserglas zu sein.

Gruß
T.

Penegrin

Hallo,

Nein ist es nicht. Oder willst du bestreiten, dass sowjetische
Truppen 1943/44 durch die Ukraine marschiert sind??

na was nun, an oder durch? Der Fehler, den ich bemängelte ist, dass man sich nicht auf sondern bestenfalls an etwas erinnert. Also solltest du auch die Vorsilben des Übersetzers nicht auf die Goldwaage legen. Der Originalton ist ja nicht zu verstehen.

Nochmals: nur in dem von dir verlinkten Satireartikel wird von
einem Ein marsch gesprochen. Der Dolmetscher im Interview
übersetzt aber An marsch. Wenn du eine andere Quelle hast, in
der Jazenjuk von einem Ein marsch spricht, würde ich die gerne
sehen.

Das sollte ja nun geklärt sein.

Und die Ukraine war nicht Teil Russlands sondern als
Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (ebenso wie alle
anderen Unionsrepubliken) Teil der Sowjetunion.

Und was schrieb ich in dem Absatz, den du meinst verbessern zu müssen, aber nicht zitiert hast?

Die Ergebnisse des 2. Weltkrieges, von denen er dann fabuliert
waren zwei deutsche Staaten und eine Ukraine, die zur
Sowjetunion gehört, das kann er offensichtlich auch nicht
meinen mit unverrückbaren Ergebnissen.

Da gibt es wohl noch ein paar andere Dinge, die sich seit 1945
geändert haben.

Eben.

Man darf aber davon ausgehen, dass er sich hier auf Ukraine bezieht.

Genau, die Gebite die zuvor Polen gehörten wird er wohl nicht wieder hergeben.
;Wobei ich mir denken kann, dass er

auch an die Ereignisse von '54 denkt.

Sicher, auch die Krim beansprucht er ja noch, die vorher auch nie zur Ukraine, nur erst zur Ukrainischen Sowjetrepublik gehörte.

Dir sollte mittlerweile aufgefallen sein, dass du hier der
einzige bist, der mit der Aussage von Jazenjuk ein Problem
hat. Zudem untermauerst du deine Empörung mit einem
(Satire)Artikel, der nicht mal in der Lage ist, richtig zu
zitieren.

Du spaltest doch hier Haare um die Vorsilbe (s. oben).
Es wundert mich bloss, dass da alle die Augen verschliessen im Angesicht dieser „kompetenten“ ukrainischen Führung. Dass du vorbehaltlos auf Seiten derselben stehst ist ja längst klar.

Gruß
T.

Hallo,

wo bleibt eigentlich der Betroffenheitsaufschrei ob des  Geschichtsrevisionismus des ukrainischen Ministerpräsidenten?
Warum erscheint das in der Presse gerade mal auf der Satireseite, während jede Putinäußerung gleich einen Leitartikel wert ist?
Und wer es nicht glaubt http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-528… von 1:10 bis 1:20.

Wo genau klemmt es? Es wird doch noch einige geben, die sich persönlich daran erinnern? Der Rest kann es nachlesen. Ob die nun an- oder einmarschiert sind, ist doch Bockwurst. Schließlich waren sie dann da, wobei sich das eine oder andere Einzelschicksal möglicherweise nicht so richtig befreit fühlte bzw. hatte sich darunter anderes vorgestellt.

Grüße

Hallo,

Servus

Also solltest du auch die Vorsilben des Übersetzers nicht auf
die Goldwaage legen. Der Originalton ist ja nicht zu
verstehen.

Der Übersetzer ist die einzige Quelle die wir haben und wenn du ihn jetzt plötzlich als inkompetent hinstellst, können wir doch gleich das Thema beenden.

Und die Ukraine war nicht Teil Russlands sondern als
Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (ebenso wie alle
anderen Unionsrepubliken) Teil der Sowjetunion.

Und was schrieb ich in dem Absatz, den du meinst verbessern zu
müssen, aber nicht zitiert hast?

Ich habe ihn zitiert und ich verstehe nicht, wieso du so tust, als ob du das nicht wüsstest. Aber bitte:

Die Ukraine war ja Teil Russlands, da konnte man nicht einmarschieren.

Zu behaupten, die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik wäre zwischen 1922 und 1991 ein Teil Russlands gewesen, nenne ich Geschichtsrevisionismus. Ganz davon abgesehen sprichst du schon wieder von einem Ein marsch. Ich dachte den Punkt hätten wir abgehakt?

Du spaltest doch hier Haare um die Vorsilbe (s. oben).

Ich spalte keine Haare sondern halte mich an die Fakten. Du zitierst jemanden absichtlich falsch und wunderst dich wirklich, dass du damit nicht durchkommst??

Es wundert mich bloss, dass da alle die Augen verschliessen im
Angesicht dieser „kompetenten“ ukrainischen Führung. Dass du
vorbehaltlos auf Seiten derselben stehst ist ja längst klar.

In erster Linie geht es hier um deine Aussagen hier. Und die bestehen aus nicht viel mehr als Unwarheiten, verfältschen Zitaten und semantischen Geplänkeln.

Gruß
T.

Penegrin

Man kann so unverschämt lügen, dass es sogar die weniger intelligenten bemerken.

1.) Nicht Russland hat 1945 Deutschland überrannt sondern ALLE Alliierten, die Russlandhetze kann Jazenjuk sich sparen.
2.) Die Krim ist je nach Auslegung entweder erst seit 1954 oder 1991 ukrainisches Gebiet und war es voher NIE.
3.) Der Diktator Jazenjuk hat beschlossen dass sein geliebtes ukrainisches Volk einstimmig in die EU und in die NATO will, ohne jemal darüber abgestimmt zu haben.
4.) Russische Truppen haben nicht die Ostukraine vernichtet, die Infrastruktur wurde tatsächlich von der ukrainischen Armee bombardiert und zerstört.
5.) http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-11/ukraine-s…, Jazenjuk lässt sein eigenes Volk aushungern und stellt die Sozialleistungen für Ostukrainer ein.

Es gäbe noch vieles zu Jazenjuk zu sagen, aber so extrem bösartigen Menschen hinter einer netten Fassade gibt es nur selten auf der Welt. Hoffentlich bekommt er eines Tages seinen gerechten Lohn.

… die heute eben Teile des damaligen Polen umfasst, in das
der Einmarsch erfolgte.
Wenn er also von der (heutigen) Ukraine spricht, dann wäre
sogar der Begriff EINmarsch nicht gänzlich verfehlt gewesen.
Mehr wollte ich nicht mitteilen.

Wenn man es so sieht, hast du natürlich Recht.

Gruß
F.

Lg,
Penegrin

Hallo,

Der Übersetzer ist die einzige Quelle die wir haben und wenn
du ihn jetzt plötzlich als inkompetent hinstellst, können wir
doch gleich das Thema beenden.

du hast ja mit der Diskussion um die Vorsilbe angefangen und damit wieder einen Randschauplatz eröffnet. Das tust du ja gerne um dich nicht mit dem Kern der Sache auseinandersetzen zu müssen.

Gruß
T.

Hallo,

Servus

du hast ja mit der Diskussion um die Vorsilbe angefangen und
damit wieder einen Randschauplatz eröffnet. Das tust du ja
gerne um dich nicht mit dem Kern der Sache auseinandersetzen
zu müssen.

Du machst hier einen Thread auf, weil Jazenjuk über einen sowjetischen Einmarsch in die Ukraine gesprochen hat. Dann stellt sich heraus, dass er das (soweit wir wissen) gar nicht getan hat und du bezeichnest diese Erkenntnis als ‚Randschauplatz‘? Wo genau hast du denn bitte in dem besagten Interview den diesen angeblichen Geschichtsrevisionismus bemerkt?

Dass du auf die anderen Punkte schon gar nicht mehr eingehen willst, ist auch keinem entgangen. Und falls du dich wunderst, wieso Ukrainer zur Zeit des zweiten Weltkriegs keine große Zuneigung zur Sowjetunion hatten, solltest du mal nach dem Begriff Holodomor suchen.

Gruß
T.

Penegrin

Hallo,

Man kann so unverschämt lügen, dass es sogar die weniger intelligenten bemerken.
1.) Nicht Russland hat 1945 Deutschland überrannt sondern ALLE Alliierten,

Russland war Alliierter oder die damalige Sowjetunion? Und die Ukraine oder Polen sind von denen befreit worden? Davon abgesehen war die Rote Armee ja auch schon vorher in die eine oder andere Richtung marschiert, weil man sich bestimmte Gebiete mit Hitler geteilt hatte.
die Russlandhetze kann Jazenjuk sich sparen.

2.) Die Krim ist je nach Auslegung entweder erst seit 1954 oder 1991 ukrainisches Gebiet und war es voher NIE.

Na und? Der Punkt ist wohl, wie es in der Vergangenheit zu diesen Grenzverschiebungen kam, dass sie 1991 nochmal von Russland bestätigt worden ist und wie sie nun letztes Jahr wieder verschoben worden ist. Nur mal so als Denkanstoß.

3.) Der Diktator Jazenjuk hat beschlossen dass sein geliebtes ukrainisches Volk einstimmig in die EU und in die NATO will, ohne jemal darüber abgestimmt zu haben.

Nö solche Einstimmigkeit ist eher das Merkmal anderer Herrschaftsformen. Im vom Volk gewählten Parlament wurde doch darüber abgestimmt? Und ich sehe da auch keine mehrheitlichen Unmutsbekundungen im Volk darüber.

4.) Russische Truppen haben nicht die Ostukraine vernichtet, die Infrastruktur wurde tatsächlich von der ukrainischen Armee bombardiert und zerstört.

Und das ganz alleine? Einfach weil sie Langeweile hatten?

5.) http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-11/ukraine-s…, Jazenjuk lässt sein eigenes Volk aushungern und stellt die Sozialleistungen für Ostukrainer ein.

Aushungern ist etwas anderes. Russland unterstützt die besetzen Gebiete ja regelmäßig mit Hilfstransporten. Im Zusammenhang mit der Ukraine war hier schon der Begriff Holodomor gefallen. Da kann man mal nachlesen, was Aushungern ist. Dann mal vergleichen und nochmal die Wortwahl überdenken.
Dass in die besetzten Teile der Ukraine keine Gelder mehr fließen ist irgendwie nachvollziehbar. Kann ja niemand kontrollieren, ob die da ankommen, wo sie sollen und nicht dem Unterhalt urlaubender russischer Soldaten dienen.

Grüße

Hi,

2.) Die Krim ist je nach Auslegung entweder erst seit 1954 oder 1991 ukrainisches Gebiet und war es voher NIE.

Na und? Der Punkt ist wohl, wie es in der Vergangenheit zu
diesen Grenzverschiebungen kam, dass sie 1991 nochmal von
Russland bestätigt worden ist und wie sie nun letztes Jahr
wieder verschoben worden ist. Nur mal so als Denkanstoß.

Aber lt. Holzchinese ist die Krim doch ukrainisches Gebiet :wink:.

4.) Russische Truppen haben nicht die Ostukraine vernichtet, die Infrastruktur wurde tatsächlich von der ukrainischen Armee bombardiert und zerstört.

Und das ganz alleine? Einfach weil sie Langeweile hatten?

Ganz abgesehen davon, dass es nur Teile von 2 ostukrainischen Regionen betrifft. Von diesen Regionen gibt es in der Ostukraine 5. Zudem ist die Infrastruktur nicht zerstört, sondern teilweise zerstört bzw. beschädigt worden . Von beiden Seiten. Ohne Garantie für die Qualität der Quelle: http://de.sputniknews.com/politik/20141201/270120023…

Gruß
vdmaster

Hi,

Servus

Aber lt. Holzchinese ist die Krim doch ukrainisches Gebiet

Ich denke unser Holzchinese ist in der Sache situationselastisch (österr. Wort des Jahres 2014!). Ich würde ja gerne mal mit ihm über die Rückführung von Südtirol, Dalmatien oder Triest an Österreich sprechen. Mal sehen was da geht. :smile:

Gruß
vdmaster

Lg,
Penegrin