UN entlarvt lügen über dschenin

wo sind die angeblich 500 toten zivilisten und das massaker? nach dem vom gerenalsekr. veröffentlichten bericht gab es 52 tote pal. davon die meisten bewaffnet. vorsätzlich wurden ziv. in gefahr gebracht und privathäuer vermint.

leider interessiert das jetzt niemanden mehr. das märchen vom „massaker in dschenin“ hat bereits seine wirkung getan. gefakte beerdigungen und tierkadaver-duft waren medial erfolgreich.

http://domino.un.org/unispal.nsf/22f431edb91c6f54852…

Fragen bleiben offen

leider interessiert das jetzt niemanden mehr. das märchen vom
„massaker in dschenin“ hat bereits seine wirkung getan.
gefakte beerdigungen und tierkadaver-duft waren medial
erfolgreich.

Interessiert mich schon. Was mich aber auch interessiert, ist, warum der UNO-Mensch vor Ort einige Tage den Ereignissen angeblich selber entsprechende Verwüstungen und Opfer gesehen haben will. Da stellt sich mir die Frage, ob das Hirn des Mannes von der Hitze vernebelt war, ob die UNO nun auf Druck von wem auch immer nun falsche Informationen verbreitet oder ob der UNO-Mensch vor Ort absichtlich - warum auch immer - Lügen erzählte.

Fragen über Fragen.

Gruß
Christian

Hi!

Nachdem man zwei Monate Zeit zum Aufräumen hatte, wäre es seitens Israel schon sehr dumm gewesen, noch weitere Spuren zurückzulassen.
Wer lenkt denn die UNO? Stellen wir uns nur einmal diese Frage, dann wird klar, weshalb das Ergebnis so und nicht anders aussehen musste.

Viele Grüße,

Mathias

Da stellt sich mir die Frage, ob das Hirn des
Mannes von der Hitze vernebelt war, ob die UNO nun auf Druck
von wem auch immer nun falsche Informationen verbreitet oder
ob der UNO-Mensch vor Ort absichtlich - warum auch immer -
Lügen erzählte.

alles was gegen israel ist, wird als bare mümze genommen, wenn es gegen pal. ist, sind es natürlich falsche informationen. warum? die uno ist ja grade nicht als israelfreundlich bekannt (zuviele arabische staaten sind da mitglied). grade DESWEGEN sollte es keinen grund geben, hier bestechung zu wittern. btw: zu diesem bericht trugen israelische informanten null bei.

grüße
lehitraot.

lies wenigstens den bericht

wäre es
seitens Israel schon sehr dumm gewesen, noch weitere Spuren
zurückzulassen.

hallo

das zeigt mir, daß du ihn nicht gelesen hast!

lehitraot.

Da stellt sich mir die Frage, ob das Hirn des
Mannes von der Hitze vernebelt war, ob die UNO nun auf Druck
von wem auch immer nun falsche Informationen verbreitet oder
ob der UNO-Mensch vor Ort absichtlich - warum auch immer -
Lügen erzählte.

alles was gegen israel ist, wird als bare mümze genommen, wenn
es gegen pal. ist, sind es natürlich falsche informationen.

Ich habe drei Möglichkeiten genannt, davon zwei israelfreundliche, wobei ich diese Wertung eigentlich ablehne, weil ich mich nachwievor als objektiv bezeichnen möchte. Übrigens lernt man - zumindest in Deutschland - in 8. oder 9. Klasse, daß man das Argument, daß man für am wichtigsten hält an den Schluß eines Textes stellt. Daß ich Argumentationstechniken einigermaßen beherrsche, sollte Dir inzwischen aufgefallen sein.

Aber ich formuliere den Text anders, damit auch Du nicht in die Gefahr kommst, darin ein anti-israelisches Gespenst zu sehen: Wie kann es sein, daß ein UNO-Mensch wissentlich (?) falsche Informationen von sich gibt, obwohl er wissen müßte, wie brisant diese Angelegenheit im allgemeinen und die Vorgänge in Dschennin im speziellen sind?

Bin nicht wirklich überrascht. Die Medien sind in den letzten Jahren immer mehr zu einem Kriegspropagandainstrument geworden. Jeder versucht die Bilder und Berichte auszunutzen um den Gegner noch schlechter aussehen zu lassen.

Ich erinnere mich an Quneitra, eine syrische Stadt am Fusse der Golanhöhen. Vom letzten Krieg ist die Stadt noch nicht aufgeräumt worden, sondern dient als Wallfahrtsort um dort den israelischen Vernichtungswahn gegenüber zivilen Zielen aufzuzeigen.
Ich hab mich sehr gewundert, daß bei den meisten Gebäuden die tragenden Elemente gefehlt haben und die Dächer fast unversehrt über den Trümmern waren. Sah für mich eher als gezielte Sprengung aus.

Ich erinnere mich auch noch an die Bilder nach dem 11.9. wo eine handvoll Araber als wild feiernde Menge dargestellt wurden.

Was ich von der UNO halte? Ich spar mirs lieber. Ich war dabei und es ist bei weitem nicht alles Gold was glänzt.

Dusan

wo sind die angeblich 500 toten zivilisten und das massaker?

Wo sind die zigtausend toten Kosovoalbaner?

Immer dieselbe Frage und immer dieselbe Antwort: Propaganda ist eine Kriegswaffe.

Hallo Christian,

Da stellt sich mir die Frage, ob das Hirn des
Mannes von der Hitze vernebelt war, ob die UNO nun auf Druck
von wem auch immer nun falsche Informationen verbreitet oder
ob der UNO-Mensch vor Ort absichtlich - warum auch immer -
Lügen erzählte.

Wie kann es sein, daß ein UNO-Mensch wissentlich (?)
falsche Informationen von sich gibt, obwohl er wissen müßte,
wie brisant diese Angelegenheit im allgemeinen und die
Vorgänge in Dschennin im speziellen sind?

ohne den UNO-Bericht gelesen zu haben, nur angeregt von Deinem Ausdruck „UNO-Mensch“ nehme ich an, daß auch Du nicht weißt, wer dieser Delegierte der UNO war. Ick könnte mir vorstellen, daß man bei der UNO jemand ausgewählt hat, der mit den Menschen in Dschennin kommunizieren kann, also die Sprache gut versteht.

Könnte man daraus nicht eine Antwort auf Deine Fragen ableiten?
Ob solche abgeleiteten Antworten auch stimmen, weiß ich nicht.

Wissenswert wäre es sicherlich, wenn man in Erfahrung bringen könnte, wer dieser UNO-Mensch war. Ich schaffe solche Recherchen nicht und bin auch nicht so tief interessiert.

Grüße, Rudolf

wo sind die angeblich 500 toten zivilisten und das massaker?

Zumindest nicht (mehr?) auffindbar, als die UNO endlich kam.

nach dem vom gerenalsekr. veröffentlichten bericht gab es 52
tote pal. davon die meisten bewaffnet.

„die meisten“? Laut der von Dir zitierten Pressemitteilung waren „up to half“ der in Jenin Getöteten Zivilisten (also wohl unbewaffnet), also im Umkehrschluß war ungefähr die andere Hälfte bewaffnet - was man wohl nicht als „die meisten“ bezeichnen kann.

vorsätzlich wurden ziv.
in gefahr gebracht und privathäuer vermint.

Ja, und auch ca 7000 palästinensische Männer zwischen 15-45 wurden laut dem Bericht willkürlich verhaftet und erniedrigend behandelt. Und 2800 Flüchtlingsbeherbergungen und 878 „homes“ (ist wohl als Wohneinheit/Wohnung zu verstehen und nicht als ganzes Haus) wurden systematisch zerstört. Was wohl auch Zivilisten in Gefahr gebracht hat. Und und und…
Also ein Freispruch ist der Bericht wohl nicht. Einzig die Behauptung von den 500 massakrierten Palästinensern wurde nicht verifiziert. Aber auch die im Bericht genannten 497 (!) getöteten Palästinenser während der Rückeroberung des Gebiets des zukünftigen Palästinenserstaats sind mehr als genug und gewiß kein Ruhmesblatt für das israelische Kriegskabinett und seine Gönner in den USA.

Also, nehmen wir mal den Bericht (z.T. jedenfalls) „auseinander“:

„The report was, therefore, written without a visit to Jenin or to the other Palestinian cities. It relies, as the Assembly requested, on „available resources and information“, …“.

Das heisst übersetzt, dass keiner, der an der Verfassung des Berichts beteiligt war, jemals Jenin oder die anderen palästinensischen Dörfern besucht hat. Der Bericht stützte nur auf „Hörensagen“ ab.

„It briefly charts the rising violence since September 2000, which had, by 7 May 2002, caused the deaths of 441 Israelis and 1,539 Palestinians.“

Der Bericht zeigt die steigende Gewalt seit September 2000, die bis 7.5.2002 den Tod von 441 Israelis und 1’539(!) Palästinensern verursacht hat.

Zu früh auf absenden geklickt - hier der Rest!
„It was against this backdrop that the most extensive Israeli military incursions in a decade, Operation Defensive Shield, took place –- the proximate cause being the terrorist attack on 27 March in Netanya, in which 28 people were killed and 140 injured. The operation began on 29 March with an incursion into Ramallah, followed by entry into Tulkarm and Qalqilya on 1 April, Bethlehem on 2 April, and Jenin and Nablus on 3 April. By 3 April, six of the largest cities in the West Bank, and their surrounding towns, villages and refugee camps, were occupied by the Israeli military.“

Dazu ist nichts mehr zu sagen; der Artikel spricht für sich.

„…and, in many cases, heavy weaponry was used. As a result, the populations of the cities suffered severe hardships.“

Wie ich schon mal erwähnt habe: Es wurde schweres Geschütz gegen Zivilisten aufgefahren.

Der Bericht mag an sich ja gut und recht und objektiv sein; eine entscheidende Lösung für den Konflikt zeigt er jedoch nicht auf.

Moni

Hi,

ohne den UNO-Bericht gelesen zu haben, nur angeregt von Deinem
Ausdruck „UNO-Mensch“ nehme ich an, daß auch Du nicht weißt,
wer dieser Delegierte der UNO war.

da hast Du zwar recht, d.h. ich weiß nicht mehr welcher UNO-Org. er angehört, aber es war kein HinzoderKunz, sondern eine nicht unbekannte Gestalt.

Für eine Recherche fehlt mir die Zeit und der Nerv.

Der Typ sprach derart deutlich von israelischen Verfehlungen, daß da eigentlich kaum ein Zweifel offen blieb. Um so schlimmer, daß das evtl. nicht stimmt.

Propaganda ist ein Mittel in jedem Krieg, daß diese von der UNO kommen soll, ist für mich als Gedanke unerträglich. Allerdings läuft die UNO für mich seit der Befürwortung des Angriffs auf Afghanistan (nach der rein zufällig kurz vorher erfolgten Begleichung der Beitrags-Schulden der USA) eher unter der Abteilung „unglaubwürdig“.

Gruß
Christian

Hallo lehitraot,

in dem Bericht wird durchaus dargestellt, dass die Zahl der Toten nicht so hoch gewesen ist, wie ursprünglich behauptet.Der Bericht sagt aber auch, dass die Kommission behindert wurde und nicht eindeutig aufgeklärt werden konnte.

Ich habe von dem Bericht gehört und für mich war die klare gedankliche Folge " Gottseidank, möglicherweise kann dies auch zur Beruhigung führen". Und was geschieht weder einmal. Es kommt diese verfluchte Erbsenzählerei, dieser kaum noch zu überbietende Zynismus, dass jeder Tote weniger schon wieder ein Erfolg ist. Verdammt noch mal, für mich ist jeder tote Israeli, jeder tote Palästinenser ein Toter zuviel, einfach zuviel. Für mich ist jeder Mensch, der durch fremde Hand stirbt ein Mord zuviel. Aber solange gejubelt wird, dass es ja keine 500 sondern nur 52 Tote waren, solange wird kein Frieden möglich sein.

Gruss Günter

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi EXC,

da hast Du zwar recht, d.h. ich weiß nicht mehr welcher
UNO-Org. er angehört, aber es war kein HinzoderKunz, sondern
eine nicht unbekannte Gestalt.

Für eine Recherche fehlt mir die Zeit und der Nerv.

Der Typ sprach derart deutlich von israelischen Verfehlungen,
daß da eigentlich kaum ein Zweifel offen blieb. Um so
schlimmer, daß das evtl. nicht stimmt.

ich hab für Dich meine Festplatte durchwühlt.
Vielleicht helfen folgende Meldungen weiter:


**Sonntag, 21. April 2002 9. Ijjar 5762

UNO-Kontrolleure befangen**

Israel verweigert bei der UNO-Fakt-Findungsmission in Jenin die Zusammenarbeit mit dem UNO-Beauftragten Terje Larsen und der UNO-Menschenrechtskommissarin Mary Robinson, da sie erklärte Israelgegner seien, die für keine objektive Prüfung des Geschehens von Jenin garantieren werden können. Sprecher des israelischen Aussenministeriums erklärten, dass Israel nichts zu verbergen habe. Es wurden nur knapp 10 % des Flüchtlingslagers in Jenin zerstört und in diesem Wohntrakt befanden sich die Bombenfabriken der palästinensischen Terroristen. Israel hatte die dort lebende Bevölkerung aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. Derjenige , der nicht herauskam, um seine Personalien vorzuzeigen, gehörte zu den gesuchten Terroristen, die beim Angriff und durch die Explosionen ihrer eigenen Bombenlager ums Leben kamen. Um dieser Terroristen willen wird Israel nun von der UNO angeklagt. Larsen und Robinson stehen von Beginn an auf Seiten der Palästinenser und bringen sogar für die Terroristen Verständnis auf.

**Montag, 22. April 2002 10. Ijjar 5762

Streit um UN-Beauftragten Larsen**

Ministerpräsident Scharon bezichtigte den UNO-Nahost-Beauftragten Terje Larsen pro-palästinensischer und anti-israelischer Haltung, was aus Larsens Äusserung in Jenin zum Ausdruck kam. Damit habe sich Larsen als untauglich erwiesen, um in Jenin die Wahrheit ans Licht zu bringen. Israels Generalstaatsanwalt Rubinstein erklärte, dass der Larsen-Bericht voller Lügen und grundloser Anschuldigungen gegen Israel sei. Auch andere Beobachter meinen, dass Larsen kein objektiver und würdiger Diplomat sei, um den Fall Jenin aufzuklären, was Larsen zu einer persona non grata mache. Aussenminister Peres erklärte daraufhin, dass er Larsen jedoch als einen Israelfreund kenne. Da eine unerwünschte Person nur über das Aussenministerium des Landes verwiesen werden kann, hängt nun alles von Peres ab, ob er den UNO-Generalsekretär Kofi Annan auffordern wird, Larsen aus Israel zurückzurufen.

Jenin
Mittlerweile sahen auch internationale Journalisten, dass wirklich keine 10 % des Flüchtlingslagers in Jenin zerstört wurden und dass dieses Gebiet das Zentrum des Terrors war. Die Palästinenser hatten hier 23 Bombenfabriken aufgebaut, die durch israelischen Beschuss und durch Selbstexplosion zerstört wurden, wodurch diese Gegend wie noch wie von einem Erdbeben heimgesucht aussieht.

**Dienstag, 23. April 2002 11. Ijjar 5762

Jenin**

Nach der total einseitig gegen Israel gerichteten Erklärung des UNO-Nahost-Beauftragten Terje Larsen über die Jenin-Affäre, entsendet UNO-Generalsekretär Kofi Annan nun drei Kommissare, um vor Ort in Jenin zu prüfen, ob dort ein Massaker stattgefunden hat oder nicht. Hierbei handelt es sich um ausgediente Politiker, von denen keiner jemals beim Militär war, die den Jenin-Fall nur politisch und nicht von der militärischen Seite aus bewerten werden. Aussenminister Peres wurde gebeten Terje Larsen wegen seiner anti-israelischen Erklärung aufzufordern, diese öffentlich zu revidieren oder einen Brief mit einer Richtigstellung seiner Äusserung an den UNO-Generalsekretär zu senden oder ihn als persona non grata des Landes zu verweisen oder aber die Sache ruhen zu lassen, weil die Weltmeinung bereits durch Larsens böswillige Erklärung gegen Israel eingenommen ist und ein spätes Dementi sowieso nichts mehr nütze.
http://www.nai-israel.com/

Gruss Harald

Hallo Moni,

einfach nur ein Danke für Dein „Auseinanderklauben“ des Textes, um damit der einseitigen Stimmungsrichtung entgegenzuwirken.

Leider lassen sich hier keine Sternchen vergeben, deshalb an dieser Stelle nur einen symbolischen für Dich: *

Danke :smile: owT
.

Hi!

Der Bericht zeigt die steigende Gewalt seit September 2000,
die bis 7.5.2002 den Tod von 441 Israelis und 1’539(!)
Palästinensern verursacht hat.

Aha.

441 zu 1539 (und dann noch mit Ausrufezeichen…)

Ich hätte da auch eine Zahl: 2 Millionen Tote in 19 Jahren (pro Jahr also etwa 100.000 Tote … und das alles ohne Ausrufezeichen)

Nur regt das hier keinen auf (ganz im Gegensatz zu den Opferzahlen aus Dschenin). Weil 2 Millionen tote Sudanesen (Gewaltopfer durch militante Auseinandersetzungen mit wirtschaftlich-religiös-ethnischem Hintergrund) für euch israel-palästinafixierten Edeldiskutanten einfach uninteressant sind.

Es gibt so viele „vergessene Kriege“ mit weitaus mehr Elend und Opfern als diesen (relativ und rein numerisch gesehen) „belanglosen“ Konflikt in Nahost - aber hier wird monatelang nur über dieses eine Thema gestritten …

Grüße
Heinrich

Hallo Heinrich

Hi!

Der Bericht zeigt die steigende Gewalt seit September 2000,
die bis 7.5.2002 den Tod von 441 Israelis und 1’539(!)
Palästinensern verursacht hat.

Aha.

441 zu 1539 (und dann noch mit Ausrufezeichen…)

Das Ausrufezeichen habe ich nur gesetzt, damit man das Verhältnis sieht. Jeder der 441 getöteten Israelis und der 1539 Palästinenser sind 441 bzw. 1539 Personen zu viel!

Ich hätte da auch eine Zahl: 2 Millionen Tote in 19 Jahren
(pro Jahr also etwa 100.000 Tote … und das alles ohne
Ausrufezeichen)

Nur regt das hier keinen auf (ganz im Gegensatz zu den
Opferzahlen aus Dschenin). Weil 2 Millionen tote Sudanesen
(Gewaltopfer durch militante Auseinandersetzungen mit
wirtschaftlich-religiös-ethnischem Hintergrund) für euch
israel-palästinafixierten Edeldiskutanten einfach
uninteressant sind.

Es gibt so viele „vergessene Kriege“ mit weitaus mehr Elend
und Opfern als diesen (relativ und rein numerisch gesehen)
„belanglosen“ Konflikt in Nahost - aber hier wird monatelang
nur über dieses eine Thema gestritten …

Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht! Leider gibt es aber auf der Welt einfach zu viele sinnlose Kriege, als dass man über alle diskutieren könnte. Und über diesen „belanglosen“ Krieg wird halt nunmal dauernd in den Medien berichtet, als über alle anderen Kriege, die auf der Welt wüten!

Grüsse
Moni

Das heisst übersetzt, dass keiner, der an der Verfassung des
Berichts beteiligt war, jemals Jenin oder die anderen
palästinensischen Dörfern besucht hat. Der Bericht stützte nur
auf „Hörensagen“ ab.

was willst du damit sagen? daß die palästinenser gegen sich selbst hetzen? wenn du weitergelesen hättest:

The Palestinian Authority did submit information, while the Government of Israel did not.

wäre klar gewesen, daß israel nichts mit dem bericht zu tun hatte.

lehitraot.