Hallo an alle,
ich habe einen Mazda 121 seit einem Jahr, der ist sechs Jahre alt und hat 115000 km drauf. Vor kurzem war der linke vordere Bremssattel fest. Dieser wurde in der Werkstatt wieder gangbar gemacht und neue Bremsbeläge kamen rein. Zwei Wochen später ruckelt der Wagen wie verrückt beim Anfahren und scheppert fürchterlich. In der Werkstatt hies es, eine Motoraufhängung ist gerissen. Diese wurde „angeblich“ ausgetauscht. Als ich den Wagen zurück bekam hat er immer noch leicht beim Anfahren geruckelt, aber nicht mehr geschäppert. Auf meine Frage beim Mechaniker bekam ich die Auskunft, dass die Kupplung auch gleich nachgestellt wurde und es daher zu diesem Ruckeln kommt. Drei Wochen später leuchtet die Bremskontrolleuchte beim Bremsen auf und geht nach kurzer Zeit wieder aus. Ich in die Werkstatt, dort wurde Bremsflüssigkeit nachgefüllt und ich soll morgen wieder zum Kontrollieren vorbeikommen.
Beim Nachfüllen der Bremmsflüssigkeit, wurde der Wagen auch auf die Hebebühne gefahren um zu schaun ob die Bremsleitungen undicht sind. Da habe ich gesehen, dass das Getriebe unten ganz feucht war. Auf meine Frage bekamm ich zu hören, dass es Kondenswasser ist (Sah aber aus wie Öl). Der Mechaniker hat dann noch irgendwas gesagt vonwegen, die Bremsflüssigkeit kann auch bei der Kupplung austreten.
Ich würde den Wagen jetzt gerne mal von irgend wem anschauen lassen, der Ahnung davon hat und mir sagen kann, ob soweit alles passt oder ob mich die Werkstatt über den Tisch ziehen will. Wo kann ich mich den da hinwenden?
Gruß
Michi