gemeinnützige Arbeit

Ich mache gemeinnützige Arbeit in einen Betrieb der zur Diakonie gehört(Tochtergesellschaft) dieser Betrieb beschäftigt Langzeitarbeitslose und Behinderte etc…ich selbst mache gemeinnützige Arbeit und putze da die Räume.Für 80 Cent.Nun duese Woche hiess es wir sollen Privat(!)Autos von den Mitarbeitern putzen,aber mit Spezialrienigern Autowachs ,Reinigungsmittel sollen wir von unserere Sozialhilfe bezahlen…und dann sollen wir die Privat PKWs sämtliche Mi´zarbeiter innen und aussen reinigen(ca 400Stück) nun meine Frage darf ich überhaupt Privat autos reinigen damit die Chefs,Sozialarbeiter und ABMler und AnleitermSekrtetärinnen etc Geld für nen Autoreinigungsfirma sparen???Soweit ich weiss düren Leute die gemeinnüzige Arbeit machen nicht dazu benutzt werden um Privatarbeiten kostenlos zu machen und sogar noch dafür bezahlen soll ich weil ich ja Wachs,Spezialreinigeretc selbst bezahlen und kaufen soll…auch sol, ich über all das Ölwechseln.Ich wurde sogar noch unter Druck gesetzt,ich soll bloss nicht das sozialamt informieren,das Sozi brauch davon nix zu wissen und erzähl ich doch was wird es abgestritten,ich könnte es ja bnicht beweusen,das dollste aber kommt noch,da man hier PKWs nur in Autorieinigungsfirmen+Tanlstellen putzen darf, soll ich ,falls jemand von ner Umweltbehörde,Polizei oder Ordnungsamt das sieht,muss ich die Geldbuße auch selbst bezahlen von meiner Soialhilfe…denn die Angestellten wollen auch nicht ihre Autos zuhaus putzen weil sie Angst haben von ner Behörde erwicht zu werden und wollen kein Bußgeld sparen.Wenn ich mich weiger Privatautos umsonst für die zu putzen entlassen die mich,dann würde den Amt Arbeitsverweigerung von meiner Seite mitgeteilt(aber das wird denn vin dnen bestimmt andres ausgelegt als es ist.Ich weiß nicht was ich tun sollen,ich komme mir vor wie ein Sklave…

Wenn ich mich weiger Privatautos umsonst für die zu putzen
entlassen die mich,dann würde den Amt Arbeitsverweigerung
von meiner Seite mitgeteilt(aber das wird denn vin dnen
bestimmt andres ausgelegt als es ist.Ich weiß nicht was ich tun
soll, ich komme mir vor wie ein Sklave…

Hallo Astrid,
Das geht entschieden zu weit.
Bleibe ruhig und lehne diese Arbeiten entschieden ab. Informiere auch Deinen Kontakt auf dem Sozialamt davon. Berichte aber nur Tatsachen: Also: „Frau Sowieso hat mir das Putzen des Autos (Kennzeichen) anbefohlen. Ich habe das abgelehnt“. Sieh zu, dass es (möglichst neutrale) Zeugen für diese Anweisung gibt.
Du wirst nichts zu befürchten haben. Gemeinnützige Arbeit erstreckt sich nun einmal nicht auf private Zwecke.
Halt die Ohren stef!
Grüße (und Daumendrück)
Eckard.

Hi,
wenn dass wirklich so ist, sind das echte Verbrecher und für eine Christliche Einrichtung untragbare Parasiten.

Du schreibst „wir“ --> somit hast Du schon mal Zeugen.

Mehr als die 80 Cent habt ihr ja nicht zu verlieren. Also am besten mal zusammen mit den auch betroffenen Kolleginnen zum Sozialamt gehen, und den Fall, mit allen Drohungen etc. schildern.

Das beste wäre natürlich, wenn ihr erst mal einen Tag Autos wascht, damit ein tatsächlicher Tatbestand vorliegt (die betreffenden Mitarbeiter müssten ja auf Nachfrage falschaussagen machen). Ich würde aber drauf bestehen, dass die Mitarbeiter ihre Reinigungsmittel selber mitbringen.

Idealerweise hinterlegt ihr im Fahrzeug an einer vorher abgemachten Stelle einen Zettel „Dieses Fahrzeug wurde am…von… gereinigt“.

Wenn die dann alles abstreiten, könnt ihr den MA vom Sozialamt mitteilen, wo die Zettel zu finden sind.

Nicht von der Sachbearbeiterin abwimmeln lassen. In diesem Fall ein Gespräch mit dem Vorgesetzten verlangen und sonst eine schriftliche Schilderung des Sachverhaltes an den Amtsleiter ankündigen (nicht „androhen“ -> wenn sie nicht, werde ich xyz, sondern „ich werde xyz“)

In diesen Gespräch würde ich um Vermittlung einer anderen gemeinnützigen Arbeit bitten, so dass man euch nicht nachsagen könnte, dass Ihr nur aus „Faulheit“ unter diesen Bedingungen nicht arbeiten wollt.

Als nachschlag kann man auch einen Brief an die Kirchenführung (Bischoff o.ä.) schreiben, die unterste Ebene auslassen, denn die könnten mit denen unter der Decke Stecken.

Mit Zeugenaussagen und Tatsachen beweisbare Sachverhalte könnte man auch der Presse mitteilen (die machen Augen, wenn sie früh die BILD aufmachen :wink:

Ich würde so was auch als Sklavenarbeit ansehen und (hoffentlich) ablehnen, wenn ich in so einer Situation wäre.

A.

A.

A.

Hallo,

fals möglich, würde ich das Putzen per Videokamera filmen. Besonders auch die Kennzeichen aufnehmen und in den Wagen eine Tageszeitung mit dem aktuellen Datum (!) legen.

Hier in Schleswig-Holstein hat sich mal so ein Obermufti von der Diakonie eine ganze Villa auf die genannte Art und Weise hochziehen lassen.

Aber bedenke, mit wem Du Dich anlegst, mit einer der größten und mächtigsten Organisationen Deutschland, nämlich der Kirche.

Trotzdem viel Erfolg wünscht

Andreas

Hallo Astrid,

in welchem Bundesland und in welcher Stadt passiert das?

Gruß,
Francesco

Das ist ein dicker Hund
Hallo Astrid

Das eben geschilderte ist eine Riesensauerei.
Tu dich mit ebenfalls betroffenen zusammen und sammelt unbedingt Beweismaterial (siehe untere Postings).
Wichtig ist, dass nachvollzogen werden kann, wer das Ganze initiiert.
Mit diesen Unterlagen das Soz.-Amt informieren.
So wie du es dargestallt hast, ist ein Gespräch mit deinem Arbeitgeber sinnlos.

Würde mich mal interessieren, was draus wird.

Ratz

leider hab ich keine Bewise und auch keine Möglichkeit welche zu sammeln.Den anderen ist es egal bin also alleingestellt…i´ch denke die anderen haben Angst w