Ach Ralf, systematisch hat man Dich wohl getötet ohne das du
es gemerkt hast.
Das kann sein. Einigen Ämtern wäre es wohl gelegen, das ich es bin, damit keine andere Betrachtungsweise verbreitet werden kann.
Der Religionsuntericht ist Sache des Staates und die kirchlichen
Belange Sache der Kirche.
Sorry, aber:
- der Staat ist klagt immer über Geldmangel. Oder?
wer klagt nicht über Geldmangel, doch irgenwovon leben wir
doch alle.
JA, aber einige müssen eben mit Existensängsten leben.
(Job, u.w.s.)
- braucht der gesunde Mensch eine Religion?
Erst die Religion macht den Menschen gesund. Warum das so ist
würde an dieser Stelle zu weit führen und es können nur wenige
geistig erfassen
Überlasse es doch Betrachter, ob er noch mit kommt. Vielleicht liegt es teilweise nur daran, daß es eine Kunst ist viel blabla in kurzen Sätzen darzustellen.(Fakten,Fakten und nochmal Fakten)
- die wenigsten Menschen mit Religion leben auch danach.
Warum sollte man auch. Die Religion ist nicht für den Verstand
und auch nicht für die Phsyche sondern für die Seele.
Dafür gibt es Ärzte.
braucht man auch nicht nach der Religion leben. Deshalb und
warum, auch hier ein Thema für sich.
- Wenn jemmand die Religion benötigt kann er auch nach der
Schule die jeweiligen Örtlichkeiten aufsuchen. Oder?
Der eine geht lieber mit dem Vater - der andere lieber mit der
Mutter, der eine lieber mit der Tochter, der andere lieber mit
dem Sohn - jeder so wie er meint. Doch das „Gehen“ das sollte
man schon können.
Das ist wieder so ein schöner nichtssagender Satz.
Die Kirche kann also garnicht in das Bildungssystem eingreifen. Außerdem , wer will denn auf ne´ 1 im Zeugnis verzichten?
Religion 1 und Fachwissen 6?
Wer würde Dir ein Job geben?
Brauch ich nicht, da ich die Jobs hier selbst verteile.
Glückwunsch. Ich hoffe der Job bleibt ihnen auch weiterhin erhalten. Das erklärt natürlich auch ihre Sichtweise und die Tatsache das Sie noch nie von null anfangen mussten.
Also die Forderung ist in sich schon Schwachsinn und
entspricht dem geistigen Nivau der Pfenigfuchser - die nur für
ihre eigene Tasch lebenm,
Sicherlich haben Sie mehr als 100.000,- Euro auf dem Konto.
Dafür hab ich auch genug Steuern gezahlt.
Das muss jeder, aber Sie können sicherlich viele Posten ohne Probleme absetzen.
Oder würden Sie bereit sein, diesen Unterricht aus eigener
Tasche zu tragen? Natürlich nicht absetzbar!
Das nehme ich nicht an.
siehe oben.
das ihnen geholfen wird. Helfe erst einmal anderen - und lerne
die Hilfe andere zu würdigen.
- Wasser predigen und Wein trinken… das kennen wir schon.
- Geben ist seeliger als nehmen, o.s.ä.
Und was sagen die Wirtschaftsbosse mit ihrer Profitgier
dazu???
Das eine hat wie bereits erwähnt mit dem anderen nichts zu
schaffen, da es hier nicht um den Leib geht, sondern um eine
höhere Ebene des Lebens.
Auch wenn der Religionsuntericht sehr belächelt wird, so ist
er doch für Geist und Seele - ein sehr wichtiges Instrument.
Es hilft den Menschen enorm zu Leben und aber auch zu sterben
- was mir noch wichtiger erscheint.
Muss man eine Religion besitzen, um dieses anderen zu helfen?
NEIN!
Doch diese Eingabe anderen zu helfen, wie auch immer, wurde
dir von einer Gesellschaft durch den Dir unbekannten Geist
vermittelt.
Gebe es keinen Religionsunterricht - so muß auch
dieser Geist seterben, und das währe für das Gemeinschaftswohl
schlimmer wie eine Stunde Religionsunterricht.
Wie war es dann im Osten? Die Kinder hatten kein R. Unterricht.
Trotzdem hat man sich gegenseitig geholfen.
Kleines Beispiel gefällig:
Ich habe den Schneeräumdienst meiner Nachbarin (72)
übernommen, ohne das Sie mir etwas dafür geben muss.
Wenn Sie mir 1% der Menschen in Europa zeigen könnten, die
nach der Religion wirklich leben, dann gäbe es nicht soviel
Ungerechtigkeit.
Die Ungerechtigkeit hat es in sich. Die Frage danach ist
bereits unzumutbar, da die Prägung der Ungerechtigkeit meist
immer aus einem falschen Blickwinkel heraus Betrachtung
findet.
Ich versuche es immer aus verschiedene Blickwinkeln zu betrachten:
- Kirche -> Vorteil -> Einnahmen
- Staat -> Nachteil-> Ausgaben
- der kleine Mann -> Vorteil für SEHR WENIGE gläubige -> Seelenfrieden -> Nachteil -> Verdummung, Ausbeutung
Alles hat seinen höheren Sinn.
Welchen? Und jetzt beginnt wieder die Kunst.
Lieber Ralf, es bringt wenig sich dadrüber zu unterhalten, da
in dieser Frage welten zwischen uns liegen.
Das streite ich nicht ab.
Fakt ist doch: Das immer weniger Menschen der Kirche glauben, was aus den Austrittzahlen hervorgeht und einige aus Angst vor Nachteilen (Job, Wohnung, Kinder) einfach drin bleiben.
Ralf