Sind im erweiterten wirtschaftskreislauf Güter/Geldstrom gleich?

Huhu  ich hab mal wieder eine wirtschaftliche frage,

beim im einfachem wirtschaftskreislauf  sind Güter und Geldstrom doch immer gleich gros oder? Ist das im erweiterten auch der fall?

Ich habe davon noch nicht viel gehört, aber habe mich mal belesen. Ich denke mal, dass sich das im Bezug auf den Staat ändert:
Der Staat erhält im Geldkreislauf seine Einnahmen vor allem aus direkten und indirekten Steuern, welche sowohl von den Haushalten als auch von den Unternehmen gezahlt werden und es kommen auch Einnahmen von den Haushalten zum Beispiel in Form von Beiträgen für die Sozialversicherung in staatliche Kassen. Teilweise erhält er auch spezielle Einnahmen (z.B. Gebühren und Beiträge) für Staatsdienstleistungen. Mit seinen Einnahmen bezahlt der Staat seine Beamten, Angestellten und Arbeiter und fördert die Haushalte in sozialen Fragen durch Transferzahlungen (z.B. Wohngeld, Bafög, Kindergeld). Er kauft aber auch selbst Güter ein und vergibt Subventionen und so fließen Gelder auch wieder vom Staat in die Unternehmen.

Ich habe davon noch nicht viel gehört, aber habe mich mal belesen. Ich denke mal, dass sich das im Bezug auf den Staat ändert:

Im erweitereten Wirtschaftskreislauf geht es zunächst darum, dass die Annahme, dass es nur Haushalte gibt, die sofort alles Geld wieder ausgeben sowie Unternehmen, die sofort alles verkaufen, darum erweitert wird, dass die auch sparen und auch die Unternehmen nicht alles verkaufen.
Annahmegemäß entsprechen dann die Ersparnisse der Haushalte den Investitionen der Unternehmen, womit die Frage beantwortet sein sollte.
Natürlich kann man das Modell dann noch um den Staat und schließlich um das Ausland erweitern.
Insofern müsste der UP mal erklären, wie weit seine Erweiterung geht.

Grüße