Deutsch als Fremdsprache

Ich habe ein Problem, ich leite einen Deutschkurs für Ausländer und suche Seiten im Internett, wo die Leute üben können, es sollten aber Seiten sein, die die Grammatik in deren Muttersprache erklärt. Eine für Russisch habe ich gefunden, nun suche ich noch Seiten Für Türkisch, Albanisch Englisch und Arabisch. Ich hoffe, dass ich hier überhaupt richtig bin und dass mir jemand helfen kann.
Vielen, vielen Dank im Voraus

Ich habe ein Problem, ich leite einen Deutschkurs für
Ausländer und suche Seiten im Internett, wo die Leute üben
können, es sollten aber Seiten sein, die die Grammatik in
deren Muttersprache erklärt.

Macht das nicht normalerweise der Lehrer?!

Gruß
dataf0x

Macht das nicht normalerweise der Lehrer?!

Wenn man einen Deutschkurs für Ausländer abhält, hat man u. U. 15 verschiedene Nationen im Kurs zu sitzen. Willst du dann allen Ernstes den Kurs in 15 Sprachen abhalten? Ich kann mir sogar vorstellen, dass von keinem Deutschlehrer erwartet wird, überhaupt eine Fremdsprache zu beherrschen (nicht mal unbedingt Englisch).

Bis denne
Schnoof

Ich suche Seiten, auf denen Grammatik und online-Übungen sind, die die Kursteilnehmer zum Üben machen können(zur Vertiefung eben, sicherlich nicht als Unterrichtsersatz :wink:) ). Wenn das in der Muttersprache ist, ist das letztlich und endlich viel angenehmer zum Lernen, weil in den Grammatiken Muttersprache-Deutsch Parallelen und Kontraste beschrieben werden, die man als normaler Deutschlehrer gar nicht kennen kann, egal, welche anderen Sprachkenntnisse man hat. Ich kann weder Türkisch noch Russisch noch Farsi noch Arabisch geschweige denn Albanisch, Bulgarisch und Finnisch. Es gibt natürlich immer die Möglichkeit, bestimmte Dinge nur über das Deutsche oder gemeinsame Fremdsprachen zu erklären. Es erleichtert es eben sehr, wenn man zusätzlich liest " das, was im Deutschen so und so ist, ist eigenlich nichts Neues, es ist ähnlich wie so und so bei uns". Könnte ich all die Sprachen würde ich sicherlich nicht als Sprachlehrerin arbeiten, sondern wäre bei den Vereinten Nationen :wink:

Wenn also jemand einen Tipp hat, kann er/ sie sicher sein, dass ich mich sehr darüber freue

Wenn man einen Deutschkurs für Ausländer abhält, hat man u. U.
15 verschiedene Nationen im Kurs zu sitzen. Willst du dann
allen Ernstes den Kurs in 15 Sprachen abhalten?

Nö auf Deutsch natürlich. Ist ja ein Deutschkurs in Deutschland. Wer sich schon lange genug in Deutschland aufhält um einen Kurs zu besuchen, der wird wohl genug Deutsch können, um dem Kurs auf deutsch zu folgen! Das kann man erwarten.

Ich kann mir
sogar vorstellen, dass von keinem Deutschlehrer erwartet wird,
überhaupt eine Fremdsprache zu beherrschen (nicht mal
unbedingt Englisch).

Doch das würde ich schon erwarten. Englisch auf jeden Fall. Aber es ist nicht notwendig. Alles außer Deutsch hat in dem Kurs nichts verloren.

Wenn du wissen willst, wie man Kurse für Menschen verschiedener Muttersprache abhält, dann lasse ich mich gern darüber aus. Habe so einen recht erfolgreich hinter mir (als Schüler, nicht als Lehrer!).

Gruß
dataf0x

Wenn das
in der Muttersprache ist, ist das letztlich und endlich viel
angenehmer zum Lernen, weil in den Grammatiken
Muttersprache-Deutsch Parallelen und Kontraste beschrieben
werden, die man als normaler Deutschlehrer gar nicht kennen
kann, egal, welche anderen Sprachkenntnisse man hat.

Das ist eben das total falsche Konzept. Ich habe es anders erlebt, und das war erfolgreicher als jeder typische Sprachkurs à la Gymnasium (=deutschsprachiger Lehrer, deutschsprachige Schüler, deutschsprachige Erklärungen, Ablesen von fremdsprachigen Dialogen, Vokabelauswendiglernen. So lernt man Latein, aber keine lebende Sprache.)

Gruß
dataf0x

Hallo datafox,

Das ist eben das total falsche Konzept. Ich habe es anders
erlebt, und das war erfolgreicher als jeder typische
Sprachkurs à la Gymnasium (=deutschsprachiger Lehrer,
deutschsprachige Schüler, deutschsprachige Erklärungen,
Ablesen von fremdsprachigen Dialogen, Vokabelauswendiglernen.
So lernt man Latein, aber keine lebende Sprache.)

Wie kommst du dazu, etwas als das total falsche Konzept zu bezeichnen, nur weil du eine subjektive Einzelerfahrung gemacht hast?

Es kommt ganz auf die Schüler an. Manche brauchen eben den Strohhalm ihrer Muttersprache, vor allem, wenn sie von einem relativ bildungsfernen Hintergrund kommen. Viele der Lehrbücher für Deutsch als Fremdsprache geben zu ihren Lehrwerken noch fremdsprachige Glossare heraus bzw. Grammatikerklärungen in der Fremdsprache.
Schau mal hier z.B.:
http://www.amazon.de/exec/obidos/search-handle-url/i…

Das hat schon seinen Sinn. Nicht jeder kann einfach seine Muttersprache abstreifen und völlig von ihr abstrahieren, wenn er eine Fremdsprache lernt. Sei froh, dass es bei dir funktioniert hat, aber unterstelle doch anderen Konzepten nicht per se, dass sie falsch seien.

Grüße
Uschi

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Wenn man einen Deutschkurs für Ausländer abhält, hat man u. U.
15 verschiedene Nationen im Kurs zu sitzen. Willst du dann
allen Ernstes den Kurs in 15 Sprachen abhalten?

Nö auf Deutsch natürlich. Ist ja ein Deutschkurs in
Deutschland. Wer sich schon lange genug in Deutschland aufhält
um einen Kurs zu besuchen, der wird wohl genug Deutsch können,
um dem Kurs auf deutsch zu folgen! Das kann man erwarten.

Das war aus deiner Rückfrage nicht so herauszulesen. (Wo finde ich Grammatiken in Muttersprache meiner Schüler? Dafür bist du doch als Lehrer verantwortlich. Wie - in allen Muttersprachen?)
Da hab ich dich wohl missverstanden.

Wenn du wissen willst, wie man Kurse für Menschen
verschiedener Muttersprache abhält, dann lasse ich mich gern
darüber aus. Habe so einen recht erfolgreich hinter mir (als
Schüler, nicht als Lehrer!).

Nein, danke, das brauch ich nicht. Hab so etwas auch schon hinter mir, wenn auch nicht lange und gründlich. Das war aber auch nicht die Frage. Hier wird ja etwas zur Unterstützung gesucht, was sich die Schüler zuhause angucken können. Und das kann durchaus hilfreich sein, insbesondere wenn jemand, der schon aus dem Schulalter heraus ist, zum ersten Mal eine Fremdsprache lernt. In dem Kurs, in dem ich war, war auch ein Brite, der zuvor noch nie eine Fremdsprache gelernt hat. Der hat nach zwei Wochen frustriert aufgegeben.

Im übrigen muss es auch nicht unbedingt sein, dass man schon ein bisschen die Sprache beherrscht. In dem von mir besuchten Kurs konnten die Teilnehmer gerade mal „hallo, wie geht’s“ und ihren Namen sagen.

Bis denne
Schnoof

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Wie hast du denn Deutsch gelernt?

Wie hast du denn Deutsch gelernt?

ROFL von meiner Mutter :smile:

Ich habe hebräisch in einem Ulpan in Israel gelernt. Die Methode wird seit Jahrzehnten praktiziert und zielt ausschließlich darauf ab, Menschen mit unterschiedlichsten sprachlichen Hintergründen eine neue Sprache beizubringen. Oberstes Prinzip ist dabei, daß jede Sprache außer Hebräisch tabu ist, inklusive Wörterbüchern. Alles wird ausschließlich in der Zielsprache erklärt.

Gruß
dataf0x

Wie kommst du dazu, etwas als das total falsche Konzept zu
bezeichnen, nur weil du eine subjektive Einzelerfahrung
gemacht hast?

Dahinter steckt ein ganzes Konzept. Unter anderem lehrt Berlitz ebenso. Und auch der sgn Ulpan (Hebräischkurs für Einwanderer in Israel) funktioniert NUR so. Anders ginge es auch nicht, weil in jeder Klasse bis zu 20 Muttersprachen sitzen, mit Bildungsunterschieden zwischen Null und mehreren Doktoraten.

Es kommt ganz auf die Schüler an. Manche brauchen eben den
Strohhalm ihrer Muttersprache, vor allem, wenn sie von einem
relativ bildungsfernen Hintergrund kommen.

Nein eben nicht. Das habe ich anders erfahren. Es gab zwei Arten von Schülern: Die einen hatten gute Schulbildung und konnten schon eine Fremdsprache, meistens Englisch oder Französisch (fast alle dieser Leute kamen aus Europa und Nordamerika). Diese Leute hatten schon als Kind ihre eigene Muttersprache grammatisch analysieren gelernt, beherrschten grundlegende Konzepte wie Aktiv und Passiv usw. Für diese Schüler war es gut, wenn sie in ihrer eigenen Muttersprache Erklärungen bekamen. Als Mensch mit höherer Bildung durstet man geradezu danach, die neue Sprache auch in ihrem Prinzip zu verstehen.

Der andere Teil der Schüler (meist aus dem ehemaligen Ostblock und der dritten Welt) hatten keine oder schlechte Schulbildung und konnten meistens auch nicht einmal Englisch. Grammatische Begriffe wie aktiv und passiv konnten sie nicht begreifen. Woher auch? Sie hatten ja nie davon gehört. Da nutzt es überhaupt nichts, auf die Muttersprache zurückzugreifen. Natürlich BEHERRSCHEN sie diese Konzepte trotzdem, da sie ja fehlerfrei ihre eigene Sprache SPRECHEN können. Und darauf baut man auf.

Da die Anfängergruppen nicht nach Bildung getrennt waren (wäre zwar möglich, aber vom sozialen Aspekt her nicht gut), bleibt den Leherern nichts übrig, als eine Methode anzuwenden, die ohne andere Sprachen auskommt und ohne grammatische Fachbegriffe aus anderen Sprachen. Das geht durch Beispielsituationen, Zeichnungen, Pantomime - solange bis die Schüler genügend verstehen, um komplexere Zusammenhänge in der neuen Sprache erklärt zu bekommen.

Das mutet seltsam und kindlich an. Aber es scheint doch zu funktionieren.

Wörterbücher waren absolut tabu. Tuscheln in fremden Sprachen ebenfalls. Die Schüler wurden bei Gruppenartbeiten so verteilt, daß wohl auch immer ein Russe und ein Amerikaner nebeneinadnersitzen und sie so nicht miteinander reden können.

Viele Grammatikbegriffe wie Singular, Passiv, Konditional usw. hatten wir im Anfänger kurs nicht als solche gelernt. Sie waren eingewoben in andere Kontexte und sind „nebenbei“ gelernt worden. (Erst im fortgeschritteneren Kurs wurde das gelernt. Da waren aber auch nur mehr jene dabei, die auch Englisch konnten. Und auch der Lehrer konnte Englisch. Das war wohl das, was man „klassischen Sprachunterricht“ nennt.)

Das hat schon seinen Sinn. Nicht jeder kann einfach seine
Muttersprache abstreifen und völlig von ihr abstrahieren, wenn
er eine Fremdsprache lernt.

Doch! Genau das ist es. Das nennt man Immersion. Es ist die Voraussetzung zum Erwerb einer neuen Sprache. Als Einwanderer passiert genau das - man wird von der neuen Sprache geradezu bombardiert. Nur so lernt man.

Sei froh, dass es bei dir
funktioniert hat, aber unterstelle doch anderen Konzepten
nicht per se, dass sie falsch seien.

Ein Lehrer sucht online nach Hilfsmittel, weil er nicht in der Lage ist, einer sprachlich gemischten Klasse etwas beizubringen - und du sagst, das Konzept wäre schon OK?

Gruß
dataf0x

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Im übrigen muss es auch nicht unbedingt sein, dass man schon
ein bisschen die Sprache beherrscht. In dem von mir besuchten
Kurs konnten die Teilnehmer gerade mal „hallo, wie geht’s“ und
ihren Namen sagen.

Dann frage ich mich, was die in Deutschland überhaupt machen?? Ist mir unbegreiflich, daß ein Mensch nicht auf natürlichem Wege ein wenig Smalltalk aufschnappt. Das ist angeboren. Keiner kann sich dem entziehen, nicht einmal durch das Fernsehen. Und Smalltalk und selbst ein paar Wörter reicht meistens schon als Ausgangspunkt für einen Sprachkurs.

Gruß
dataf0x

Ein Lehrer sucht online nach Hilfsmittel, weil er nicht in der
Lage ist, einer sprachlich gemischten Klasse etwas
beizubringen - und du sagst, das Konzept wäre schon OK?

Jetzt mach aber mal halblang, okay?
Ich bin sehr wohl in der Lage, der Gruppe Deutsch beizubringen.
Ich suche diese Materialien zur Unterstützung, nicht als Unterrichtsersatz!!
Wieso bist du so aggressiv und machst dir allem Anschein nicht die Mühe, verstehen zu wollen, um was es mir geht?

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Nö auf Deutsch natürlich. Ist ja ein Deutschkurs in
Deutschland. Wer sich schon lange genug in Deutschland aufhält
um einen Kurs zu besuchen, der wird wohl genug Deutsch können,
um dem Kurs auf deutsch zu folgen! Das kann man erwarten.

FALSCH, es gibt Mensche, die seit 30 Jahren hier lebenund rein gar nichts verstehen. das ist eine überspannte Erwartungshaltung

Doch das würde ich schon erwarten. Englisch auf jeden Fall.
Aber es ist nicht notwendig. Alles außer Deutsch hat in dem
Kurs nichts verloren.

Natürlich wird im Kurs nur Deutsch gesprochen. Sag mal , was denkst du denn?

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Kurzantwort
Das ist alles gut und schön, was du da schreibst. Aber: die Berlitzmethode - Immersion - ist nicht die einzige.

Ich hätte es aber wissen müssen: mit dir kann man nicht diskutieren. Du würdest die absolute Richtigkeit deiner Argumente niemals anzweifeln. Ich hatte das wohl vergessen.
Aber was mich wirklich ärgert: du versuchst auch die anderen als dumm und unwissend dastehen zu lassen. Und das tötet jede vernünftige Diskussion.

Ich bin wieder draußen.

Uschi

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Dann frage ich mich, was die in Deutschland überhaupt machen??
Ist mir unbegreiflich, daß ein Mensch nicht auf natürlichem
Wege ein wenig Smalltalk aufschnappt. Das ist angeboren.
Keiner kann sich dem entziehen, nicht einmal durch das
Fernsehen. Und Smalltalk und selbst ein paar Wörter reicht
meistens schon als Ausgangspunkt für einen Sprachkurs.

Also, der von mir besuchte Kurs fand in Brasilien statt und es ging um Portugiesisch für Ausländer. Und wir waren alle Praktikanten, die da für ein viertel Jahr waren und vorher oftmals weder Spanisch noch Portugiesisch gelernt hatten. Auf dem Universitätscampus haben wir alles in Englisch geregelt oder irgendjemanden von den wenigen mit Spanisch-Kenntnissen gebeten, zu den Behördengängen mitzukommen. Außerhalb des Campus kam man aber mit Englisch überhaupt nicht weit, und dafür haben wir uns ein paar grundlegende Dinge in diesem Kurs angeeignet. Damit haben wir Einkauf, Wochenendreisen und solcherlei Dinge ganz gut gemeistert.

Aber nach einem viertel Jahr waren wir halt alle wieder in D, daher lohnte sich kein gründliches Lernen. Hätte ich da dauerhaft wohnen wollen/müssen, hätte ich den Kurs sicher länger besucht und Hausaufgaben gründlicher gemacht.

Ich kann mir vorstellen, dass manch einer, der relativ kurzfristig ein Job-/Studienangebot in Deutschland bekommt, mit genau so wenigen Kenntnissen hier ankommt und SOFORT einen Kurs besucht, nicht erst drei Jahre wartet, bis er Smalltalk schon beherrscht …

Bis denne
Schnoof

Wieso bist du so aggressiv und machst dir allem Anschein
nicht die Mühe, verstehen zu wollen, um was es mir geht?

Ich bin nicht aggressiv sondern bringe Fakten. Ich weiß schon worum es dir geht. Warum kannst du nicht die Mühe machen zu verstehen, daß es auch ganz anders als gewohnt geht?

Gruß
dataf0x

FALSCH, es gibt Mensche, die seit 30 Jahren hier lebenund
rein gar nichts verstehen.

Damit liege ich mit der Vermutung des falschen Konzepts wohl nicht so daneben. :smile:

Natürlich wird im Kurs nur Deutsch gesprochen. Sag mal , was
denkst du denn?

Ich denke was du hier geschrieben hast: Daß du muttersprachliches Unterrichtsmaterial für zuhause integrieren willst.

Gruß
dataf0x

Ich kann mir vorstellen, dass manch einer, der relativ
kurzfristig ein Job-/Studienangebot in Deutschland bekommt,
mit genau so wenigen Kenntnissen hier ankommt und SOFORT einen
Kurs besucht, nicht erst drei Jahre wartet, bis er Smalltalk
schon beherrscht …

OK vielleicht liege ich ja komplett daneben, aber ich habe das so verstanden: Wer einen Job/Studienangebot bekommt, hat doch meistens eine normale Schulbildung. Diese Leute werden einem englischsprachigen „Standardsprachkurs“ (mit englischsprachigem Unterrichtsmaterial, Grammatikerklärungen usw.) wohl folgen können.

Es ging hier aber um (Zitat im Originalpost) Türkisch, Albanisch und Arabisch. Also Einwanderer, Gastarbeiter, die höchstwahrscheinlich Smalltalk eher beherrschen, bevor sie einen Kurs betreten. Sie können laut Ausgangsposting einem deutsch- oder englischsprachigen Unterricht offenbar nicht folgen, sonst käme die Frage nach muttersprachlichem Material ja gar nicht auf.

Und für solche Fälle hat sich ein anderes Konzept eben bewährt. Das habe ich beschrieben. Und jetzt bin ich halt aggressiv.

Macht nix. Aber immerhin gibt es laut Zitat der Posterin Leute, die nach 30 Jahre noch nicht Deutsch können. Man kann sich fragen, warum. „Aggressives“ Unterrichten mit Immersion und Sprechverbot, und Prüfungen, wäre da eine Alternative.

Gruß
dataf0x

Zu unserem ICQ-Dialog
Jetzt bist du leider weg…

Ich habe keine Fragen ignoriert, sondern die Hälfte deiner Messages kamen als Fehlermeldungen bei mir an! Die habe ich also gar nicht empfangen können Besorg dir BITTE einen ordentlichen Client.

Gruß
dataf0x