'Höriges gehört gehört oder alles gehört gehört?'

Hallo, Leute,
ich weiss nicht wohin ich mit der Frage hin sollte.

Ich bin gehörlos. Trotzdem „höre“ ich immer wieder von den Gleichgesinnten, dass sie, wenn sie etwas erzählen, hin und wieder mit „Ich habe gehört“ anfangen. Zurzeit gibt es eine kleine Diskussion darüber und hier scheiden sich die Geister, ob „Ich habe gehört“ eine Redewendung ist, oder ob es tatsächlich aufs Hören Bezug hat.
Man meint „Ich habe gehört“ bedeutet genausoviel wie „Ich habe gelesen“
(Zeitschrift), „Ich habe gesehen“ (Fernsehen) oder eben „Ich habe gehört“ (Radio, Gespräch etc.). Also etwas im Fernsehen gesehen zu haben oder aus der Zeitung zu erfahren, kann mit „Ich habe gehört…“ begonnen werden?

Ist es tatsächlich falsch, wenn ein Gehörloser „normalerweise“ erwähnen
müsste, er habe etwas erfahren, gelesen oder gesehen - aber nicht gehört, weil er nicht hören kann?
„Ich sehe es nicht ein.“ würde ein Blinder schon sagen, wenn er etwas ablehnt. „Er gehört jetzt in den Garten!“ zu einem tauben Hund. „Es geht mir gut!“ ein Rollstuhlfahrer über sein Befinden, …dran ist wirklich nichts auszusetzen.
Aber ein Gehörloser sagt „Ich habe gehört,…“?

Ist „Ich habe gehört“ eine allgemeine Ausdruck, etwas erfahren zu haben, egal von wo oder bezieht es sich es tatsächlich aufs Hören?
Was meint man hier zum Thema? Wäre für Feedback dankbar.

Liebe Grüße
deafmax

P.S: Ich habe es mit Zwiebelfisch versucht :wink: aber leider keine Chance.
[Für interessierte: www.spiegel.de/zwiebelfisch]

Hallo!

Kann Dir leider auch nicht sagen, ob es sich um eine Redewendung handelt.

Aber ich (als Hörende) würde es an Eurer Stelle auch nur dann benutzen, wenn ich etwas „gehört“ im Sinne von von jemand anderen erzählt bekommen habe (Gebärden). Ansonsten kann ich nur von mir ausgehen, ich sage ich habe gehört nur dann, wenn ich es im Radio gehört hab, mir jemand etwas erzählt hat. Einzige Ausnahme für mich ist, wenn man sich nicht mehr erinnern kann woher man es erfahren hat, dann tendiert man dazu zu sagen: Ich habe gehört und nicht ich habe erfahren. Aber wie gesagt, das ist einfach nur meine persönliche Meinung.

Andererseits schreibt man z. B. auch: „Ich freue mich von Ihnen zu hören.“ Auch wenn man vielleicht nur schriftlichen Kontakt hat. Da ist es eher unüblich zu schreiben: „Ich freue mich von Ihnen zu lesen.“ weil man da eher einschränkend schreibt (so nach dem Motto - schreib mir, aber ruf mich nicht an…)

Ich denke unsere Sprache ist so komplex - man kann da nicht immer trennen.

Liebe Grüße
Liane

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo deafmax

Soweit ich weiss, hat die Gebaerdensprache, derer du dich ja
vermutlich bedienst, die gesprochene Sprache zum Vorbild. Waehrend
„ich habe gehoert“ in der gesprochenen Sprache meistens woertlich zu
nehmen ist, hat diese Phrase in der Gehoerlosensprache eben nur eine
metaphorische Bedeutung. Wenn alle wissen was gemeint ist, taugt sie
trotzdem zur effektiven Kommunikation. Viele unserer Woerter hatten
frueher eine andere Bedeutung. Na und?
Hier im Forum liest man auch oft „das habe ich nicht gesagt“, obwohl
es geschrieben war. Auch hier orientiert sich die geschriebene
Sprache an der gesprochenen.

Gruss, Tychi

Hi, Liane

Da ist es eher unüblich zu schreiben: „Ich freue mich von
Ihnen zu lesen.“ weil man da eher einschränkend schreibt
(so nach dem Motto - schreib mir, aber ruf mich nicht an…)

=) Diese Motto wirkt jedoch nicht: Bei mir dagegen kommt mit „lesen“ trotzdem immer wieder Rückrufersuchen oder Telefonangaben für Verbindungen. Ja, bei Kontakt mit Gehörlose, denkt man nicht dran, mit wem man es zu tun hat (dass sie nur visuelle Kommunikation folgen können)

Allerdings die Gebärde für „Ich habe gehört“ ist in dem man die Hand hinters Ohr legt, wie wenn man jemanden aus weiter entfernung zuhören muss, legt man dabei unwillkürlich die Hand vors Ohr um besser zu hören. Wenn man aber gehörlos ist und so gebärdet, was man gehört hat. Schaut schon ulkig aus =)

Danke für die Antwort, bin noch gespannt was man weiter dazu meint.

LG deafmax

Hi, Tychi,

Soweit ich weiss, hat die Gebaerdensprache, derer du dich ja
vermutlich bedienst, die gesprochene Sprache zum Vorbild.

Naja, positiv wirkt das nicht aus, weil die Gebärdensprache andere Grammatik hat und somit aus Bequemlichkeit Wörter aus der gesprochene Sprache übernimmt aber die Grammatik eher der Gebärdensprache benutzt. Diese führt dazu dass man ebenfalls in der gesprochene Sprache Probleme in der Grammatik hat. Nur so am Rande.

Während „ich habe gehoert“ in der gesprochenen Sprache meistens
woertlich zu nehmen ist, hat diese Phrase in der
Gehoerlosensprache eben nur eine metaphorische Bedeutung.

Super Argument, an diese Definition habe ich nicht gedacht!

Rest dürfte auch zutreffen, denn ich habe im Wörterbuch aus neugier nachgesehen:

ge|bär|den [V.2, hat gebärdet] 1 [refl.] sich g.
sich (auf bestimmte Weise) verhalten, benehmen;
er gebärdete sich wie ein Verrückter;
er gebärdet sich, als wäre er etwas ganz Besonderes

Und das obwohl es mit Gebärdensprache nix zu tun hat.
Danke für diesen Denkanstoss.

LG deafmax

Witz

Hi, Liane

Da ist es eher unüblich zu schreiben: „Ich freue mich von
Ihnen zu lesen.“ weil man da eher einschränkend schreibt
(so nach dem Motto - schreib mir, aber ruf mich nicht an…)

=) Diese Motto wirkt jedoch nicht: Bei mir dagegen kommt mit
„lesen“ trotzdem immer wieder Rückrufersuchen oder
Telefonangaben für Verbindungen. Ja, bei Kontakt mit
Gehörlose, denkt man nicht dran, mit wem man es zu tun hat
(dass sie nur visuelle Kommunikation folgen können)

Frage: Fuer wen ist ein Telefon, das nicht klingelt, sondern blinkt,
wenn jemand anruft?
Antwort: Ein Telefon fuer Taube.

Klingt auf den ersten Blick („klingt“ und „Blick“) logisch, oder?

Gruss, Tychi

Klingt auf den ersten Blick („klingt“ und „Blick“) logisch,
oder?

Oder: Hört sich/Klingt auf den ersten Ton/Laut logisch an.
Oder: Sieht auf den ersten Blick logisch aus.
Oder: Kann man beim ersten Griff begreifen.

Gruß, Fritz

Hallo, Deafmax!

Ist „Ich habe gehört“ eine allgemeine Ausdruck, etwas erfahren zu haben, egal von wo oder bezieht es sich es tatsächlich aufs Hören?

Wenn ich mich selber richtig beobachtet/belauscht/mir selber richtig zugehört habe, so sage ich: „Ich habe gehört, dass …“ in der Tat nur, wenn ich eine Information auf akustischem Weg über Schallwellen erhalten habe.

Diese Schallwellen können auch aus dem Fernseher kommen, der bei mir bisweilen läuft, ohne dass ich hinsehe. Wenn z. B. die neuesten Arbeitslosenzahlen bekannt gegeben werden, so muss ich die nichtssagenden Fotos und Grafiken nicht sehen. Ebensowenig brauche ich einen Reporter zu sehen, der vor einem Regierungsgebäude, in dessen Hof schwarze Limousinen einfahren, steht und berichtet, dass er nichts zu berichten hat, da die Politiker Stillschweigen vereinbart haben.

Dies schließt nicht aus, dass ich nicht bisweilen „Ich habe gehört …“ sage, obwohl ich es gelesen habe, wenn ich nicht mehr mit Sicherheit sagen kann, woher ich die Information habe.

Am Ende eines Telefongesprächs, sagt man bisweilen auch an Stelle des „Auf Wiederhörens“ „Auf Wiedersehen!“, obwohl man den Gesprächspartner noch nie gesehen hat.

Ebenso, es wurde das schon erwähnt, schreibt man - auch in Mails - „Schön, von dir zu hören!“. Obwohl ich mich, wieder mit der Einschränkung, dass ich mich richtig kenne, bemühe zu schreiben: „Schön, von dir Neues zu lesen!“.

Ich halte den Satz: „Ich habe gehört …“ nicht für eine Redewenung; allerdings ist sie vielleicht auf dem Weg dorthin.

Das wird dann so eine Floskel wie: „Mit weinenden Händen greife ich zur Feder …“, obwohl weder der Füllfederhalter, noch der Patronenfüller, noch der Kugelschreiber, noch die Filzstifte, und wie die Dinger alle heißen, und zuletzt die Tastatur mit dem alten Gänsekiel nicht mehr die mindeste Ähnlichkeit haben.

Ob das zu guter Letzt ein Argument ist, dass im Redewendungen-Duden über zwanzig Redewendungen angeführt werden, nicht aber das „Ich habe gehört …“ in der allgemeinen Bedeutung: „Ich habe diese Information bekommen!“, will ich nicht behaupten.

Das gehört sich vielleicht auch nicht. :wink:

Gruß Fritz

Hallo, Leute,
ich weiss nicht wohin ich mit der Frage hin sollte.

Ich bin gehörlos. Trotzdem „höre“ ich immer wieder von den
Gleichgesinnten, dass sie, wenn sie etwas erzählen, hin und
wieder mit „Ich habe gehört“ anfangen. Zurzeit gibt es eine
kleine Diskussion darüber und hier scheiden sich die Geister,
ob „Ich habe gehört“ eine Redewendung ist, oder ob es
tatsächlich aufs Hören Bezug hat.

bisher habe ich es so verstanden (ich kenne einige Gehörlose und habe auch etwas Gebärde gelernt), das das Verstehen von Gebärde als ‚Hören‘ bezeichnet wurde, also als ein dem Hören bei Hörenden gleichgestellten Vorgang, auch wenn es mit den Augen geschieht.

Ein Bild sieht ein Gehörloser, eine Gebärde ‚hört‘ er.

Ein blinder Patient meiner Frau hat mal folgendes gebracht.
Er suchte irgendetwas in einer Tasche und kramte wild , wobei er murmelte (also zu sich sprach) ‚Ja bin ich denn blind‘

Gandalf

Hi, Tychi,
Hinweis:
Es gibt tatsächlich solche Möglichkeit. Denn man kann auch Schreibtelefonieren. Damit tun die Gehörlosen telefonieren.
Dass der Telefon Hörer und Sprecher hat ist Ironie des Schicksals, es gab auch mal Schreibtelefone mit Muschels in dem man den Telefonhörer reinsteckte und so schreibtelefonieren konnte.
Blinkender Telefon wäre auch für Lifestyle für Moderndenkender :wink:
lg deafmax

Hi Tychi

Frage: Fuer wen ist ein Telefon, das nicht klingelt, sondern
blinkt,
wenn jemand anruft?

es gibt allerdings Wecker die blinken statt zu klingeln.

Gandalf
dervonsowasmalgewecktwurdeundsichwieinnerdiscofühlte

Hi, Fritz,
dass bei „ich habe gehört“ soviele Möglichkeiten - bei Menschen die hören können - gibt die nicht unbedingt mit dem Hören zusammenhängen muss, habe ich nicht dran gedacht.
Da ist Tychis Definition „metaphorische Bedeutung“ durchaus zutreffend.

[beispiel]Bahnt sich ein Unwetter an. Sagt ein Tauber zu einem Blinden „Ich habe gehört, die das Wetter soll schlechter werden!“ antwortet der Blinde „ja, das sehe ich auch.“[/beispiel]
Falsch ist es nicht. Gehörlos erfährt das Wetter wird schlechter, und Blinde können übers Hören, Fühlen oder kombiniert mit Riechen das Schlechtwetteraufkommen „sehen“. Trifft eigentlich zu, aber man schreibt es nicht direkt.

Es kann da vieles ulkiges zusammenhängen, aber so widersprüchlich wie ein Gehörloser sagt, er habe gehört, findet man kaum was. Dazu noch dass Gehörloser mit „Ich habe gehört“ Gebärde verwenden, die man die Hand hinters Ohr stellt. Also so meint man das Hören und was gehört zu haben obwohl nichts hören zu können… entzieht sich der Logik :wink:

LG deafmax

Hi, Gandalf,

Ein „Ich höre dich zu, schiess los!“ zu einem Gehörlosen der dann zu gebärden anfängt? Gut wenn ein Gehörlosen etwas gehört hat, lasse ich es auch gelten so zu formulieren =)

Ein blinder Patient meiner Frau hat mal folgendes gebracht.
Er suchte irgendetwas in einer Tasche und kramte wild , wobei
er murmelte (also zu sich sprach) ‚Ja bin ich denn blind‘

*lol* der ist gut! Ironie lässt auch was zum Lachen zu.

lg deafmax

Hallo deafmax,

Ich bin gehörlos. Trotzdem „höre“ ich immer wieder von den
Gleichgesinnten, dass sie, wenn sie etwas erzählen, hin und
wieder mit „Ich habe gehört“ anfangen. Zurzeit gibt es eine
kleine Diskussion darüber und hier scheiden sich die Geister,
ob „Ich habe gehört“ eine Redewendung ist, oder ob es
tatsächlich aufs Hören Bezug hat.

Ürsprünglich gab es ja nur die akustische Übertragung von Imformationen. Natur-Völker welche keine Schrift kennen geben ihr Wissen durch Geschichten weiter.
Dann kamen wohl Zeichnungen auf.
Später dann die Schrift, welche aber eigentlich nur erfunden wurde um grosse Reiche verwalten zu können.
Und Radio, TV, Internet usw. sind ja noch keine 100 Jahre alt.

Man meint „Ich habe gehört“ bedeutet genausoviel wie „Ich habe
gelesen“

Im Englischen hat man etwas „gelernt“, die haben in diesem Bezug das Problem gar nicht :wink:

Ich sehe das auch mehr als Redewendung, bzw. Metapher.

In meinem Bekanntenkreis habe ich auch Blinde, Rollstuhlfahren und Gehörlose.
Und das mit dem „bin ich den blind“ oder „hast du das auch gesehen?“ von einem Blinden kenne ich auch. Auch Rollstuhlfaher welche „irgendwo hin gehen“ ist für mich normal.
Grundsätzlich passt man sich einfach den gebräuchlichen Redewendungen und Ausdruckweisen seiner Umgebung an, ohne weiter darüber nachzudenken.

Der Unterschied bei dir, bzw. den Gerhörlosen, liegt wohl darin, dass ihr diese Redewendungen nicht so intensiv aus eurer Umgebung wahrnehmen könnt und es deshalb eher etwas fremdes, unlogisches bleibt.
Du musst auch noch bedenken, dass man sich als Hörender meist etwas mehr Gedanken macht, wenn man sich schriftlich ausdrückt, als wenn man einfach drauf los plappert.

Wenn dir 10 Leute etwas mündlich mitteilen und dasselbe auch noch schriftlich tun, ist es manchmal fast nicht möglich das SChreiben der richtigen Person zuzuordnen. Besonders hier in der Schweiz wo Dialekt gesprochen wird, aber Hochdeutsch geschrieben …

MfG Peter(TOO)

Hallo,

ich würde meinen

„ich habe erfahren, dass…“

ist hier angebrachter.

Etwas gehört haben, hat meiner Meinung nach schon etwas mit Gehör zu tun und ist in diesem Fall nicht zutreffend.

Liebe Grüße
jederman

Hi!

Nun ja, meine Tochter ertappte mich vor kurzem dabei, mit den Worten "Wir wollen uns doch den >Dialog im Dunkeln

Hi Fritz,

„Schön, von dir zu hören!“. Obwohl ich mich, wieder
mit der Einschränkung, dass ich mich richtig kenne, bemühe zu
schreiben: „Schön, von dir Neues zu lesen!“.

Mir liegt es nun seit ich das gelesen hatte auf dem
Keyboard, Eigentlich wollt ich es mir verkneifen,
aber damit es endlich aus meinem Kopf rausgeht,
schreib ichs doch. Mit ganz dickem: :wink: Petzauge
extra für dich:

Du bist nicht konsequent.
Dann solltest du auch: „Bleib weg vom Keyboard!“
oder „Sitz auf deinen Händen!“ schreiben und nicht:
„Gib Ruhe!“

Gruß
Elke

Nachtrag
Hallo deafmax,

Stellst du dir die selben Fragen auch wenn jemand das Licht oder seine Taschenlampe „anzündet“ ?

Spätestens bei Glimmlampen, Leuchtstoffröhren und LEDs, hat die Erzeugung von Licht nichts mehr mit Hitze oder Feuer zu tun.

MfG Peter(TOO)

Hallo, Peter,
umgangssprachlich könnte ich immer noch sagen „Zünd’ das Licht an“, gar „Zünd’ die Birne an!“. Einschalten oder Anzünden würde in dem Fall keine Rolle spielen, die haben beide gleiche Bedeutung, dass Licht „AN“ sein soll.
Aber… „Ich schau mir jetzt die Nachrichten im Radio an!“ ?! hmm… genauso komisch ist es wenn ein Gehörloser sagt, er habe was gehört…

lg deafmax

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo deafmax,

Aber… „Ich schau mir jetzt die Nachrichten im Radio an!“ ?!
hmm… genauso komisch ist es wenn ein Gehörloser sagt, er
habe was gehört…

Aber auch hörende „schauen was im Radio gerade läuft“.

Vorhin meinte meine Freundinn gerade, sie würde jetzt nach Hause gehen. Sie ist aber mit den Fahrrad hier :wink:

Die Umgangssprache ist halt nicht so genau.

Aber ich vermute, dass dir das nur so merkwürdig vorkommt, weil du solche Ausdrücke nicht dauernd mitbekommst…

MfG Peter(TOO)