Guten Tag,
ich habe in der schule die aufgabe bekommen ein „drehbuch“ zu schreiben also sowas wie eine einleitung und dann vor und nachteile
das thema ist „Ohne Moos nichts los“
es kommt in der Famielie zu einem Gespräch über Taschengelderhöhung.Jeder begründet die eigene meinung sinnvoll und nimmt stellung zur alternative „Nebenjob“
Hallo,
ich habe in der schule die aufgabe bekommen ein „drehbuch“ zu
schreiben also sowas wie eine einleitung und dann vor und
nachteile
das thema ist „Ohne Moos nichts los“
es kommt in der Famielie zu einem Gespräch über
Taschengelderhöhung.Jeder begründet die eigene meinung
sinnvoll und nimmt stellung zur alternative „Nebenjob“
stell doch erst mal Deinen eigenen Entwurf vor.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du erwartest, hier würde jemand Deine komplette Hausaufgabe erledigen.
Gruß
Kreszenz
Na ich dachte mir evt so
Es kommt in einer kleiner Familie zu einem Gespräch über Taschengelderhöhung.
Es ist Sammstag und die famielie triofft sich im Wohnzimmmer…
weiter komm ich nicht
Es kommt in einer kleiner Familie zu einem Gespräch über
Taschengelderhöhung.
Es ist Sammstag und die famielie triofft sich im
Wohnzimmmer…
weiter komm ich nicht
Du selbst bekommst kein Taschengeld? Und hast noch nie mit Deinen Eltern über eine Erhöhung diskutiert?
Vielleicht kannst Du Dir aber vorstellen (wenn nicht, Klassenkameraden befragen), aus welchen Gründen / mit welchen Begründungen Schüler (mehr) Taschengeld haben wollen? Und welche (Gegen-)Argumente von den Eltern ins Feld geführt werden?
Gruß
Kreszenz
Hi,
Es kommt in einer kleiner Familie zu einem Gespräch über
Taschengelderhöhung.
Es ist Sammstag und die famielie triofft sich im
Wohnzimmmer…weiter komm ich nicht
na, da lässt dich deine Fantasie aber ordentlich im Stich:smile:)
Wir können „deine“ Geschichte nicht erfinden, aber überlege dir mal:
Wer sind die Personen der „kleinen Familie“ - schreib sie auf und gib ihnen Namen. Erfinde eine kurze Charakteristik zu jeder Person, und eine kleine Biographie. Schreib alles auf!
finde ein Umfeld für deine „location“ 
Eine Mietwohnung oder eiine Luxusvilla? Am Land, in der Stadt?
Beschreibe die location - wie sieht das Wohnzimmer aus, lässt es auf die soziale Schicht der Familie schließen? Das könnte wichtig sein beim Argumentieren über die Höhe des Taschengeldes, etc.
Beschreibe die Situation, bei der das Gespräch stattfinden wird, die Uhrzeit - möglicherweise wichtig für die Dauer des Gesprächs, etc.
Wie sind die Eltern drauf zum Zeitpunkt des Gesprächs, wie die Kinder - beschreibe das alles möglichst genau.
Kurzum: als Vorarbeit erfinde eine möglichst genaue Beschreibung der Situation, der Personen und ihrer Handlungsweisen - denk’ dich fast in sie „hinein“, dann wird es dir viel leichter fallen, die für ein Drehbuch notwendigen Dialoge zu erfinden.
Schreib alles auf.
Vielleicht kommen dir die Dialoge oder Gespräche jetzt - so beim Aufschreiben - schon selbst in den Sinn?
Erinnere dich an ähnliche Gespräche…u.s.w. Und dann lass’ „deine“ Personen reden:smile:)
Schiebe immer wieder kleine „Regiebemerkungen“ ein, oder beschreibe, wie sich die Situation ändert…oder so:smile:
All das nur als kleiner Denkanstoß:smile:
Hth und Gruß, jenny
doch ich bekomme schon taschengeld so ungefähr 15 € im monat
1)Mutter:Renate Arbeitet in einer kleinen Geschäfft auf dem land
Vater:stuck_out_tongue:aul Arbeitet als Postbote
Kind: Nicole Geht in einer realschule und ist in der 9.klasse
2)Die handlung spielt in der stadt. In einer Mietwohnung(80m²)
3)Die einrichtung wurde erst vor kurzem gekauft.
Hat einen schönen teppich eine Cauch ,eine schrankwand und ein
Fehrnseher.
4)Es ist früher nachmittag Nicole kommt gerade von der schule nach
Hause.
5)Die eltern sind gut gelaunt und sind auch gerade nach hause gekommen
es war ein anstängiger tag für alle und sie wollen sich nur noch
ausruhen.
ist das so erstmal ok?
1)Mutter:Renate Arbeitet in einer kleinen Geschäfft auf dem
land
Vater:stuck_out_tongue:aul Arbeitet als Postbote
Kind: Nicole Geht in einer realschule und ist in der 9.klasse
2)Die handlung spielt in der stadt. In einer Mietwohnung(80m²)
[…]
ist das so erstmal ok?
Um das beurteilen zu können, müsste man wissen, wo der Schwerpunkt Deiner Arbeit liegen soll.
Du schriebst
ich habe in der schule die aufgabe bekommen ein „drehbuch“ zu
schreiben also sowas wie eine einleitung und dann vor und
nachteile
Jeder begründet die eigene meinung sinnvoll und nimmt stellung zur alternative „Nebenjob“
Das klingt mir sehr nach einer Erörterung von Sachthemen, (hier eingebettet in einen situativen Rahmen) - habt Ihr das in letzter Zeit im Unterricht behandelt?
Dann ginge es vermutlich in erster Linie darum, ein Sachthema in Dialogform zu erörtern, sprich sinnvolle Argumente pro und contra „Taschengelderhöhung“ bzw. „Schülerjob“ in wörtlicher Rede zu formulieren (…und solche Argumente müsstest Du erst mal sammeln).
In diesem Fall würden Personencharakterisierung und Schilderung der Hintergründe mehr als „Aufhänger“/ Einleitung zum eigentlichen Thema dienen und dürften nicht zu ausführlich gestaltet werden; das Hauptgewicht müsste auf dem liegen, was die Personen sagen.
Falls Ihr aber in letzter Zeit besprochen und geübt habt, wie ein Drehbuch geschrieben wird, müsstest Du diesen Aspekt stärker berücksichtigen und gründlich ausarbeiten.
Also: Was habt Ihr - in Hinblick auf diese Aufgabe - zuletzt im Unterricht gemacht?
Gruß
Kreszenz
doch ich bekomme schon taschengeld so ungefähr 15 € im monat
Fein.
Wichtig für Deine Arbeit wäre aber, dass Du (übrigens nicht für mich) Antworten auf die anderen Fragen findest:
Vielleicht kannst Du Dir aber vorstellen (wenn nicht,
Klassenkameraden befragen), aus welchen Gründen / mit welchen
Begründungen Schüler (mehr) Taschengeld haben wollen? Und
welche (Gegen-)Argumente von den Eltern ins Feld geführt
werden?
Dasselbe gilt für den Punkt „Nebenjobs“: Was spricht dafür, dass Schüler ihr Taschengeld durch solche Jobs aufbessern, was spricht dagegen?
Gruß
Kreszenz
wir hatten das in ethik
jedenfals soll ich einleitung schreiben und dazu vor und nachteile von einem nebenjob.
Hallo, Chrisside,
ist das so erstmal ok?
Als Rahmenhandlung ist das sicher mal ein Ausgangspunkt - du kannst die Gespräche, die die redenden Personen führen werden, nun in ein Umfeld einbetten. Das hilft deiner Fantasie:smile:)
Aber, und Kreszentia hat das schon ausführlich erklärt, jetzt musst du die Personen auch noch mit Argumenten „füttern“.
Stell dir vor, du wärest in der Situation, du brauchst (oder willst *g*) mehr Taschengeld. Wie würdest du argumentieren?
Wie könnte „dein“ - fiktiver - Vater antworten?
Wie verhält sich die Mutter? Wer ist für Erhöhung? Wer dagegen? Und warum?
Ebenso machst du es mit dem Thema Nebenjob/Ferialjob: was spricht dafür, was dagegen? Zeitaufwand? Belastung, u.s.w.
Und all diese Begründungen und Argumente legst du dir ebenso zurecht, wie du das mit dem „Umfeld“ gemacht hast. Schriftlich!
Erst dann gehst du daran, die Personen „sprechen“ zu lassen - also legst ihnen die Sätze in den Mund, die sie aus ihrer Sichtweise vermutlich sagen würden!
Dann bist du einem „Drehbuch“ schon näher:smile:)
Lass uns wissen, wie der „Fim“ ausschauen soll:smile:)
Lieben Gruß, jenny
könnt ihr mir mal bitte reinschreiben wie ihr das machen würdet
Nicht: wie lässt man schreiben!!!
könnt ihr mir mal bitte reinschreiben wie ihr das machen
würdet
Hallo, Chrisside,
zumindest von mir kommt jetzt ein klares und deutliches Nein!
Und nicht deswegen, weil ich eine böse, alte WWW’lerin bin, die bei Hausaufgabenhilfe - die hier ja absolut und zu Recht verpönt ist - nicht mal eine kleine Ausnahme machte:smile:)
Aber: Kreszentia und ich haben dir bereits entscheidend geholfen.
Wir haben dir erklärt, wie du die Sache angehen musst, haben dir Denkanstöße und sogar ansatzweise Argumente für deine Arbeit geliefert.
Mehr ist einfach nicht drin!!
Und sorry: für mich stellen sich jetzt zwei Fragen:
kannst du nicht, oder willst du nicht?
Wenn du es nicht kannst, dann solltest du mit deinen Lehrern darüber sprechen und sie bitten, dir Hilfestellung zu leisten. Mit einem ehrlichen, offenen Gespräch kommst du sicher weiter, als mit etwas, was sie unschwer als „Fremdarbeit“ erkennen würde!!
Weder Kreszentia noch ich sprechen und denken wie 15-jährige Schüler:smile: Und glaube mir, jeder Lehrer erkennt das sofort!!
Wenn du allerdings nicht willst - sprich: ein bisserl zu faul bist -
dann…aber die Antwort kann ich mir sparen, die kennst du wohl selbst:smile:)
Also, setz’ dich hin und probier’s wenigstens mal - vielleicht macht es ja nach den ersten Anlaufschwierigkeiten sogar Spaß!!
Lieben Gruß, jenny