Klingel um Funk-Empfänger erweitern!?

Moin moin!

Viele kennen bestimmt das Problem: Die Klingel im Haus ist im Keller und auf der Terasse meist nicht mehr zu hören - vor Allem, wenn noch Musik läuft.

Ich bin jetzt auf der Suche nach einer Art Anleitung, nach der man eine bestehende Klingel (Klingel-Trafo von Grothe, 8V im Schaltkasten im Keller, Türgong im Flur und Licht-Taster neben der Tür) ohne die Anlage austauschen zu müssen um einen mobilen „Klingel-Client“ zu erweitern.

Leider habe ich bisher erfolglos nach einem Schaltplan für die aktuelle Klingelinstallation gesucht, weshalb meine erste Frage gleich hier zum Tragen kommt: Wie sieht normalerweise eine Verschaltung einer Klingel mit Licht-Taster aus?
Wäre es ein normaler Taster, wäre mir die Verschaltung schon klar, aber irgendwie verstehe ich die Verschaltung nicht so ganz, denn wenn man klingelt, geht das Licht im Taster aus und lässt man die Klingel los, geht es wieder an. Es scheint also keine separate Stromleitung für das Licht zu geben!?
Bei Grothe auf der Webseite sind die Schaltpläne aktuell noch „Under Construction“…

Dann würde ich gerne wissen, ob man einfach ein Klingel-Set (Taster + „Funk-Klingel“) kaufen und mit der aktuellen Anlage verknüpfen kann - den Taster der Funkt-Klingel also an die Adern der eigentlichen Klingel anschließen, sodass beim Drücken des Tasters neben der Tür der Funk-Taster „auch gedrückt“ wird, das wäre sicher die einfachste Lösung!? Oder gibt es da etwas noch besseres?

Danke schonmal für die Antworten!

Lutz

Viele kennen bestimmt das Problem: Die Klingel im Haus ist im
Keller und auf der Terasse meist nicht mehr zu hören - vor
Allem, wenn noch Musik läuft.

Deswegen bauen viele Funkklingel-Hersteller ihre Sender so, dass sie an eine bestehende Klingel parallel angeschlossen werden können!

Ich bin jetzt auf der Suche nach einer Art Anleitung, nach der
man eine bestehende Klingel (Klingel-Trafo von Grothe, 8V im
Schaltkasten im Keller, Türgong im Flur und Licht-Taster neben
der Tür) ohne die Anlage austauschen zu müssen um einen
mobilen „Klingel-Client“ zu erweitern.

Selbstbau? Muss das unbedingt sein?

Leider habe ich bisher erfolglos nach einem Schaltplan für die
aktuelle Klingelinstallation gesucht, weshalb meine erste
Frage gleich hier zum Tragen kommt: Wie sieht normalerweise
eine Verschaltung einer Klingel mit Licht-Taster aus?

Wenn es ein einfacher Gong / eine einfache Klingel ist, dann kommen da in der Regel 8V Wechselspannung an, sobald unten gedrückt wird. Bei elektronischem Gedüddel aus einem Wohnungstelefon wird es komplizierter, da es da unzählige Systeme und Varianten gibt.

Wäre es ein normaler Taster, wäre mir die Verschaltung schon
klar, aber irgendwie verstehe ich die Verschaltung nicht so
ganz, denn wenn man klingelt, geht das Licht im Taster aus und
lässt man die Klingel los, geht es wieder an. Es scheint also
keine separate Stromleitung für das Licht zu geben!?

Taster und Lampe sind parallel geschaltet. Wenn nicht getastet wird, fließt der Glühlampenstrom durch die Lampe und die Klingel. Der ist aber so gering, dass die Klingel davon nicht läutet.

Dann würde ich gerne wissen, ob man einfach ein Klingel-Set
(Taster + „Funk-Klingel“) kaufen und mit der aktuellen Anlage
verknüpfen kann - den Taster der Funkt-Klingel also an die
Adern der eigentlichen Klingel anschließen

http://www.grothegmbh.de/fileadmin/webdateien/bedien…

Seite 4, Anschluss an bestehende Klingelanlagen.

Evtl. wird das wegen der Beleuchtung ein Problemchen, da der geringe Strom vielleicht dem Sender schon genug Spannung liefert, so dass der „es hat geklingelt“ denkt. Aber dann melde Dich nochmal, das kann man recht einfach lösen!

Viele kennen bestimmt das Problem: Die Klingel im Haus ist im
Keller und auf der Terasse meist nicht mehr zu hören - vor
Allem, wenn noch Musik läuft.

Deswegen bauen viele Funkklingel-Hersteller ihre Sender so,
dass sie an eine bestehende Klingel parallel angeschlossen
werden können!

Das konnte ich leider aus den wenigen bzw. knappen Artikel-Hinweisen so leider nicht erkennen.

Ich bin jetzt auf der Suche nach einer Art Anleitung, nach der
man eine bestehende Klingel (Klingel-Trafo von Grothe, 8V im
Schaltkasten im Keller, Türgong im Flur und Licht-Taster neben
der Tür) ohne die Anlage austauschen zu müssen um einen
mobilen „Klingel-Client“ zu erweitern.

Selbstbau? Muss das unbedingt sein?

Nunja, Selbstbau nur in dem Sinne, als dass ich ein fertiges Produkt erwerben möchte, dass ich neben der jetzigen Klingelanlage installiere. Den Sender/Empfänger will ich nicht selber bauen :smile:

Leider habe ich bisher erfolglos nach einem Schaltplan für die
aktuelle Klingelinstallation gesucht, weshalb meine erste
Frage gleich hier zum Tragen kommt: Wie sieht normalerweise
eine Verschaltung einer Klingel mit Licht-Taster aus?

Wenn es ein einfacher Gong / eine einfache Klingel ist, dann
kommen da in der Regel 8V Wechselspannung an, sobald unten
gedrückt wird. Bei elektronischem Gedüddel aus einem
Wohnungstelefon wird es komplizierter, da es da unzählige
Systeme und Varianten gibt.

8V steht auch auf dem Trafo, allerdings konnte ich nicht erkennen, ob Gleich- oder Wechselspannung, aber wenn du sagst, dass Wechselspannung üblich ist, dann wird das so auch sein.
Ein System mit telefon kommt hier nicht zum Einsatz, es ist einfach nur ein Taster mit Lampe und die Klingel selbst.

Wäre es ein normaler Taster, wäre mir die Verschaltung schon
klar, aber irgendwie verstehe ich die Verschaltung nicht so
ganz, denn wenn man klingelt, geht das Licht im Taster aus und
lässt man die Klingel los, geht es wieder an. Es scheint also
keine separate Stromleitung für das Licht zu geben!?

Taster und Lampe sind parallel geschaltet. Wenn nicht getastet
wird, fließt der Glühlampenstrom durch die Lampe und die
Klingel. Der ist aber so gering, dass die Klingel davon nicht
läutet.

Ich habe mir dieses WE mal die Verschaltung angeschaut und war überrascht, wie das funktionieren soll. Ich dachte ich gucke nicht richtig, aber wenn du selber sagst, dass der Strom auch durch die Klingel fließt, scheint das so ja normal zu sein!? Ich war jedenfalls etwas erstaunt.

Dann würde ich gerne wissen, ob man einfach ein Klingel-Set
(Taster + „Funk-Klingel“) kaufen und mit der aktuellen Anlage
verknüpfen kann - den Taster der Funkt-Klingel also an die
Adern der eigentlichen Klingel anschließen

http://www.grothegmbh.de/fileadmin/webdateien/bedien…

Seite 4, Anschluss an bestehende Klingelanlagen.

Evtl. wird das wegen der Beleuchtung ein Problemchen, da der
geringe Strom vielleicht dem Sender schon genug Spannung
liefert, so dass der „es hat geklingelt“ denkt. Aber dann
melde Dich nochmal, das kann man recht einfach lösen!

OK, danke erstmal für diesen Link, ich werde mir das mal anschauen und ausprobieren. Vielleicht klappt das ja und wenn nicht, dann melde ich mich nochmal, versprochen :smile: