Hallo schulbankdrücker !
Du bist kein Laie ?
Sollte mich sehr wundern,wenn Du eine elektrotechnischen Beruf hättest.
Dazu stellst Du zu viel „komische“ Fragen und planst offensichtlich großen Unsinn,der gefährlich werden kann.
Ja,man kann an einer Drehstromsteckdose auch Schukosteckdosen 230 V anschließen lassen. Auch drei Stück an jeder der 3 Phasen des Drehstromnetzes.
Das ist in Deiner Wohnung/Haus überall wo 230 V-Steckdosen montiert sind so gemacht,Du siehst es nur nicht.
3 Phasen kommen als Drehstromnetz 230/400 V ins Haus.
Alle Installationen für 230 V sind auf die 3 Phasen verteilt,auch die Steckdosen.
Das Haus-Stromnetz ist nichts anderes als der Anschluß an einer Drehstromsteckdose.
Was aber nicht geht,ist die Steckdosen über ein Steckerkabel an der Drehstromsteckdose anzuschließen,und dann noch 3 x 3 Adern in den Stecker zu führen und anzuschließen.
Entweder man kauft sich einen Adapter mit Drehstromstecker 16 A mit einem Stück Gummileitung dran und einem Verteilerkasten mit 3 oder mehr Schukosteckdosen eingebaut.
Dann ist alles fertig und kann von Dir gefahrlos eingesteckt und genutzt werden.
Man läßt sich 3 Steckdosen an die Wand montieren und verbindet die drei Leitungen dazu mit einer Verteilerdose und speist dort die Zuleitung der Drehstromsteckdose ein und teilt die Leitungen auf die Steckdosen auf.
Falls gewünscht,kann man die Drehstromsteckdose auch noch wieder anschliessen lassen,ebenfalls aus der Verteilerdose heraus.
Gleichmäßige Belastung heißt,die drei Phasen möglichst gleich zu belasten,um den Null-Leiter nicht zu überlasten.
Das ist hier bei einer Absicherung mit 3 x 16 A aber nicht bedenklich,denn mehr als 16 A können im Null-Leiter hier nicht fließen.
MfG
duck313