Hallo,
kritisiere doch bitte nicht immer alle anderen Dinge, in denen Du nicht unzureichende Erfahrung hast.
tut mir leid, ich kann es nicht lassen, denn ich habe damit tatsächlich keine unzureichende Erfahrung… ;o)
Außerdem muss ich nicht alles selbst erforschen, denn ich bin des Lesens mächtig.
Placeboeffekt: http://www.neuro24.de/placeboeffekte.htm bzw.
Homöopathie und Placeboeffekt: http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/77-cam/…
Ich zitiere:
_Bei Kleinkindern und Tieren gebe es keinen Placebo-Effekt geben, also sei in diesen Fällen der Behandlungserfolg direkt abzulesen? Weit gefehlt! Selbstverständlich gibt es Placebo-Effekte in Form von Suggestion auch bei Kindern. Jeder Kinderarzt weiß, daß man die Mutter in die Behandlung einbeziehen muß: Sie ist Hauptempfänger der psychosozialen Botschaft und gibt sie als ihre Erwartungshaltung unbewußt an das Kind weiter.
Placebo-Effekte wies man in Doppelblindversuchen auch bei Haustieren nach. Diese können die Körpersprache vertrauter Bezugspersonen lesen. Erleben sie deren Vertrauensverhältnis zu dem ihnen unbekannten Therapeuten, so reagieren sie konditioniert im Sinn einer Placebowirkung. Wird das Placebo-Präparat auch noch mit liebevoller Hinwendung verabreicht, hat die Heilung gute Chancen. (26,27). Zusätzlich führt die Erwartungshaltung des behandelnden Arztes bei diesem selbst zu „selektiver Wahrnehmung“: Er neigt dazu, Heilerfolge zu diagnostizieren, die er unbewußt zu finden erwartet._
Beste Grüße
=^…^=
PS: Persönliche, nicht verifizierbare Einzelerfahrungen sind gänzlich irrelevant, wenn objektiv nachprüfbar ist, dass die Wirksamkeit eines Verfahrens nicht über den Placeboeffekt hinausgeht.