Vertrieb

Hallo,

ich benötige für den Vertrieb eines Produktes Unterstützung im Bereich der Akquise und Verkauf. Suche durch das Arbeitsamt waren völlig ergebnislos.

Wie könnte ich sinnvoll einen Vertrieb aufbauen ?
Kontakte ?

Gruss
Theo

Was für ein Produkt ist das denn? Eine Innovation? Ein Trendartikel? Reseller oder selbst hergestellt?

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Es ist selbst hergestellt.
Software. Für mich ist wichtig, dass nicht nur das reine Produktangebot veräussert wird, sondern auch eine Bedarf analysiert wird. Es wird eine Zielgruppe avisiert, die dann durch den Vertrieb selbst akquiriert werden sollte.

Hallo,

ich benötige für den Vertrieb eines Produktes Unterstützung im
Bereich der Akquise und Verkauf. Suche durch das Arbeitsamt
waren völlig ergebnislos.

Wie könnte ich sinnvoll einen Vertrieb aufbauen ?
Kontakte ?

Gruss
Theo

Hallo,

sobald du die Antwort auf diese Frage hast bitte sofort an mich…
Scherz beiseite, bin momentan in der gleichen Situation. Es geht nicht um einen Finanzvertrieb, nein.
Meiner Erfahrung nach bringt es am meisten im Direktkontakt, d.h. mit Bekannten, Freunden und Verwandten immer wieder kurz darüber sprechen, manchmal ergibt sich einfach was. Habe da mittlerweile 2 Leute kennengelernt. Allerdings kann ich selber die Anfänger nur auf Provosion bezahlen, das machen die wenigsten mit. Fixum oder Festgehalt ist für die meisten entscheidend.

Viele Grüße

Laber

Da ich im Moment „Arbeitslos“ (niedrige Auftragslage) bin und mich mit sowas auskenne, mail mir doch einfach mal eine Beschreibung der Software und eine Preiseliste. Werde mir das gerne mal anschauen.

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Das Produkt muss nur nützlich sein, dann kann man es auch überzeugend rüber bringen. Der Kundennutzen muss auf der Hand liegen, und die Software muss Einsatzbereit und Zuverlässig sein (keine halb-fertigen Alpha Versionen). Leider gibts zu so ziemlich allem auch gratis Software, deshalb muss man zunächst prüfen mit welcher Konkurrenz man es zu tun hat.

Schreibt mir einfach eine Mail mit einer Beschreibung und Preisliste. Am besten auch die Telefonnummer mit angeben.

Gruss
Franz

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Einen Vertrieb derart aufzubauen ist sehr unklug!
Hallo …

nicht böse sein, aber einen Vertrieb derart aufzubauen ist sehr unklug!

Wenn Sie nicht selbst in der Lage sind den Markt einzuschätzen und eine Bedarfsanalyse zu erstellen, ggf. auch mit extern eingekaufter Hilfe, dann können Sie niemals Ziele für den Vertrieb ableiten, anhand derer Sie den Vertrieb steuern können.

Sie müssen schon alleine wissen, was Sie wollen und wohin Sie möchten, um z.B. über Provisionen, Deckungsbeiträge, regionale oder gruppenbezogene Umsatzziele den Vertrieb so zu steuern, dass die gesetzten Ziele auch erreicht werden.

Wenn dieser Input ausschliesslich über den Vertrieb an Sie herangetragen wird und Sie dann „machen“ sollen, dann steuern nicht Sie den Vertrieb, sondern Sie werden als Unternehmer vom Vertrieb gesteuert.

Dies ist eine denkbar ungünstige Position in die Sie sich gerade hineinzulenken versuchen!

Im übrigen… es ist ein Trugschluß, dass ein Vertrieb, der ausschliesslich auf Provision läuft „nichts kostet“ bzw. nur dann Kosten verursacht, wenn auch Umsätze generiert werden. Ein Vertriebler, der nichts tut, kostet den entgangenen Umsatz/Ertrag in dem Bezirk oder Kundenkreis, der ihm zur Bearbeitung anvertraut wurde.

MfG
BEBOUB

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Hallo …

nicht böse sein, aber einen Vertrieb derart aufzubauen ist
sehr unklug!

Wenn Sie nicht selbst in der Lage sind den Markt einzuschätzen
und eine Bedarfsanalyse zu erstellen, ggf. auch mit extern
eingekaufter Hilfe, dann können Sie niemals Ziele für den
Vertrieb ableiten, anhand derer Sie den Vertrieb steuern
können.

das ist etwas missverstanden worden. Ich nutze ein Produkt, welches ich durch einen eigenen oder externen Vertrieb an den Kunden bringen möchte. Mit diesem Produkt soll gleichzeitig eine Befragung durchgeführt werden.

Sie müssen schon alleine wissen, was Sie wollen und wohin Sie
möchten, um z.B. über Provisionen, Deckungsbeiträge, regionale
oder gruppenbezogene Umsatzziele den Vertrieb so zu steuern,
dass die gesetzten Ziele auch erreicht werden.

Wenn ich ehrlich bin, dann Suche ich jemanden, der entweder in Anstellung im Unternehmen oder als Partner mehr davon versteht als ich - vielleicht sollte ich besser sagen, der vor allem dann die Zeit dafür hat. Man kann nicht alles selbst machen. Das funktioniert nicht.
Bspw. verlangt der Kunde eine telefonische Erreichbarkeit und erklärt 2 Stunden sein Problem. Das ist auf die Dauer nicht machbar. Also brauch man dafür Leute.

Wenn dieser Input ausschliesslich über den Vertrieb an Sie
herangetragen wird und Sie dann „machen“ sollen, dann steuern
nicht Sie den Vertrieb, sondern Sie werden als Unternehmer vom
Vertrieb gesteuert.

Ich glaube das Markt allein entscheidet, was aus einem Produkt wird. Da kann ich mir als Unternehmen vornehmen was ich will. Bin ich nicht in der Lage auf die Wünsche Kunden zu reagieren, bin ich weg vom Fenster.

Dies ist eine denkbar ungünstige Position in die Sie sich
gerade hineinzulenken versuchen!

Na vielleicht ist das missverständlich, aber genau das denke ich gerade nicht.

Im übrigen… es ist ein Trugschluß, dass ein Vertrieb, der
ausschliesslich auf Provision läuft „nichts kostet“ bzw. nur
dann Kosten verursacht, wenn auch Umsätze generiert werden.
Ein Vertriebler, der nichts tut, kostet den entgangenen
Umsatz/Ertrag in dem Bezirk oder Kundenkreis, der ihm zur
Bearbeitung anvertraut wurde.

Ein Vertriebler der nichts tut, verdient kein Geld. Soll eine Bezahlung erfolgen, für`s nichtstun oder glauben Sie das jemand der keine Lust hat, mit einem Male durch Fixum motiviert wird mehr zu leisten.
Das ist kein einfaches Thema.

Gruss
Theo

MfG
BEBOUB

Angebot
Was denn? Ein Vertrieb zum vertreiben eines Softwareproduktes?
Eine Frage brennt mich. Bist du wirklich gut in Kryptographie - um zum Beispiel deine Idee vor Raubkopien zu schützen. Oder ist diese Software von eine Firma gebrannt oder handelt es sich um CD’s Marke Eigenproduktion in den eigenen 4-Wänden.
Wenn ja, so sollten wir uns kurzschließen. Es könnte sein, daß ich eine lohnende Absatzquelle für Sie erschließen kann. Müßte aber auch wissen, um welche Software es handelt.

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Was denn? Ein Vertrieb zum vertreiben eines Softwareproduktes?
Eine Frage brennt mich. Bist du wirklich gut in Kryptographie

  • um zum Beispiel deine Idee vor Raubkopien zu schützen. Oder
    ist diese Software von eine Firma gebrannt oder handelt es
    sich um CD’s Marke Eigenproduktion in den eigenen 4-Wänden.
    Wenn ja, so sollten wir uns kurzschließen. Es könnte sein, daß
    ich eine lohnende Absatzquelle für Sie erschließen kann. Müßte
    aber auch wissen, um welche Software es handelt.

oops, meinte natürlich keine Selbstgebrannten. Aber zur Not wüßte ich da auch eine Firma …

Hallo!

verlangt der Kunde eine :telefonische Erreichbarkeit :und erklärt 2 Stunden sein :stuck_out_tongue:roblem. Das ist auf die :smiley:auer nicht machbar. Also :brauch man dafür Leute.

Mir ist immer noch nicht klar, was Du suchst. Wenn Du einen „Verkäufer“ in der Art des in Kaufhäusern anzutreffenden Durchschnitts suchst, bekommst Du jemanden, der im besten Fall keinen Interessenten verjagt. Solche Leute haben i. d. R. vom Verkaufen keinerlei Vorstellung und sind schon gar nicht in der Lage, ein Marktsegment zu schließen und Kunden zu betreuen.

Weil Du mit einem Klein(st)unternemen mit Billig-Jedermannprodukten auf keinen grünen Zweig kommen kannst, wird es sich um ein spezielles Produkt für eine spezielle Zielgruppe handeln. Neben systematischer und auf langfristigen Erfolg angelegter Vorgehensweise und einigen kaufmännisch-handwerklichen Fähigkeiten braucht so ein Vertriebler vor allen Dingen gediegene Sachkenntnis über Produkt und Anwendung. Letztere darf sich nicht darin erschöpfen, wie man eine CD einlegt und das Programm installiert. Er muß vielmehr für den Kunden bei dessen Problemstellung ein qualifizierter Berater sein. Auf diese Weise kann Direktvertrieb die effizienteste Vertriebsmethode schlechthin sein.

Mit irgendwelchen Leuten von der Straße oder Leuten, die nur jemanden kennen, der vielleicht könnte, wird das nichts. Du brauchst Fachleute. Über allem muß jemand sein, der die Leistungsfähigkeit des vertretenen Unternehmens, sein Produkt und das Vertriebsgeschäft kennt und die Vertriebler führt. Ein Vertrieb ohne Führung funktioniert nicht, auch dann nicht, wenn es sich um selbständige Handelsvertreter handelt. Was immer draußen passiert, muß für Dich transparent sein. Du mußt über den Markt und die Kunden Bescheid wissen. Zu Dir müssen Berichte von Vertrieblern kommen. Du bist es, der den Außendienst mit Produktinfos versorgt und schult.

Mit Kost-nix-Leuten und dem Vertrauen, die Vertriebler werden es schon richten, passiert außer Ärger und Frust gar nichts.

Weil Dir offenkundig diese Art des Geschäfts fremd ist, empfehle ich Dir, selbst Vertrieb zu machen. Ein, zwei Jahre als Gebietsbetreuer für ein Produkt, von dem Du etwas verstehst. Halte dabei Augen und Ohren auf, wie ein Vertrieb organisiert und geführt wird.

Gruß
Wolfgang

Machbar!
Hi.
Was Du suchst ist machbar. Wir tun genau das: Unterstützen von SW-Häusern & Dienstleistern, die stark im Produkt Know How sind, aber zu wenig Vertriebskenntnisse haben.
Mit erfahrenen Sales, die normal nicht für ein „Start Up“ arbeiten würden, schon gar nicht „auf Abruf“.
Diese stellen dann den Erstkontakt zum Interessenten her und nehmen dabei das Feedback des Marktes auf.
Gib mir gerne eine kurze Mail, wenn´s Dich interessiert.

Den Ansatz, Leute aus dem Umfeld zu befragen würde ich nur dann wählen, wenn diese „Leute aus dem Umfeld“ entsprechende Erfahrung in genau dem Bereich aufzuweisen haben. Ansonsten holt man sich schnell den Frust.

Hallo!

Diese stellen dann den Erstkontakt zum Interessenten her…

Wer solche „Tippgeber“ beauftragt, muß sich im Klaren sein, den Erstkontakten hinterher reisen zu müssen. Das ist ein Vertrieb, der den Hersteller beschäftigt, statt ihm eine Aufgabe wirklich abzunehmen. Und so etwas ist - Entschuldigung - Scheiße.

Wer etwas entwickelt und produziert, hat sich hoffentlich vorher Gedanken gemacht, wofür und für wen die Sache brauchbar sein soll. Wenn man sich das „für wen“ vorher überlegt hat, braucht man Kontakt zu genau diesen Leuten. Diesen Kontakt kann man durchaus mit zeitgemäßen Kommunikationsmitteln herstellen. Nach Herstellung des Kontakts bewegt man bei Bedarf den Allerwertesten zu diesem Kunden und braucht niemanden, der erst einmal vorweg reist.

Sorry, wollte Dir nicht auf die Zehen treten. Aber die Art des „Kontaktherstellens“ halte ich für ineffizienten Nonsens.

Gruß
Wolfgang

Vielleicht erklären Sie erstmal was Sie möchten!
Hallo Theo,

um weitere „Mißverständnisse“ zu vermeiden, sollten Sie vielleicht zunächst erstmal erklären, was Sie denn konkret möchten!

Im Forum Spotlight, in dem Sie das annähernd gleiche Posting angesetzt haben herrscht ja inzwischen ähnliche Verwirrung.

MfG
BEBOUB

Don´t Assume
Lieber Wolfgang,

eine sehr wichtige Regel im Vertriebsprozess lautet: Don´t Assume.
Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass Fakten, die nicht vorliegen durch Vermutungen „aufgepeppt“ werden, denn das führt zu keinerlei verwertbarem Ergebnis. Dies ist mir schon in deinem letzten Posting aufgefallen, dass Du - durchaus solide- Aussagen Deinerseits in einen Rahmen wilder Vermutung packst und ein abschliessendes Urteil fällst ohne jegliches Fundament.

Welche Vertriebserfahrung führst Du denn an, dass Du beurteilen kannst was ich tue?
Und wie um alles in der Welt kannst Du auch nur im Ansatz glauben zu wissen, was ich tue?

Ich könnte mir das zu Deiner Person/Tätigkeit niemals zutrauen aufgrund der vorliegenden Aussagen. Aber vielleicht hat auch die Beurteilung eines Sachverhaltes gar nichts mit Fakten zu tun.

Gruss

zaphod

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Hallo!

Es gilt unbedingt zu vermeiden, dass Fakten, die nicht
vorliegen durch Vermutungen „aufgepeppt“ werden

Ich las: „Mit erfahrenen Sales, die normal nicht für ein „Start Up“ arbeiten würden, schon gar nicht „auf Abruf“. Diese stellen dann den Erstkontakt zum Interessenten her…“

Wenn ich Derartiges lese, kräuseln sich meine Fußnägel. Da ist die Rede von „erfahrenen Sales“, ohne daß auch nur ein Wort vom Maktsegment fiel. Die „erfahrenen Sales“, die sonstwas verkaufen können, sind z. B. im beratungsintensiven Geschäft, das Fachkenntnis welcher Art auch immer erfordert, schlicht eine Schaden anrichtende und Ruf ruinierende Fehlbesetzung. „Erfahrene Sales“, die Erstkontakte herstellen, sind so gut wie immer überflüssig wie ein drittes Auge. Niemand braucht Erstkontakter. Gebraucht wird Kompetenz und die müssen „erfahrene Sales“ erstmal lernen, indem sie sich mit dem Produkt, mit dem Kundenkreis und mit deren Problemen beschäftigen.

Ich reagiere etwas angefressen, weil die „erfahrenen Sales“ (warum zum Teufel sind das keine Verkäufer oder Vertriebler?), die angeblich viel zu gut sind, um sich in die Niederungen eines Gründers zu begeben, gar nicht gut sein können, wenn sie nicht bereit sind, auf Abruf zur Verfügung zu stehen. Oder wollen die Leute etwa beim Kunden unangemeldet auftauchen? Und woher willst Du wissen, ob die Leute gut sind, wenn Du noch nicht einmal das Marktsegment kennst? Es könnte z. B. eine Software sein, für deren Anpassung, Einsatz und Beratung man ein Physikstudium nebst speziellen Kenntnissen im Hüttenwesen braucht. Und dann?

Wa machst Du, wenn Dir jemand ein Produkt verkaufen will, z. B. eine Buchhaltungssoftware, Du stellst eine Dich gerade bewegende Frage über die Anpassung des Kontenrahmens und der Döskopp von Vertriebler ist zu doof, Dir eine durch und durch qualifizierte Antwort zu geben? Wie Du reagierst, weiß ich nicht. Aber ich kann Dir sagen, wie ich reagiere: Ich schicke den Deppen nach Hause, bevor er mir weitere Zeit stiehlt. Deshalb braucht niemand Erstkontakter, sondern qualifizierte Vertriebsleute.

Aus welchen Gründen auch immer haben viele Gründer Angst davor, ihr eigenes Produkt zu vertreiben. Diese Angst ist oft auch noch gepaart mit Unsicherheiten und fehlender Lebenserfahrung. Zusammen ergibt das die ideale Mischung eines Opfers für zahllose Spruchbeutel in der Vertrieblerszene. In der Beraterszene gibts sehr ähnliche Erscheinungen, teils mit exakt den gleichen Leuten. Ganze Heere solcher Leute laufen umher, unfähig, sich längere Zeit mit einem Produkt und seiner Präsenz am Markt zu beschäftigen. Das muß man aber, wenn man Vertrieb mit Sinn und Erfolg machen will. Es dauert Monate, oft Jahre, bis man überhaupt von einer Position eines Produkts in einem Marktsegment oder in einer Region reden kann. Und dann kommt ein entscheidender Punkt: Die akquirierten Kunden sind keine Kunden des Vertrieblers, sondern Kunden des Herstellers! Der Hersteller braucht also unter keinen Umständen Vertriebler, die sich nur mit Überwindung herablassen, für ihn zu arbeiten, sondern der Hersteller wird seine Vertriebler straff (das geht auch an der langen Leine) führen.

Gruß
Wolfgang

Erstaunlich…
mit wie wenig Informationen sich so „fundierte“ Aussagen treffen lassen…wirklich erstaunlich.

Jemand, der sich professionell im Vertrieb unterstützen lassen will ist also nicht in der Lage, den Markt einzuschätzen? Das tatsächliche Feedback der Entscheider einer vorher festgelegten Zielgruppe kann nicht dabei helfen, eine Vertriebs- Strategie zu überprüfen?

Für mein dafürhalten ist die komplette ursprüngliche Fragestellung so vage, dass sich daraus überhaupt keine Schlüsse ziehen lassen.

Prinzipiell aber macht es durchaus Sinn, sich in Rechtsfragen von einem Rechts- Spezialisten unterstützen zu lassen, in Steuerfragen von einem Steuer- Spezialisten und in Salesfragen von einem Sales- Spezialisten. Zu der Erkenntnis, das allein ein gutes Produkt noch nicht den Erfolg einer Unternehmung ausmacht, kann - speziell im IT Umfeld, nur gratuliert werden.

Davon können sich andere „Tekkies“ eine Scheibe abschneiden.

Gruss an alle

Zaphod

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gute Frage, guter Ansatz
…allerdings merkwürdige Reihenfolge: erst eine Bewertung abgeben und dann die Rahmenbedingungen abfragen…

Gruss

Zaphod :smile:

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Hallo …

was war denn an dieser Antwort fundiert oder gar speziell auf den Fragenden zugeschnitten?

Das sind billigste Vertriebsgrundlagen, die jeder Depp kennt, der seinen Vertrieb steuern möchte!

Wenn dies für Sie fundiert war, dann sollten wir uns über Ihre Qualifikation gar nicht mehr unterhalten.

MfG
BEBOUB

Hallo …

die Rahmenbedingungen hat der Fragende ja vorgegeben, wenn er dann später der Meinung ist, dass die Rahmenbedingungen in dieser Form eher doch nicht zutreffen… naja… dann sollte man halt nachfragen.

Aber mal im Ernst… haben Sie den Quatsch in seiner nachfolgenden Erklärung begriffen?

Antworten Sie nicht mit JA… das glaubt Ihnen eh kein Mensch :smile:

MfG
BEBOUB