Freundin10 von meiner Tochter8 beklaut uns

Hallo an alle?
Ich weiß mir keinen Rat mehr.
Die Freundin(10)von meiner Tochter(8) bestiehlt uns.
Ich habe schon öfter versucht mit den eltern zu sprechen,aber die Flippen immer gleich aus.
Letztens war sie hier und hat von meinen beiden Kinder die Speicherkarten aus den Fotoapparaten genommen.
Ich habe sie drauf angesprochen.
Sie sagte,wie immer:Ich war das nicht.
Aber 2 Minuten vorher hatte sie sich noch Fotos angeschaut.
Ich weiß das sie sie genommen hat.
Wäre nicht das erste mal das sie was nimmt.
Kam schon öfter vor.
Wenn man sie fragt grinst sie nur und guckt woanders hin.
ich bin mit meinem Latein am ende.
ich habe mitbekommen das sie zuhause keine Liebe und Zuwendung bekommt,sondern viel Materielles.
Sie sagt zu den eltern springt und die eltern fragen wie hoch.
Man muß doch irgentwas tun können.
ich habe schon absolutes Spielverbot erteilt.
Nur Schade eigentlich.
Die kinder haben immer gerne zusammen gespielt.
Aber das ist die beste Lösung für uns alle.
Kann mir jemand helfen.
Ich bin auch nicht die einzigen Mutter die sowas widerfahren ist.
Die Mutter von dem Mädchen wurde auch schon öfter zur Schule gerufen.
Kein Zweck.
Alle sind schuld aber ihre Tochter nicht.
Ich wäre euch dankbar für jede Hilfe.
Vielen Dank im vorraus.

Hallo Sweet37,

eine schwierige Situation. Ihr Kind spielt gerne mit dem anderen Kind - ist auch klar, Kinder kennen noch nicht den Unterschied zwischen gut und böse. Sie können die Gefahr nicht erkennen.

In dieser Situation kann man wenig machen außer zuschauschen und das Kinder nicht mehr in die Wohnung lassen. So nach dem Motto spielen kannst du aber reinkommen nein das kommt auf keinen Fall mehr in die Tüte.

Wichtig ist nun sich mit dem Klauen mit Ihrer Tochter auseinandersetzen - sonst kann es leicht passsieren das hier mal ein Lutscher ein Bonbon und später eine CD mitgegangen lassen wird. Dies muss nicht der Fall sein aber es kann - egal ob Ihre Tochter mit einer ,Diebin" befreundet ist oder nicht. (z.B. Mutprobe) Daher ist familärer Rückhalt das Beste und vermitteln Sie Ihrem Kind, wir die Eltern sind da und du kannst kommen und uns um Geld fragen.

In den meisten Fällen wächst das Klauen der Kinder mit dem Alter einfach mit heraus und hört auf, aber manchaml auch nicht Zwangsverhalten (Kleptomanie) daher auch das andere Kind beobachten. Informationen einholen über andere Muttis über deren Kinder usw. wenn keine andere Möglichkeit wie z.B. mit der Mutter zu reden ==> Anzeige bei der Polizei.

Viel Erfolg und starke Nerven wünscht
Seltnes

Hallo,

wenn Kinder in diesem Alter klauen, dann geht es in aller Regel nicht wirklich um materiellen Gewinn. Der Ursprung liegt häufig in fehlender Aufmerksamkeit von Seiten der Familie/ des Umfeldes, im weiteren Verlauf kommt dann oft das tröstliche Gefühl des Besitzens bestimmter Dinge hinzu. Das ist vergleichbar damit, wenn Menschen einkaufen gehen, um ein Loch in ihrer Seele zu stopfen.

Unrechtsbewusstsein ist bei einer Zehnjährigen im Normalfall als gegeben vorauszusetzen. Aber es gibt Kinder, die - nicht selten auf Grund von Vernachlässigung oder Misshandlung/ Missbrauch - nicht gelernt haben, Grenzen ziehen zu können. Die wichtigste Grenze, die es zu ziehen gilt, ist die Grenze zwischen „ich“ und „du“.

Wenn Kindern die Erfahrung fehlt, selbst etwas „wert“ zu sein, fällt es ihnen häufig auch schwer, zwischen „mein“ und „dein“ zu trennen. Das Bestreiten der Tat geschieht in der Folge aus der (unbewussten) Angst vor erneuter Ablehnung. Möglicherweise erfolgt eine echte Bestrafung auch durch die Eltern, die sich wohl nach außen hin vor ihr Kind stellen mögen, es aber dennoch für den Diebstahl (hart?) bestrafen.

Solche Kinder brauchen im Prinzip genau das Gegenteil von dem, was sie bisher erfahren haben. Das Verbot, mit deiner Tochter zu spielen, könnte durchaus so etwas wie die Höchststrafe für das Mädchen sein, weil es den Verlust eines wertvollen positiven sozialen Kontakts bedeutet.

Ich verstehe auch deine Position: Du möchtest nicht bestohlen werden und befürchtest, dass deine Tochter ebenfalls zu stehlen beginnt. Doch auch wenn es vordergründig der einfachere Weg ist, den Kontakt zu unterbinden, gäbe es vielleicht noch einen anderen, der auch deiner Tochter wichtige Lernerfahrungen vermittelt.

Ich würde das Mädchen zu einem freundlichen Gespräch unter vier Augen einladen, das möglichst dann stattfindet, wenn deine Tochter nicht in der Nähe ist. Dann würde ich dem Mädchen sagen, dass ich es mag und eigentlich nicht möchte, dass die beiden Freundinnen nicht mehr miteinander spielen können.

Und dann würde ich dem Mädchen sagen, dass ich aber auch nicht beklaut werden möchte und dass ich es doof fände, bei jedem Besuch damit rechnen zu müssen, dass wieder was verschwindet. Die Dinge, die euch gehören, sind von eurem Geld bezahlt, für das ihr gearbeitet habt.

Dann würde ich sagen, dass ich mir wünschen würde, dass das Mädchen weiterhin zu uns kommen kann und die Freundschaft zwischen allen noch mal eine Chance kriegt. Und dass ich bereit bin, ihr wieder zu vertrauen, wenn in Zukunft nichts mehr weggenommen wird. Abschließend würde ich fragen, ob sie denn gerne wieder kommen möchte. Wenn sie bejaht, würde ich sie - je nach Art der Beziehung - entweder mal kurz in den Arm nehmen oder ihr die Hand geben.

Das nächste Gespräch würde ich mit meiner Tochter führen und ihr von der Vereinbarung erzählen. Ich würde ihr sagen, dass ich für wichtig halte, einem Menschen auch dann eine zweite Chance zu geben, wenn er einen mal enttäuscht hat. Ich würde sie fragen, ob sie das auch gerne möchte - und wenn sie bejaht, wäre die Sache klar.

In der Folge würde ich - unbedingt ohne dass meine Tochter das mitkriegt - darauf achten, keine Dinge von Wert herumliegen zu lassen und einen Blick darauf zu haben, was tatsächlich da ist. Es besteht nämlich auch die Gefahr, für verschwundene Gegenstände einen Sündenbock zu finden, wenn sich jemand für diese Rolle anbietet. Dem Mädchen würde ich versuchen das Gefühl zu geben, wirklich wieder willkommen zu sein.

Wird wieder geklaut und ist das eindeutig, dann würde ich die Konsequenzen ziehen und den Kontakt unterbinden. Den Versuch, dem Mädchen ein Stück weit in ein gutes Leben zu helfen, würde ich wagen.

Schöne Grüße,
Jule

Seltsame Ansicht
Hallo Seltnes

eine schwierige Situation. Ihr Kind spielt gerne mit dem
anderen Kind - ist auch klar, Kinder kennen noch nicht den
Unterschied zwischen gut und böse. Sie können die Gefahr nicht
erkennen.

Ein 10jähriges Kind kennt nicht den Unterschied zwischen Gut und Böse?

Kopfschüttelnde Grüße

Luise

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hallo Jule
warum würdest du die Tochter erstauf den 2. Schritt hinzu holen ?
Ich hätte meine Tochter zu einem solchen Gespräch direkt miteinbezogen, denn es ist 1.ihre Freundin und 2.geht es die Tochter ja auch etwas an und 3. kann sie aus einem solchen Gespräch auch nur lernen.
Vor dem Freundingespräch hätte ich mich mit meiner Tochter besprochen und sie nicht erst mal „ausgeschlossen“ in letztendlich ihrer Angelegenheit.

In der Sache des up wäre ich wie folgt vorgegangen:
Ein Gespräch wie von HuJule beschrieben . nur eben mitbeiden Mädels zusammen.
2. hätte ich die Freundin dann eingeladen, wenn ich Zeit habe mit den beiden etwas zusammen zu machen (…basteln, spiele machen, lesen, Hausaufgaben /Lernen, Schwimmbadbesuch, Picknick usw. - denn dann hätte man ein wenig die Aufsicht über „Klausituationen“ und könnte inflagranti darüber reden, und außerdem würde in gemeinsamen Aktionen eine Basis geschaffen um dem Mädel auch weiterhin zur Seite stehen zu können.

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Hallo Luise,

ich glaube, es sollte zum Ausdruck gebracht werden, dass das jüngere Kind noch nicht erkennt, was das 10-Jährige mit ihm treibt.

LG
sine

Ein Kind ist ein Kind
Hallo iq,

warum würdest du die Tochter erstauf den 2. Schritt hinzu holen ?

Weil das ein Gespräch unter vier Augen sein sollte. Für das Mädchen fühlt sich das unter Umständen ganz schön blöd an, von der Mutter ihrer Freundin vor deren Augen auf einen Diebstahl angesprochen zu werden. Das kann Eigendynamik entwickeln.

Zum einen kann leicht das Gefühl entstehen, einer Art „Familieninquisition“ (2:1) gegenüberzusitzen. Immerhin handelt es sich um ein 10-jähriges Kind. Die Gefahr, Schutzreaktionen, wie Abwehr oder Rückzug, auszulösen, halte ich für nicht gering. Zum anderen würde ich meiner Tochter ein Stück Verantwortung aufladen, das sie mit 8 Jahren nicht tragen muss. Den Überblick über diese Sache habe ich als Erwachsene, und ich sehe es als meinen Job an, für Klärung zu sorgen und das an mein Kind abzugeben, was es auch tragen kann.

Nicht zu unterschätzen ist auch, dass ich meinem Kind ein Stück Macht gäbe, mir der es möglicherweise nicht gut umgehen kann. Kinderfreundschaften sind von permanenten Höhen und Tiefen gekennzeichnet. Und ich würde es durchaus für möglich halten, dass mein Kind in einer Streitsituation ihrer Freundin gegenüber diese Macht dazu benutzt, sie zu verletzen oder sich Vorteile zu verschaffen. („Wenn du das nicht machst, sag’ ich meiner Mama und dann…“).

Ich möchte auch unbedingt vermeiden, dass meine Tochter ihre Freundin belauert und sich zur Detektivin in Sachen Klauen oder zur Richterin aufschwingt. Mit 8 Jahren ist ein Kind noch nicht in der Lage, eine solche Situation mit der nötigen Umsicht und dem entsprechenden Weitblick zu betrachten.

Schöne Grüße,
Jule

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hallo Jule,
da hast du nicht ganz Unrecht*smile . Ich bin da mit meinem Kind immer anders umgegangen, aber Kind ist nicht immer gleich Kind, da gibt es schon Unterschiede.Auch meine Beratungsfamilien warenund sind immer noch oft sehr unterschiedlich. *
Ich bin auch davon ausgegangen, dass die Tochter im vorgestellten Fall eh schon mit der „Diebstahl-Situation“ konfrontiert war…
.

lG
iq13

Danke für die Antworten!
Manche Antworten von euch waren sehr hilreich.
Als ich mit dem Mädchen gesprochen habe,war meine Tochter dabei.
Also sie weiß bescheid über alles.
Ich habe es ihr erklärt und ich denke das sie es verstanden hat.
Gestern war ich bei ihren Eltern und habe versucht mit ihrer Mutter zu sprechen.
Hoffnungslos.
Sie hat zwar zugehört,wußte sich nicht mehr zu helfen und hat mich wieder angeschnauzt.
Sie hält zu ihrer Tochter egal was die gemacht hat.
Ob Klauen,schlagen etc.
Ich halte auch zu meiner Tochter.Ist ja Normal.
Aber wenn ich mal erfahren sollte,oder jemand kommt zu mir das meine Tochter klaut,würde ich dem auf den Grund gehen und so lange löchern und stochern bis die Wahrheit ans Licht kommt.
Ich habe zu meiner Tochter gesagt:Wenn sie mal Klauen sollte,hacke ich ihr die Finger ab und sie kann 5 Wochen nicht mehr sitzen.
Das Mädchen hingegen wird jetzt immer Agressiver und schlägt meine Tochter.
Ich habe jetzt echt Angst,weil die Schule wieder losgeht,das meiner Tochter auf dem Schulhof was passiert.
Die Eltern sind genauso wie die Tochter.Verbohrt und Stur.
In 2 Wochen ca. kommt das Mädchen wieder an und will sich mit meiner Tochter vertagen.
War bisher immer.
Ich werde sie dann testen.
Ich lege irgentwas auf den Tisch was sie Interessieren könnte.
Wir haben eine Kamera.
Die stelle ich vorher versteckt auf.
Und dann habe ich es Schwarz auf Weiß.
Sie Beschmiert auch Türen und schreibt ihren Namen drunter.
Sie wurde angesprochen(nicht von mir)sie solle es doch bitte wieder wegmachen.
Sie hat alles abgestritten.Sie war es nicht.
Ihr Name stand aber drunter mit ihrer Handschrift.
Sehr Eigenartig.
Vielen Dank fürs zuhören.
Sorry,ist etwas lang geworden.
LG Sweet37

Hallo Sweet37,

ich beneide dich ja um deine Geduld!

Bei mir gäb es da ehrlich gesagt nur eine Möglichkeit: Das Kind kommt mir nicht mehr ins Haus. Schluss. Selbst wenn meine eigene Tochter dann jaulen würde. Ich lass mich doch nicht in meinem eigenen Haus beklauen, führ dann noch nen Affentanz mit dem Gör und den Eltern auf und lass mir dann auch noch von dem Blag auf der Nase rumtanzen!
Das Kind würde keinen Schritt mehr über meine Schwelle setzen.

Gruß
finnie

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Hi,

ich möchte eigentlich nur etwas zu den Eltern der Freundin sagen, oder vielmehr einen Vergleich mit meiner Mutter anstellen:
Meine Mutter hat immer gesagt und sagt das auch heute noch, dass sie für uns zwar durchs Feuer gehen würde, aber niemals ihre Hand für uns ins Feuer legen würde. Das bedeutete einfach, dass sie zwar hinter uns steht, aber uns nicht einfach vorbehaltlos glaubt. Aber sie hilft uns, wo sie kann und ist eigentlich immer für uns da.

Leider gibt es auch Eltern, die einfach immer hinter ihren Kindern stehen und ihnen vorbehaltlos alles glauben und scheinbar nie auf die Idee kommen, dass ihre Kinder auch mal Mist bauen.
Und es gibt auch Eltern, die eigentlich nie hinter ihren Kindern stehen.

Die Mutter der Freundin klingt für mich nach der Art Eltern, die zum einen nie oder kaum für ihr Kind da sind und gleichzeitig eben „ihre Hand ins Feuer legen“ für das Kind. Aber ob das stimmt oder sie einfach nur hilflos ist, kann ich zumindest nicht beurteilen. Aber du scheinst selber schon in diese Richtung zu denken:

Sie hat zwar zugehört,wußte sich nicht mehr zu helfen und hat
mich wieder angeschnauzt.
Sie hält zu ihrer Tochter egal was die gemacht hat.

Ich halte auch zu meiner Tochter.Ist ja Normal.
Aber wenn ich mal erfahren sollte,oder jemand kommt zu mir das
meine Tochter klaut,würde ich dem auf den Grund gehen und so
lange löchern und stochern bis die Wahrheit ans Licht kommt.

Erinnert mich an meine Muddi.

Ich habe zu meiner Tochter gesagt:Wenn sie mal Klauen
sollte,hacke ich ihr die Finger ab und sie kann 5 Wochen nicht
mehr sitzen.

Ähm, das hast du hoffentlich nur zur Abschreckung gesagt?

Ich werde sie dann testen.
Ich lege irgentwas auf den Tisch was sie Interessieren könnte.
Wir haben eine Kamera.
Die stelle ich vorher versteckt auf.
Und dann habe ich es Schwarz auf Weiß.

Und dann?

Sie Beschmiert auch Türen und schreibt ihren Namen drunter.
Sie wurde angesprochen(nicht von mir)sie solle es doch bitte
wieder wegmachen.
Sie hat alles abgestritten.Sie war es nicht.

(Kenn auch einen Fall, bei dem ein Kind sich ähnlich verhielt, bzw. dafür gesorgt hat, das Unschuldige mit Ärger bekommen haben)

Ihr Name stand aber drunter mit ihrer Handschrift.

Stand hier nicht schoneinmal, dass dieses Verhalten eine Bitte um Aufmerksamkeit ist? Wäre interessant, diesen Sachverhalt einmal im Psychologiebrett zu schreiben, aber nur das Wesentliche. Und dann die dort gegebenen Antworten mit den Antworten von hier zu vergleichen. Problematisch wird es nur, wenn jemand das Ganze als Doppelposting vermutet.

Ich wünsch euch alles Gute

Hallo,

Manche Antworten von euch waren sehr hilreich.

Die die Du hören wolltest?

Also sie weiß bescheid über alles.

Nein, sonst würdest Du nicht so nen Müll schreiben!

Ich habe es ihr erklärt und ich denke das sie es verstanden
hat.

Nein, hat sie nicht, denn Du bist eine von den Vielen!

Gestern war ich bei ihren Eltern und habe versucht mit ihrer
Mutter zu sprechen.
Hoffnungslos.

Nicht nur bei IHREN Eltern!

Sie hat zwar zugehört,wußte sich nicht mehr zu helfen und hat
mich wieder angeschnauzt.

Wie man in den Wald…na ja, lassen wir es!

Sie hält zu ihrer Tochter egal was die gemacht hat.

Du doch auch!

Aber wenn ich mal erfahren sollte,oder jemand kommt zu mir das
meine Tochter klaut,würde ich dem auf den Grund gehen und so
lange löchern und stochern bis die Wahrheit ans Licht kommt.

Mit löchern und stochern gibt es keine Wahrheit! Oh doch, DEINE Wahrheit! Aber mehr gibt es nicht!

Ich habe zu meiner Tochter gesagt:Wenn sie mal Klauen
sollte,hacke ich ihr die Finger ab und sie kann 5 Wochen nicht
mehr sitzen.

Tolle Show! Weißt Du was Du damit dem Kinde zeigst?
Nein? Dann sage NIE wieder so etwas zu ihr!!!

Das Mädchen hingegen wird jetzt immer Agressiver und schlägt
meine Tochter.

Natürlich, die Petze muß herhalten! Das Du der Auslöser warst, wird sie nie erfahren!

Die Eltern sind genauso wie die Tochter.Verbohrt und Stur.

Willkommen im Club!

In 2 Wochen ca. kommt das Mädchen wieder an und will sich mit
meiner Tochter vertagen.
War bisher immer.
Ich werde sie dann testen.

Warum? Gehen Dich die Beziehungen Deiner Tochter etwas an? Nein!
Du hast ihr erst die Freunde gezeigt und nun verbietest Du sie ihr!

Ich lege irgentwas auf den Tisch was sie Interessieren könnte.

Und führe mich nie in Versuchung…tolle Mutti!

Wir haben eine Kamera.
Die stelle ich vorher versteckt auf.
Und dann habe ich es Schwarz auf Weiß.

Bei 8mm hört man das Rattern der Mechanik und somit wird es wohl kein Geheimnis mehr bleiben!:wink:

Sie Beschmiert auch Türen und schreibt ihren Namen drunter.

Und nun kommen wir zum Kern der Sache!
Was fühlt das Kind, wenn es unter einem Dreckfleck seinen Namen schreibt???

VG René

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Hallo Rene!
Warst Du dabei?
Ich denke dieses Forum ist dazu da,um sich Hilfe zu holen und Meinungen von anderen anzu hören?
Beleidigungen von Dir muß ich mir nicht geben.
Kennst Du mich?Nein.Na also.
Ich sage Dir nur eins.
Die Eltern wurden schon zig mal bei der Polizei angezeigt.
Der Haushalt ist Messieumgebung.Nicht Untertrieben.
Die Tochter wäre schon fast von der Schule geflogen.
Die Tochter wird vernachlässigt.
Die Eltern gehen mit dem Kind Nachts in die Kneipe.
Würdest Du Deine Tochter mit sowas Spielen lassen.
Wenn Du mich und meine Situation nicht kennst,
schreibe nicht so ein Müll.
Denkst Du ernsthaft ich würde zu meiner Tochter sagen:Ich hacke dir die Finger und Du kannst nicht mehr sitzen?
Ich habe das zu einem Erwachsenen gesagt.
Den kennst Du auch nicht.
Also.Vorurteile nicht so schnell.

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Würdest Du Deine Tochter mit sowas Spielen lassen.

Also.Vorurteile nicht so schnell.

Kein Kommentar.

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Warst Du dabei?

Nein!

Ich denke dieses Forum ist dazu da,um sich Hilfe zu holen und
Meinungen von anderen anzu hören?

Nix anderes tat ich. Dass ich es nicht so blumig umschreiben kann, liegt wohl an mir. Andere hier im Forum können dies viel besser!

Beleidigungen von Dir muß ich mir nicht geben.

Würdest Du mir gegenüber sitzen, würdest Du es nicht so empfinden. Leider fehlt bei Text die Emotionen.

Kennst Du mich?Nein.Na also.

Na bitte!

Die Eltern wurden schon zig mal bei der Polizei angezeigt.
Der Haushalt ist Messieumgebung.Nicht Untertrieben.

Was glaubst Du, waren an Bildern in meinem Kopf, als ich Deinen Beitrag las?
Dass sie so schreckliche Realität für eine 10-jährige sind, nahm ich nicht einmal im Traume an.

Die Tochter wird vernachlässigt.

Und dass ist der Grund, warum mir Dein Verhalten diesem Kinde gegenüber nicht gefällt. Anstatt es des Diebstahls per Bild zu überführen, sölltest Du ihr ein Ankerpunkt sein! Du kennst ihr Leben und nimmst es so hin? Sorry, aber so bist DU nur eine von VIELEN!!!

Die Eltern gehen mit dem Kind Nachts in die Kneipe.
Würdest Du Deine Tochter mit sowas Spielen lassen.

Ja!
Denn wenn meine Tochter sie zum spielen einläde und es zw. ihnen funktioniert, warum nicht! Denn in den Augen -meiner/Deiner- Tochter, ist das Kind was es ist. Ein Mensch!

Wenn Du mich und meine Situation nicht kennst,
schreibe nicht so ein Müll.

Würde ich ja gerne tun, nur ist hier ne 10-jährige die auch ein Leben haben will!

Denkst Du ernsthaft ich würde zu meiner Tochter sagen:Ich
hacke dir die Finger und Du kannst nicht mehr sitzen?
Ich habe das zu einem Erwachsenen gesagt.

Ich würde sowas garnicht erst denken!

Also.Vorurteile nicht so schnell.

Warum kannst Du es aber dem Kind gegenüber?
Weißt Du was so ein Kind durch macht?

Ne 10-jährige die ihre Eltern abgöttig liebt und sich jeden Tag für diese schämen muss. Die weder Liebe noch Regeln kennt.
Und NUR DEINE Tochter gibt ihr einen Punkt, wo sie so wie sie ist akzeptiert wird!

Und dann kommst Du mit Deiner Kamera…tolle Show!

Drei Personen tuen mir wahnsinnig leid. Das ist Deine Tochter, die 10-jährige und das bist Du!

Du, weil Du nicht siehst, welche Chance Du hattest und auch noch haben kannst.
Daraus zu lernen und einer heute 10-jährigen zu helfen ein Leben führen zu können, was es alleine nicht auf die Reihe bekommt!

VG René

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