Hausaufgaben

guten morgen.
lt. gesetz sind hausaufgaben dazu da, die lerninhalte noch einmal zu festiegen. sie sollten, je nach alter auch eine bestimmte dauer nicht überschreiten.je nach art und lage gibt es auch einige wochenendregelungen…beantwortet nicht meine frage.
nun zu meinem anliegen:
an den meisten grundschulen vor ort werden am freitag keine hausaufgaben aufgegeben. bei der, unsere kinder betreffenden, leider nicht. wir (etliche eltern) möchten für unsere kinder auch ein hausaufgaben freies wochenende erwirken. einige argumente die dafür sprechen haben wir auch schon zusammengetragen.
wie denkt ihr über hausaufgaben am freitag? wenn ja, warum. wenn nein, wie würdet ihr dem lehrer gegenüber argumentieren?
lieben gruss carla

*dieschonfrohwärewenndaszeitlimiteingehaltenwürde*

Das Ding mit den Hausaufgaben
Guten Morgen Carla,

auch wenn ich nicht weiss in welchem Bundesland du wohnst, so dass ich nicht beurteilen kann welches Schulgesetz du genau meinst mal Klartext von meiner Seite:

Was soll der Scheiss??

Was denken sich Eltern dabei für Ihre Kinder ein hausaufgabenfreies Wochendende zu fordern und sich deswegen auch noch mit der Rechtslage zu befassen?
Da muss man sich nicht wundern wenn deutsche Schüler im internationalen Vergleich immer schlechter werden.

Du schreibst, du wärst schon froh wenn sich die Lehrer an das Zeitlimit halten würden.
Du solltest dich lieber fragen, wieso dein Kind für die Hausaufgaben so wesentlich viel länger braucht!
Von wenigen Ausnahmetage mal abgesehen, ist die Länge der Hausaufgaben nämlich genau so bemessen wie es sein soll.

Gruß Ivo

morgen
immer diese bösen, bösen eltern mit ihren eigenständigen auffassungen, gell.:wink:
genau mit dieser art „gegenpart“ rechnen wir :wink:
du darf mir „popeligen mutter“ glauben, dass ich mich (bzw. wir uns) mit den fragen lange auseinandergesetzt und einiges recherchiert haben und unser anliegen nicht ungerechtfertigt ist.
das es unterschiede von schule zu schule, von lehrperson zu lehrperson ist mir und sollte dir auch klar sein. was das arbeitstempo meines kindes angeht, kann ich das auch sehr gut einschätzen und habe vergleiche. und glaub mir, ein bonbon am wochenende für die leistung die sie generell bringen wäre nicht übel!
nur wenn anderswo generell freitags frei ist, und die leistungen der schulen sind im vergleich sogar erfreulich, erlaube mir die nachfrage, wieso ein freies wochenende augenscheinlich nicht besonders viel schlechtigkeiten mitbringt.

und, ein schulgesetz ist da, um sich daran zu orientieren!
lieben gruss
carla

Auch 'nen guten Morgen!

Ehrlich gesagt kann ich dein/euer Anliegen auch nicht ganz nachvollziehen.
Nix gegen ein freies Wochenende :wink: aber kriegen die Kids soviel auf, daß sie Freitag, Samstag und Sonntag jeweils 6-8 Stunden darüber hocken müssen?

Bei mir gabs auch immer Hausaufgaben übers Wochenende, manchmal auch nicht wenig. Aber dann teilt man es sich eben auf, z.B. jeden Abend 1-2 Stunden, falls es sehr viel ist, oder es wurde am Freitag gleich alles auf einmal erledigt (vor allem, wenn nicht so viel).
Vom Wochenende hat man dann immernoch genug…(!)

Blöd ist es halt nur, wenn man am WE wegfahren will und zwar von Freitag nachmittag bis Sonntag abend. Aber wer fährt schon JEDES Wochenende weg? Naja, das wäre jedenfalls das einzige Argument gegen Hausaufgaben übers WE, das mir einfallen würde.
Außerdem kann man das in dem Fall auch anders regeln, z.b. erst am Samstag losfahren, sodaß man am Freitag noch die Aufgaben machen kann, oder halt Buch und Heft mitnehmen - ich hab auch paar Mal Hausaufgaben am Baggersee auf der Wiese gemacht *g*

Was sind denn genau eure Argumente gegen Hausaufgaben?

Gruß,
Sharon

Warum nicht über´s Wochenende?
Hallo Carla!

Hausaufgabenfrei am Wochenende ist ein Relikt aus der Zeit, als samstags noch Schule war.

Wenn in anderen Schulen die Kiddies über´s Wochenende nichts zu tun brauchen, kann in der Klasse Deines Kindes daraus nicht das Recht auf Hausaufgabenfrei abgeleitet werden.

Ehrlich gesagt, ich kann das Ganze nicht so recht nachempfinden. Grade Kinder sollten m.E. auch am Wochenende den Schulstoff nicht so ganz aus dem Kopf verlieren. Sie fangen (ich meine das ernst) häufig montags wieder ziemlich von vorn an.

Als unser Sohn in der 1. Klasse Grundschule war, hat er nachmittags rundum 1 Stunde an den Hausaufgaben gesessen.
Er hätte es schneller schaffen können, aber Kinder haben ihren eigenen Rhythmus, brauchen Pausen etc.

Im Hinblick auf Pisa und den lauten Aufschrei, der so oft durch unser Land geht was schlechte Bildung anbelangt, ich würde es positiv sehen wenn Lehrer Kindern Hausaufgaben auch am Wochenende aufgeben.

Wenn die Kinder allerdings *täglich* - und das auch am Wochenende und zwar *stundenlang* - daran säßen, wäre es nicht in Ordnung.

Angelika

Hallo nochmals,

immer diese bösen, bösen eltern mit ihren eigenständigen
auffassungen, gell.:wink:

Ich unterstelle euch ja gar keine unlauteren Absichten, aber in Deutschland neigt man nun mal dazu Kinder zu unterfordern, weil Eltern ein ganz besonderes Bild von der „glücklichen“ Kindheit haben… auch wenn es sich später eventuell negativ fürs Kind auswirkt.

Böse finde eher wenn ein Oberschulamt seinen Leherern bei Beschwerden von Eltern permanent in der Rücken fällt.

genau mit dieser art „gegenpart“ rechnen wir :wink:

Aber euch fehlen offensichtlich immer noch die Argumente mit denen man so eine Forderung rational begründen könnte :wink:

du darf mir „popeligen mutter“ glauben, dass ich mich (bzw.
wir uns) mit den fragen lange auseinandergesetzt und einiges
recherchiert haben und unser anliegen nicht ungerechtfertigt
ist.

Das mit dem „popelig“ kommt von dir - das möchte ich nur mal richtig festhalten :wink:
Teilst du mir bitte mit, welche Argumente Ihr denn an der Hand habt?
Oder könnt Ihr es nicht begründen?

das es unterschiede von schule zu schule, von lehrperson zu
lehrperson ist mir und sollte dir auch klar sein.

Durchaus. Und ich weiss sogar von Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Schulgestze gibt. Mich würde es daher interessieren um welches es sich dreht.

was das
arbeitstempo meines kindes angeht, kann ich das auch sehr gut
einschätzen und habe vergleiche.

Ich kann es nicht. Das gebe ich zu.
Aber wie kommt es, dass du selbst feststellst, dass der Zeitramen permanent gesprengt wird? Glaubst du es liegt wirklich an der Masse der Hausaufgaben?

und glaub mir, ein bonbon am
wochenende für die leistung die sie generell bringen wäre
nicht übel!

Den Satz lasse ich mir gerade auf der Zunge zergehen.

Zum einen: „nicht übel“ ist eine unglückliche Formulierung, denn wenn es nur nichts schlechtes ist, dann können wir es ja auch lassen. Das hätte den selben Effekt.
Das heißt ja noch lange nicht dass es was gutes ist.

Außerdem zeigt er mal wieder perfekt die Einstellung, die viele Eltern gegenüber Ihren kleinen haben: Wenn das Kind schon „so hart ackern“ muss (nebenbei: nie wieder wird es so leicht lernen) , dann braucht er als Ausgleich auch mal was Gutes.

Soweit noch nicht einmal falsch - aber Hausaufgaben gehören zum „Job“ des Kindes.
Es scheint mir die falsche Stelle um einen „Bonbon“-Ansatz zu finden.

nur wenn anderswo generell freitags frei ist, und die
leistungen der schulen sind im vergleich sogar erfreulich,
erlaube mir die nachfrage, wieso ein freies wochenende
augenscheinlich nicht besonders viel schlechtigkeiten
mitbringt.

Verstehe mich nicht falsch. ich selber immer einer der die Hausaufgaben nur ungern gemacht hat. Aber wenn es die gibt, dann sind die eben zu machen.
Auf andere Schulen zu verweisen bringt da ziemlich wenig.

Drum interessieren mich ja auch brennend deine Argumente für dein Anliegen. Welche Vorteile hat es ausser dass es dir subjektiv ein Gefühlk bringt, dass dein Kind nun mehr Zeit zum spielen hat.

und, ein schulgesetz ist da, um sich daran zu orientieren!

Ja, sogar um es einzuhalten.

Neugierige Grüße

Ivo

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Mahlzeit,

nun zu meinem anliegen:
an den meisten grundschulen vor ort werden am freitag keine
hausaufgaben aufgegeben. bei der, unsere kinder betreffenden,
leider nicht. wir (etliche eltern) möchten für unsere kinder
auch ein hausaufgaben freies wochenende erwirken. einige
argumente die dafür sprechen haben wir auch schon
zusammengetragen.

Kannst du ein paar dieser Argumente hier reinposten? Ich sehe den Sinn nicht so recht.

Habt ihr Vergleiche angestellt zwischen den Wochenenden der hausaufgabenfreien Schulen und eurer? Ich bin in der dafür glücklichen Lage, daß es auf unserer Schule keine einheitliche Regelung gibt, das entscheiden die Klassenlehrer. Mein Sohn (6. Klasse) hat schon immer welche bekommen, meine Tochter (5. Klasse) nicht. Ich kann keine negativen Folgen erkennen, weder bei ihm noch bei ihr. Von der Pädagogik her ist das einfach eine andere Verteilung, das Lernpensum bleibt dasselbe. Von der Freizeit ist das dann so, daß er am Freitag nachmittag ein bißchen länger zu tun hat; am Wochenende hat er so gut wie nie zu tun.

Du schreibst, das Zeitlimit würde nicht eingehalten - hast du die Aufgaben mal selbst durchgeführt? Hast du beobachtet, ob deine Kinder konzentriert und zielgerichtet arbeiten? Es könnte auch daran liegen, daß sie das nicht tun, daß sie sich mit Dingen verzetteln, usw. usf.

Noch eine Frage: du schreibst über „etliche Eltern“. Habt ihr mit dem Rest der Elternschaft geredet? Gibt es unterschiedliche Meinungen? Wie argumentieren die Lehrer?

Gruß

Sancho

guten morgen.
lt. gesetz sind hausaufgaben dazu da, die lerninhalte noch
einmal zu festiegen. sie sollten, je nach alter auch eine
bestimmte dauer nicht überschreiten.je nach art und lage gibt
es auch einige wochenendregelungen…beantwortet nicht
meine frage.

Was in Deutschland nicht alles per Gesetz geregelt werden muß…:wink:

nun zu meinem anliegen:
an den meisten grundschulen vor ort werden am freitag keine
hausaufgaben aufgegeben. bei der, unsere kinder betreffenden,
leider nicht. wir (etliche eltern) möchten für unsere kinder
auch ein hausaufgaben freies wochenende erwirken. einige
argumente die dafür sprechen haben wir auch schon
zusammengetragen.

Welche sind denn das? Ich fand es immer merkwürdig, wenn Kinder so ‚geschont‘ werden sollen. Es bringt nämlich auf lange Sicht gar nichts, weil die Kidner damit nur lernen, daß Freizeit die oberste Priorität hat im Leben und daß man die sich nicht durch konzentriertes Arbeiten erwirbt sondern quasi serviert bekommen muß…m.E. ist das aber ein keineswegs zeitgemäßes Signal. Leistungsbereitschaft fördern muß bereits im Grundschulalter beginnen.

Nun weiß ich nicht, welchen Umfang die Hausaufgaben haben, die über das WE gegeben werden. Nach den Erfahrungen die ich so habe, sind es eher weniger lange Zeiten, die man da ansetzt. Wenn nicht grade ein Projekt ansteht (dafür gibt es dann ja i.d.R aber eh auch länger Zeit, als nie von Freitag auf Montag), dann sehe ich da wenig Argumente…normalerweise sollten Kinder am WE doch mehr Zeit haben als in der Woche…denn was unterscheidet den Freitag von einem Donnerstag?
Werden am Freitag regelmäßig größere Aufgaben als sonst gegeben, die zum Montag erledigt sein müssen würde ich das allerdings schon mal ansprechen, natürlich sollt ein Wochenende auch ab und an der Familienerholung dienen.
‚Zu viel‘ ist immer relativ, es kann ja sein, daß Eure Lehrer da Extremwerte ansetzen. Wenn Ihr die Lehrer ansprecht solltet Ihr also durchaus konkrete Analysen haben.

Grundsätzlich solltest Du es aber so sehen, daß eine anspruchsvolle Grundschulzeit dem Kind den Übergang auf eine weiterführende Schule wesentlich erleichtert, da fragt dann keiner mehr, ob Euch irgendwelche Hausaufgaben passen oder nicht. :wink:

Gruß Maid :smile:

…habe ich noch ein bißchen gegoogled. Das Thema war bei uns schon mal da:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Hier hat jemand eine kleine Umfrage unter Schülern gemacht:
http://www.restena.lu/primaire/frisange/Stoffel/lern…

Aber so richtig triftige Argumente habe ich nicht gefunden, weder dafür noch dagegen.

Gruß

Sancho

guten morgen.
lt. gesetz sind hausaufgaben dazu da, die lerninhalte noch
einmal zu festiegen. sie sollten, je nach alter auch eine
bestimmte dauer nicht überschreiten.je nach art und lage gibt
es auch einige wochenendregelungen…beantwortet nicht
meine frage.
nun zu meinem anliegen:

Sorry, wenn ich deinen anflug unterbreche…Mittlerweile sind es doch eigentlich fast schon zu wenig Hausaufgaben die die Kinder bekommen, zum festigen von Lernstoff nicht wirklich ausreichend… Und Freitag Nachmittag, ist ein ganz normaler Schultag, wie jeder andere auch… Wobei ich es so kenne, dass Kinder im regelfall zuerst ihre Aufgaben erledigen und dann frei haben… denn die Freizeit sollte immer nach der Aufgabe stehen… Somit bilden sich eigentlich bestimmt Verhaltensmuster, die im späteren Leben seh wichig sind, gerade im Hinblick auf 40Std.- Wochen… Kinder sollen doch systematisch für das Berufsleben und daraus resultierend der Verantwortung aufgebaut werden…Nicht wenn Freizeit oberste Prio hat!! Samstag u Sonntag sollen klar weiter frei sein… aber Freitag ist ein ganz normaler Tag wie Montag… sehe also keine Veranlassung für eine solche Regelung (BTW auch icht im internationalen vergleich, die müssen mehr arbeiten!!)
Grüße

denn die Freizeit sollte immer nach der Aufgabe
stehen…

naja. das liegt wohl am wesen des kindes. manches macht es lieber gleich, einem anderen tut wohl eine pause viel besser.

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Hi Carla,

http://www.skh.de/rechte/hausaufgaben.htm

http://www.skh.de/gesetze-und-co/index.htm

meine persönliche Meinung:
Hausaufgaben am Freitag sind ok, Samstag und Sonntag = nein.
Als Erwachsener benötige das WE zum abschalten und entspannen, das gleiche Recht gestehe ich Kindern/Jugendlichen zu!

Hausaufgaben, die vom Lehrer dazu genützt werden, um so nicht geschafften Unterrichtsstoff nachzuholen (gibt es immer häufiger), lehne ich grundsätzlich ab. Das ist nicht Sinn und Zweck der Hausaufgaben!
Bisher bin ich noch keinem Lehrer begegnet, der mir hier widersprochen hat.

mG
nyke

hallo und guten abend
vielen dank! nyke :wink:
und auch sancho für die links. ich habe es leider nicht gebacken gekriegt ins archiv zu schauen.
allen anderen „kontrahenten“ - danke, jetzt wissen wir worauf wir uns einstellen müssen.:smile:

zu unserer grundsätzlichen motivation: positive verstärkung! wird leider in „deutschen landen“ zu wenig in erwägung gezogen :stuck_out_tongue:
und pisa bzw. vorbereitung auf „das leben“ als allgemeine begründung ist mir einfach zu primitiv, weil eben negative verstärkung das hauptmerkmal unserer gesellschaft ist!
gute nacht!
carla

Hallo nochmals,

dito!

immer diese bösen, bösen eltern mit ihren eigenständigen
auffassungen, gell.:wink:

Ich unterstelle euch ja gar keine unlauteren Absichten, aber
in Deutschland neigt man nun mal dazu Kinder zu unterfordern,
weil Eltern ein ganz besonderes Bild von der „glücklichen“
Kindheit haben… auch wenn es sich später eventuell negativ
fürs Kind auswirkt.

wir neigen in der brd nicht dazu zu unterfordern, das soll muss erfüllt sein - nur wir neigen leider dazu, falsch zu verstärken. s.o.

Böse finde eher wenn ein Oberschulamt seinen Leherern bei
Beschwerden von Eltern permanent in der Rücken fällt.

ich / wir wollen niemandem in den rücken fallen, nur überzeugen. gegen die lehrer zu arbeiten bringt nüscht! ich schätze die lehrperson auch sehr, nur das ha pensum ist zu massiv! und die ansicht ha „bringen“ das „non plus ultra“ ist veraltet! sorry, trotz und eben wegen pisa!
schon mal was von weniger ist mehr gehört?

genau mit dieser art „gegenpart“ rechnen wir :wink:

Aber euch fehlen offensichtlich immer noch die Argumente mit
denen man so eine Forderung rational begründen könnte :wink:

nein, die fehlen uns nicht. u.a. positive verstärkung um mehr lust statt frust auf´s lernen zu machen…

du darf mir „popeligen mutter“ glauben, dass ich mich (bzw.
wir uns) mit den fragen lange auseinandergesetzt und einiges
recherchiert haben und unser anliegen nicht ungerechtfertigt
ist.

Das mit dem „popelig“ kommt von dir - das möchte ich nur mal
richtig festhalten :wink:
Teilst du mir bitte mit, welche Argumente Ihr denn an der Hand
habt?
Oder könnt Ihr es nicht begründen?

das es unterschiede von schule zu schule, von lehrperson zu
lehrperson ist mir und sollte dir auch klar sein.

Durchaus. Und ich weiss sogar von Bundesland zu Bundesland
unterschiedliche Schulgestze gibt. Mich würde es daher
interessieren um welches es sich dreht.

eltern sind doch soooo schrecklich anmaßend und haben von nix ne ahnung - oder?
nrw

was das
arbeitstempo meines kindes angeht, kann ich das auch sehr gut
einschätzen und habe vergleiche.

Ich kann es nicht. Das gebe ich zu.
Aber wie kommt es, dass du selbst feststellst, dass der
Zeitramen permanent gesprengt wird? Glaubst du es liegt
wirklich an der Masse der Hausaufgaben?

im vergleich und in gesprächen mit befreundeten lehrern, ja!

und glaub mir, ein bonbon am
wochenende für die leistung die sie generell bringen wäre
nicht übel!

Den Satz lasse ich mir gerade auf der Zunge zergehen.

was motiviert dich eher? ein lob von deinem boss (bonbon) oder gute leistung mit mehrarbeit zu honorieren? „das schafft die doch locker!“

Zum einen: „nicht übel“ ist eine unglückliche Formulierung,
denn wenn es nur nichts schlechtes ist, dann können wir es ja
auch lassen. Das hätte den selben Effekt.
Das heißt ja noch lange nicht dass es was gutes ist.

deshalb frage ich ja mal in die runde, bisher hat mich noch kein „gegenargument“ überzeugt.

Außerdem zeigt er mal wieder perfekt die Einstellung, die
viele Eltern gegenüber Ihren kleinen haben: Wenn das Kind
schon „so hart ackern“ muss (nebenbei: nie wieder wird es so
leicht lernen) , dann braucht er als Ausgleich auch mal was
Gutes.

och, ich gönn mir auch mal gern einen kaffe nach getaner arbeit und freu mich, wenn ich die „brocken“ am freitag dann liegen lassen kann.
du nicht? außerdem ist die „we gestaltung“ nicht immer einfach - wie mir erst heute zusätzlich im gespräch deutlich wurde. wieviel kinder wechseln am we den wohnort zum geschiedenen elternteil?

Soweit noch nicht einmal falsch - aber Hausaufgaben gehören
zum „Job“ des Kindes.
Es scheint mir die falsche Stelle um einen „Bonbon“-Ansatz zu
finden.

du mußt nur suchen WOLLEN :wink: „alles in maßen“

nur wenn anderswo generell freitags frei ist, und die
leistungen der schulen sind im vergleich sogar erfreulich,
erlaube mir die nachfrage, wieso ein freies wochenende
augenscheinlich nicht besonders viel schlechtigkeiten
mitbringt.

nur wenn deine arbeit woanders einen „sonderbonus“ (anerkennung) bringen würde, würdest du auch neidisch auf die stelle gucken, oder?
tja, warum? erklär es deinem kinde! ich versuche es schon `ne weile.

Verstehe mich nicht falsch. ich selber immer einer der die
Hausaufgaben nur ungern gemacht hat. Aber wenn es die gibt,
dann sind die eben zu machen.
Auf andere Schulen zu verweisen bringt da ziemlich wenig.

ich kann mit kritik umgehen :smile:
und, hättest du die wahl gehabt einen freien freitag zu „erarbeiten“, hätten dir die ha mehr spass/ weniger aus gemacht? wir werden sehen…
es wird eine abstimmung geben, ob oder ob nicht. der lehrer ist also außen vor. :smile:

Drum interessieren mich ja auch brennend deine Argumente für
dein Anliegen. Welche Vorteile hat es ausser dass es dir
subjektiv ein Gefühlk bringt, dass dein Kind nun mehr Zeit zum
spielen hat.

wenn die definition „spielen“ den beigeschmack „nur“ verpasst kriegt, krieg ich `nen hals!
spielen IST lernen und nur das sitzt wirklich! druck und unmut sind die wirklich bösen buben!

und, ein schulgesetz ist da, um sich daran zu orientieren!

Ja, sogar um es einzuhalten.

wir werden uns bemühen aber auch im hinblick auf unsere kinder!

ciao carla

1 Like

Hi Ivo,

Was soll der Scheiss??

Was für eine Frage!!!

Was denken sich Eltern dabei für Ihre Kinder ein
hausaufgabenfreies Wochendende zu fordern und sich deswegen
auch noch mit der Rechtslage zu befassen?
Da muss man sich nicht wundern wenn deutsche Schüler im
internationalen Vergleich immer schlechter werden.

Eltern denken dabei sehr viel!
Es gibt unterschiedliche Kinder und ebenso unterschiedliche Arten zu Lernen.
Lernen auf Teufel komm raus, an Wochenenden und Ferien, ist für das Lernen keinesfalls förderlich.
Es gibt recht genaue Zeitvorgaben (unabhängig von Bdl) für die jeweilige tägliche Dauer der Hausaufgaben, abhängig vom Alter (Klasse) der Kinder.

Hausaufgaben haben nichts mit den internationalen Vergleichen (PISA) zu tun. Hier sind ganz andere Maßgaben ausschlaggebend (Schularten, Lernpläne, Lehrer, Unterrichtsgestaltung…).

Du schreibst, du wärst schon froh wenn sich die Lehrer an das
Zeitlimit halten würden.
Du solltest dich lieber fragen, wieso dein Kind für die
Hausaufgaben so wesentlich viel länger braucht!
Von wenigen Ausnahmetage mal abgesehen, ist die Länge der
Hausaufgaben nämlich genau so bemessen wie es sein soll.

Irrtum!
Lese dir z. B. mal den Bildungsplan Klasse 1 bis 4 durch und du wirst staunen.
Hausaufgabenvergabe liegt in alleinigem Ermessen des Lehrers und da kann es passieren, dass Schüler einer Klasse unterschiedliche Hausaufgaben bekommen (Stoff und Menge).
Hier verweise ich dich nochmal an die Vorgaben, bezüglich der Lerndauer der jeweiligen Schüler. In den wenigsten Fällen sind sie bemessen, wie sie sein sollen.

Hier ist häufig die „Qualität“ des Lehrers ausschlaggebend. Ein Lehrer, der mit den Schülern gut klar kommt, gibt seinen Schülern weniger Hausaufgaben, wie einer, der nur am Schreien und Meckern ist.

Die Frage, warum ihr Kind so wesentlich länger für die gestellten Aufgaben braucht, ist vollkommen unnütz!
Kinder sind keine Maschinen. Jedes hat seine Stärken und Schwächen - keines ist perfekt.

Vielleicht solltest du dich mal mit den verschiedenen Bildungsplänen (je nach Klasse und Schulform) befassen, ehe du wieder einer Mutter oder einem Vater so eine Frage stellst.

mG
nyke

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Hausaufgaben = ‚negative Verstärkung‘? NEIN!!
Hallo Carla!

zu unserer grundsätzlichen motivation: positive verstärkung!
wird leider in „deutschen landen“ zu wenig in erwägung gezogen

-P

und pisa bzw. vorbereitung auf „das leben“ als allgemeine
begründung ist mir einfach zu primitiv, weil eben negative
verstärkung das hauptmerkmal unserer gesellschaft ist!

Da fühle ich mich direkt angesprochen, denn ich hatte u.a. auf Pisa verwiesen.
Was ich nicht verstehe ist, dass Du das als „einfach zu primitiv“ auffasst.

Sicher ist positive Verstärkung für Kinder sehr sehr wichtig, das habe ich niemals in Frage gestellt!!

Was das aber mit Hausaufgaben am Wochenende zu tun hat, sorry, die Argumentation verschließt sich mir.

Siehst Du Hausaufgaben als Bestrafung an, sind Hausaufgaben für Dich eine negative Verstärkung?

Vielleicht sprechen wir uns in einigen Jahren mal wieder, wenn Deine Kinder ein paar Schuljahre mehr hinter sich haben.

Nur mit Kuschelpädagogik tut niemand (seinen) Kindern einen Gefallen. Sollen die Lehrer in der Grundschule erst fragen, ob Kinder und Eltern mit dieser oder jener Aufgabenstellung einverstanden sind, ob es evtl. in einem gewissen Zeitraum genehm wäre, oder besser doch nicht?

Und versteh mich bitte richtig, ich bin die Letzte, die nicht für ein unfair behandeltes Kind oder auch eine ganze Klasse den Buckel breit macht.
Das tue ich seit mehr als 13 Jahren in Elternbeiräten von Kindergarten, Grundschule und Gymnasium.

Aber sich an Hausaufgaben am Wochenende dermaßen hochzuziehen, das halte ich - mit Verlaub - einfach für übertrieben!

Und es ist keine gute Grundlage für ein vertrauensvolles Verhältnis in der Schule.

Angelika

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Hallo Nyke,

Eltern denken dabei sehr viel!

Dass weiss ich - manchmal zuviel.
Ein Gespräch mit dem Lehrer am nächsten Elternabend um zu klären warum die Kinder so viel aufbekommen halte ich auch nicht generell für verkehrt.

Es geht hier aber drum einfach zu sagen: Selbst wenn Leher es als notwendig erachtet, Freitag geht da gar nix mehr.

Es gibt unterschiedliche Kinder und ebenso unterschiedliche
Arten zu Lernen.

Das bezweifele ich mit keinem Wort.

Lernen auf Teufel komm raus, an Wochenenden und Ferien, ist
für das Lernen keinesfalls förderlich.

Hab ich das gesagt? Es geht ja gar nicht drum das Wochenende durch zu arbeiten. Das Wochenende beginnt allerdings selten am Freitag Mittag.
Abseits davon ist ein Verzicht auf Hausaufgaben am Freitag immer noch eine Entscheidung des Lehrers - und wenn er Gründe dafür sieht, dies zu tun, dann macht er es.
Er wird es begründen können.
Darum wird es in einem Gespräch gehen.

Es gibt recht genaue Zeitvorgaben (unabhängig von Bdl) für die
jeweilige tägliche Dauer der Hausaufgaben, abhängig vom Alter
(Klasse) der Kinder.

Ich wüsste nicht dies in Frage gestewllt zu haben.

Hausaufgaben haben nichts mit den internationalen Vergleichen
(PISA) zu tun. Hier sind ganz andere Maßgaben ausschlaggebend
(Schularten, Lernpläne, Lehrer, Unterrichtsgestaltung…).

Ja. Die Schule ist sicherlich Hauptverantwortlich für den Lehrplan.
Leider wird von der Verantwortung der Eltern nie geredet, die es sicherlich auch gibt.

Irrtum!

Weisst du woher?
Bist du ein Mitglied dieser spetiellen Familie?

Lese dir z. B. mal den Bildungsplan Klasse 1 bis 4 durch und
du wirst staunen.

Nein werde ich sicher nicht, denn ich habe bereits hineingeschaut.

Hausaufgabenvergabe liegt in alleinigem Ermessen des Lehrers
und da kann es passieren, dass Schüler einer Klasse
unterschiedliche Hausaufgaben bekommen (Stoff und Menge).

Richtig. Nur die daraus gezogene Konsequenz ist falsch.
Du würdest einem schlechteren Schüler also weniger Hausaufgaben geben, damit es innerhalb der Zeit fertig wird? Klasse!
Die schlechteren werden hierbei immer schlechter weil sie das was sie eh schon weniger begreifen und können auch noch weniger üben müssen und die besseren immer besser weil es in Fleich und Blut übergeht.

Mir scheit als verwechselst du hier ein bischen was.

Hier verweise ich dich nochmal an die Vorgaben, bezüglich der
Lerndauer der jeweiligen Schüler. In den wenigsten Fällen sind
sie bemessen, wie sie sein sollen.

Sagt wer?
Du mit deinem Hang schlechtere Schüler direkt in die Nachhilfe zu befördern, da sie zu Hause nichts mehr aufholen müssen?

Hier ist häufig die „Qualität“ des Lehrers ausschlaggebend.

Der Satz ist so formuliert, dass er nicht wiederlegbar ist :wink:

Ein Lehrer, der mit den Schülern gut klar kommt, gibt seinen
Schülern weniger Hausaufgaben, wie einer, der nur am Schreien
und Meckern ist.

Eine unbewiesene Theorie, die mit der Praxis nur wenig gemein hat. Es deckt sich nicht mit meiner Erfahrung und ansonsten bitte ich um eine Statistik.

Die Frage, warum ihr Kind so wesentlich länger für die
gestellten Aufgaben braucht, ist vollkommen unnütz!
Kinder sind keine Maschinen. Jedes hat seine Stärken und
Schwächen - keines ist perfekt.

Aber jedes muss in dieser Welt und mit den Anforderungen an dien Mensch von heute zurecht kommen.
Die Frage ist keineswegs unnütz.
Denn vielleicht liegt es ja an Sachen wie Lernmethoden, Zeiten in denen die Hausaufgaben gemacht werden und und und.

Vielleicht solltest du dich mal mit den verschiedenen
Bildungsplänen (je nach Klasse und Schulform) befassen, ehe du
wieder einer Mutter oder einem Vater so eine Frage stellst.

Vielleicht solltest du nicht so viel im Nebel rumschreiben.

Gruß Ivo

morgen!
mir wäre jetzt lieb, dir gegenüber zu sitzen und das gemütlich mit nem pott kaffee, auszudiskutieren. mein „querdenken“ zu erklären bräuchte es länger.:wink:
ich bin es gewohnt, damit anzuecken, habe aber auch schon oft bei den größten kritikern nach einer weile doch noch zustimmung gefunden.
ich will auch nicht gegen lehrer oder schule intrigieren, im gegenteil. ich habe nur keine lust mehr, dieses pisa geseiere und auf defiziten rumgereite und druck gemache, mit durchzuziehen.
erwartet wird alles, gegeben wird nix, eher kosten eingespart.
pädagogischem personal von der kita an wird so eine erwartungshaltung entgegen gebracht, von oben, von eltern, der öffentlichkeit, dass sie richtig verheizt werden. einige resignieren, einige setzen prioritäten aber nicht wenige pädagogen geben, mit sicher besten absichten, diesen druck an die kinder weiter. in diesem ständigen öffentlichen kreuzfeuer zu stehen hinterläßt mit sicherheit seine spuren. anspruch: bessere pisa ergebnisse, bei schlechteren arbeitsbedingungen. fazit: wer viel tut / tun muss / ansprüche stellt rettet die bildung. - ein bonbon für den einsatz gibt es nicht. mehrarbeit ohne lohnausgleich ist doch politisches ziel der zukunft.
gut, wenn kinder schon früh genug darauf vorbereitet werden. die richtigen führungskräfte für unsere wirtschaft… *graus*

ich hab auch, auf deutsch gesagt, die schnauze voll, dass unsere kinder nur noch an ihren defiziten gemessen werden und letzendlich die ganze bildungsmisere ausbaden dürfen, da der druck von eltern und pädagogen unbewußt weiter gegeben wird, statt mal „nach oben“ den mund aufzumachen und für bessere unterrichtsbedingungen zu wettern. mindestens das abitur muss (öffentlicher druck) es sein, koste es kindliche motivation und vernünftigen anreiz des eigenantriebs, wo es wolle.
wenn mir aber meine lehrperson vermittelt: ihr müßt ran (und das stell ich absolut nicht in frage und auch nicht das wochensoll) dafür gibt es am freitag den freibonbon.
ha sind zum festigen und üben da, da zähl die qualität, nicht die quantität.
wenn ich meinem kind zeigen will wie abwaschen geht, ( es auch durchaus motiviert ist) stell ich ihm ja auch nicht die ansammlung der woche oder die verkrustetesten töpfe hin. - mach mal! das musst du jetzt schaffen.
ein paar schüsseln, es weiß wie es geht, dann das besteck, da muss man vorsichtig sein…„meinst du du kriegst auch einen (1) angebrannten topf hin“
was weckt mehr ehrgeiz, eigenen antrieb? am ende ist der abwasch erldedigt, nur mit weniger frust.
ich könnte jetzt noch stundenlang schreiben, mir geht es einfach um eine kleine anerkennung für ihre leistung. „ihr könnt was!“
ob die lehrperson die 1/4 tel stunde auf die wochentage umlegt, wenn es um eine bestimmte menge geht, machen die kurzen mit aussicht auf den freien freitag das sicher, ohne murren und maulen.
aber auch die menge ist in unserem fall zu viel - ich vermute dahinter steckt falscher ehrgeiz. aber das werden wir im gespräch herausfinden. mein kind ist leistungsmäßig „gesundes mittelfeld“ und macht und tut. er ist nicht unmotiviert, aber selbst er meutert.
ich möchte nicht wissen wie es beim „unteren drittel“ zu hause abgeht…
wer mich hier vom gegenteil überzeugen möchte, gerne. her mit den argumenten. nur möchte ich nicht mit ängsten, vermtl. bequemlichkeit und druck gekontert werden, ich möchte schon ein paar plausible gründe genannt wissen.
„pisa“ >> bei aller bescheidenheit, das haben kollegen von mir und ich (querdenker) schon zu beginn meiner beruflichen tätigkeit bemerkt (vor 20 jahren) , wird so kommen…
wir nannten es nur „diese einstellung wird sich rächen“

lieben gruss
carla

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Als Pause verstehe ich aber nicht, dass die Hausaufgaben kurz vor dem ins Bett gehen einfach nur hingeschmiert werden!!
Hier kommt hinzu, dass viele glauben, dass Lernaufwand durch Hausaufgaben ersetzt werden kann…
Denke nicht dass das der Richtige Weg ist… da sollten dann wohl die Eltern mal ihre Hausaufgaben (Pflichten gegenüber des Kindes, welches ein Recht auf Bildung hat) erledigen

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Carla,

ich persönlich finde Hausaufgaben am Freitag nicht so super schlimm (wenn die Lehrer es nicht übertreiben mit dem Umfang), als angenehm wird wohl kaum ein Schüler Hausaufgaben empfinden.
Vielleicht könnt ihr euch ja mit den Lehrern einigen, dass es für diejenigen Schüler, die ihre Aufgaben immer vollständig und ordentlich erledigt haben (also nicht nur hastig hingeschmiert) ein HA-freies Wochenende pro Monat gibt. Das wäre dann doch ein echter Anreiz, die übrige Zeit vernünftig zu arbeiten, vor allem weil man es sich selbst verdienen muss anstatt es von den Eltern erkämpft zu bekommen.
Vollständige Gerechtigkeit bei HA gibt es nicht. Was sollen die Schüler sagen, die den Lernstoff auch ohne diese häusliche Übung beherrschen, die HA also eigentlich gar nicht bräuchten? Die müssen sie trotzdem erledigen, das ist zwar nervig, aber in Ordnung.

Viele Grüße, Heike