Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bräuchte dringend einen rat da ich mit meine latein fast am ende bin.
Es geht um folgendes,
meine Ex Lebensgefährtin hat sich von mir am 3 Juni diesen Jahres von mir getrennt. Sie ist mit sack und pack samt tochter abgehauen während ich auf der Arbeit war. Eine nachricht hat sie mir auch nicht hinterlassen.
wir hatten die letzte zeit sehr viel Streit, hauptsächlich wegen unserer 4 jährigen tochter. Sie vereinamt sie so sehr, dass sie überhaupt keine chance hat hat sich zu entfalten. Selbst wenn sie mit Kindern gegenüber spielen wollte ist sie ihr die ganze zeit hinterher gelaufen. Wenn ich mit meiner Tochter auf der chouch lag und einen zeichentrickfilm mit ihr zu schauen kam sie und drückte sich einfach zwischen mir und meiner Tochter. Selbst meine tochter fing schonmal an zu weinen und wollte das sie wieder geht. selbst im letzten winter erlaubte sie ihr nicht einmal Schlitten zu fahren, aus Angst sie könnte hinfallen. Erst nachdem wir eine heftige auseinandersetzung hatten und meine tochter schon nach ihrer Mutter gehauen hat (leider) konnte ich ohne ihre zustimmung mal alleine weg und bin mit ihr schlitten gefahren. Sie war dann irgendwann sogar so mutig das sie den ganzen Berg mit dem schlitten runtergefahren ist. Nun ja…
2 Tage nach ihrem auszug hab ich beim Jugendamt angerufen und habe dort ein eltergespräch angeboten bekommen um auch eine umgangsregelung herbeizuführen. Damit das Kind aber erstmal zu ruhe kommt erst in 1-2 wochen so die SB. Als ich jedoch nach 3 Wochen beim Jugendamt angerufen habe um zu erfahren was den mit dem Gespräch ist, hab ich nur erfahren das die Sb im Urlaub ist und ich dann nochmal anrufen sollte. Habe dann 1 woche später angerufen um die Sb nach dem sachstand zu fragen. Als antwort bekamm ich jedoch nur das sich die Kindsmutter noch nicht gemeldet hat und sie mir nicht helfen kann. wortlaut der sb: Was soll ich den machen? ( gespräch steht bis heute aus)
Also habe ich einen Anwalt eingeschaltet um eine Umgangsvereinbarung herbeizuführen. Es wurden bisher 3 wochenenden ausgehandelt denen sie zugestimmt hat und immeriweder kurfristig abgesagt hat. Sie wirft mir vor ich hätte mich an meiner Tochter vergriffen und ich hätte schonmal eine kontaktsperre gehabt (von der ich bis heute nichts weiß.) Dies ist schlicht und ergreifend eine Lüge da meine Familie und ich (unter vorheriger info bei der Polizei) sie aus dem Mutterkindheim rausgeholt haben, weil sie sich dort nicht wohl gefühlt hatte.
Wie gesagt hatte sie die per Anwalt festgelegten termine einfach nicht eingehalten und sie möchzte nur dem umgang zustimmen wenn meine Mutter dabei wäre. Also hat meine Mutter, die in der pflege arbeitet sich für diesen samsatg freigenommen um meine Tochter abzuholen. Am donnerstag ( 2 tage vorher) kam dann wieder die absage durch ihren anwalt , dass es erst nächsten samstag zu einem umgang kommt, mit der begründung: Meine Tochter müsse auf den besuch vorbereitet werden. Als ich meine Muter anrief um ihr mit mitzuteilen das der termin geplatzt ist, habe ich erfahren das die KM durch ein telefonat mit meiner mutter wusste das sie den Samstag darauf arbeiten muss. Daraufhin kam ja die mitteilung das sie dem umgang mit meiner Tochter erst am nächsten Samstag zustimmt. Also genau an dem Samstag wo meine Mutter arbeiten muss und keine Zeit hat, alles mit der begründung das meine tochter darauf vorbereitet werden muss. Ich hege jetzt stark den verdacht das die KM mir meine Tochter entfremden will und alles mögliche tut um sie mir vorzuenthalten. Ich weiß nicht mehr weiter. Der einzigste weg ist jetzt das gerichtlich zu klären. Aber bis es zu einer verhandlung kommt kann es doch sehr lange dauern und selbst da wird sie sicher alles versuchen um mir den umgang zu erschweren. Das Jugendamt handelt nicht obwohl ich genau von der Sb weiß das die KM in psychologische behandlung gehn wollte btw muss, da sich definitiv krank ist. Ich weiß einfach keine rat mehr wie ich auf diese Frau den druck erhöhen kann. ich möchte nicht das meine tochter von ihr krank gemacht wird. Sozialen anschluss findet die KM auch keinen und dies überträgt sie auch auf unsere Tochter. Selbst eine einladung zu einem Kindergeburtstag für meine tochter wollte sie verhindern. Ich hab sie dann einfach mit meinem Bruder geschnappt und bin mit meiner Tochter zum geburtstag gefahren. Und das hat mir die KM auch nicht verziehen. Aber was hätte ich tun sollen? Seit dem 3.juni konnte ich meine Tochter weder sehen noch mit ihr reden. Ich weiß nicht wie es ihr geht und habe angst um ihr seelisches wohl. Was sol ich am besten in der situation tun?
Habe das auch so den Jugendamt mitgeteilt aber die rühren keinen finger. Obwohl dem Jugendamt Friedberg die Akte von der Km vorliegen müsste.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter und bin nervlich am ende und weiß nicht wie ich den Druck auf die Km noch erhöhen soll.
Danke für etwaige Tipps und hilfestellung
PS: wie habe das gemeinsame sorgerecht