Haschu Haschisch innne Taschen haschu

dem Krebs Tür und Tor geöffnet!
11.11.2002 09:18 Uhr
Cannabis schädlicher als Tabak
Beim Konsumieren von Cannabis gelangen deutlich mehr Kohlenmonoxid und Teer in den Körper, als beim herkömmlichen Rauchen von Tabak.
Die ‚British Lung Foundation‘ hat in einer Studie festgestellt, dass das Inhalationsvolumen von Cannabis um den Faktor vier gegenüber Tabak erhöht ist. Zudem besteht der Cannabis-Teer aus 50 Prozent mehr krebserregenden Substanzen.
Weiter wurde festgestellt, dass der THC-Gehalt in Cannabis seit den 60er Jahren im Durchschnitt um das 15-fache angestiegen ist.
Quelle: www.blick.ch

Grüße
Raimund

Hasch in der Tasch
Hallo Raimund,

es soll sogar Hasch-in-der-Tasch-Leute geben, bei denen der Teer nicht nur in die Lunge, sondern auch bis hinauf in die Gehirnwindungen gestiegen ist. Das sind dann die ganz schlimmen Fälle.

Viele Grüsse
Anna

Die ‚British Lung Foundation‘ hat in einer Studie
festgestellt, dass das Inhalationsvolumen von Cannabis um den
Faktor vier gegenüber Tabak erhöht ist. Zudem besteht der
Cannabis-Teer aus 50 Prozent mehr krebserregenden Substanzen.
Weiter wurde festgestellt, dass der THC-Gehalt in Cannabis
seit den 60er Jahren im Durchschnitt um das 15-fache
angestiegen ist.

Hallo Raimund,

hab zwar keine Ahnung, was hier mit „Inhalationsvolumen von Cannabis“ gemeint ist, „Faktor vier“, „50 Prozent mehr“ und „15-fach angestiegen“ hört sich aber erstmal dramatisch an.

Als reiner Zigaretten-Quarzer tät ich mir ob dieser Meldung jetzt frohgemut eine neue Fluppe anstecken, denn ich würde ja gesünder qualmen.

Bingo, Freibrief dankend erhalten :smile:)

Nichtrauchende Grüsse,
Andreas

dem Krebs Tür und Tor geöffnet!
11.11.2002 09:18 Uhr
Cannabis schädlicher als Tabak
Beim Konsumieren von Cannabis gelangen deutlich mehr
Kohlenmonoxid und Teer in den Körper, als beim herkömmlichen
Rauchen von Tabak.
Die ‚British Lung Foundation‘ hat in einer Studie
festgestellt, dass das Inhalationsvolumen von Cannabis um den
Faktor vier gegenüber Tabak erhöht ist. Zudem besteht der
Cannabis-Teer aus 50 Prozent mehr krebserregenden Substanzen.

Die Rede ist von Drei Joints aus reinem Cannabis
http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=134190
was bei 1 normalen „3-Blatt“-Joint ungefähr 15 - 20g entspricht. Die Konsummuster der Konsumenten sind sicherlich sehr unterschiedlich, aber im Durchschnitt ist das ungefähr ein ganzer Monatsbedarf. Ich will die Gesundheitsschädigenden Aspekte von Cannabisprodukten rauchen nicht kleinreden, aber die suggerierten Verhältnismässigkeiten etwas gerade rücken.

Weiter wurde festgestellt, dass der THC-Gehalt in Cannabis
seit den 60er Jahren im Durchschnitt um das 15-fache
angestiegen ist.

Das ist tatsächlich insofern ein Problem, als das gerade junge Menschen die Wirkung total unterschätzen, weil Cannabis als relativ „harmlose“ In-Substanz gilt. Zudem ist die verbreitetere Konsum-Form die des Bong-rauchens. Der Unterschied in der Wirkung zwischen Bong und Joint ist vergleichbar dem zwischen Bier und Schnaps.

Quelle: www.blick.ch

Grüße
Raimund

Voy

Tja, da freu ich mich doch wieder, das ich so nen Mist nicht brauch *gg*. Am gesuendesten lebt immer noch der Nichtraucher
:- )

Beim Konsumieren von Cannabis gelangen deutlich mehr
Kohlenmonoxid und Teer in den Körper, als beim herkömmlichen
Rauchen von Tabak.
Die ‚British Lung Foundation‘ hat in einer Studie
festgestellt, dass das Inhalationsvolumen von Cannabis um den
Faktor vier gegenüber Tabak erhöht ist. Zudem besteht der
Cannabis-Teer aus 50 Prozent mehr krebserregenden Substanzen.

Hallo Raimund
Vor dem grösseren Inhalationsvolumen warnt die Prävention schon lange. Sie formuliert das mit ‚tiefer inhalieren, länger drinbehalten‘

Weiter wurde festgestellt, dass der THC-Gehalt in Cannabis
seit den 60er Jahren im Durchschnitt um das 15-fache
angestiegen ist.

Das ist weder ein Wunder, noch eine wissenschaftliche Erkenntnis sondern lediglich eine Folge der Entwicklung der Zuchtmöglichkeiten. Der Zuckergehalt in den Rüben hat sich seit den 60ern auch vergrössert :wink:
Neue Züchtungen mit höheren THC- und geringen Faseranteilen ermöglichen es, durch geschicktes Kreuzen Hybriden mit extremen THC-Gehalten herzustellen. Pflanzen können so harzreich gezüchtet werden, dass die sonst äusserst dankbare Hanfpflanze draussen gar nicht mehr überleben kann und unter ihrem eigenen Gewicht umfällt. Logisch ist da der THC-Gehalt 15 mal höher als 45 Jahre Agrarentwissenschaft früher!

Gruss
Schorsch

PS: Gedankenspiel über Gefahren: Jährlich sterben 4000 Menschen bei Unfällen mit wilden Tieren und bei Abstürzen im Regenwald. Im Regenwald werden pro km^2 300 tödliche Gifte und 400 krebserregende Substanzen gefunden. Wann beginnt der Mensch endlich, dieser Todesfalle ein Ende zu machen?
(exemplarische Werte)

Na und? Wenn ich 4 x im Jahr ne Tüte ziehe, bringt mich das jetzt um? dafür rauch ich jetzt das 4te Jahr nicht…
HH

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