Hilfe! Nach Rückenübungen Rückenschmerzen!

Hallo zusammen,

ich habe am Mittwoch morgens einige (Rücken)übungen gemacht. Seit dem nächsten Morgen habe ich erhebliche Rückenschmerzen im linken oberen Schulterblatt-/Nackenbereich Höhe Halswirbelkörper 7.

Ich habe u. a. folgende Übungen gemacht:

  • Schulterkreisen - vor- und rückwärts
  • Kopf nach links und rechts gelegt und mit einer Hand den Kopf ein wenig nach unten gezogen
  • Butterfly
  • Arme vor dem Körper an den Unterarmen zusammengepresst und senkrecht nach oben geschoben
  • beim Einatmen die Arme in Richtung Decke gestreckt und auf die Zehenspitzen gegangen, beim Ausatmen die Arme dann seitlich im Halbkreis nach links und rechts „runterfallen“ lassen
  • im leicht gespreizten Stand mit gebeugten Knien, den Oberkörper nach vorne gebeugt, dabei die Arme in einer Linie mit der Wirlbelsäule, mit dem Kopf nach vorne rausgestreckt
  • in dieser Position mit der linken und der rechten Schulter abwechselnd nach unten gedreht, sodass man in der Endposition zur Seite geschaut hat

Bei der vorletzten Übung habe ich an der besagten Stelle ein kleines Stechen bemerkt. Schmerzen traten allerdings erst ca. 20 Std. später auf.

Mein 7. Halswirbelkörper erlitt vor Jahren eine Fraktur (Verkehrsunfall). Der Spinalkanal ist an dieser Stelle (C7) verringert.

Lt. Ärzten sollte ich keine Übungen machen, bei denen ich Gewichte über den Kopf drücke, z. B. Nacken-/Schulterdrücken, da die Halswirbelsäule dadurch in eine unnatürliche Stellung gezwungen wird. Ich betreibe regelmäßig Krafttraining, welches mir keinerlei Probleme bereitet. Ich hätte nicht gedacht, dass solche banaleren Übungen ohne Zusatzgewichte solche Schmerzen hervorrufen können.

Ich habe seit dieser Fraktur regelmäßig Schmerzen an dieser Stelle. Einen brennenden, stechenden Schmerz. Bis jetzt konnte mir keiner richtig sagen, wo dieser Schmerz herkommt. Diese Schmerzen haben wohl nichts mit der Fraktur und der Verengung des Spinalkanals zu tun. Sonst hätte ich andere Symptome, Beschwerden … so wie irgendwelche Taubheitsgefühle in der linken Hand, in deren Fingern … Ich habe allerdings keinerlei neurologischen Ausfälle (10-Finger-Schreibmethode, Finger-Nase-Test, Gleichgewichtsübungen … alles kein Problem!). MRT-Bilder zeigen seit Jahren einen regelrechten Befund dieser Stelle. Lt. Röntgenbildern sind auch keine Knochensplitter vorhanden, die an dieser Stelle Schmerzen hervorrufen könnten.

Ich habe schon mehrere medizinische Rehas hinter mir und einige Physiotherapiestunden. Letztlich hat alles nichts gebracht, war immer nur von kurzer Wirkungsdauer. Muskelverkürzungen wurden in den Bereich festgestellt und gelöst, welche aber nicht die Schmerzen an sich waren und wohl verursacht haben.

Da durch einen solchen Unfall wohl der gesamt Körper in Mitleidenschaft gezogen werden kann, vermute ich fast selbst, dass die Schmerzen evtl. andere Ursachen im Wirbelsäulen-/Rückenbereich haben, die von einer ganz anderen Stelle her ausstrahlen!?

Das „lustige“ daran ist, dass ich seit einiger Zeit (ca. 4 Monate) überhaupt keine Probleme hatte. Zuvor war ich als Auslieferungsfahrer tätig - da waren die Schmerzen auch sehr schlimm (ganzen Tag fahren, Arme über Höhe Schulter, Stress, Konzentration …). Vielleicht liegts daran, dass ich eine medikamentöse Schmerztherapie gemacht habe, welche ich aber von mir selbst aus beendet habe, da mir das zu viele Tabletten (8!) täglich waren und die Nebenwirkungen erheblich waren.

Ich habe ca. 2,5 Monate diese Tabletten genommen. Allerdings seit ca. drei Wochen nicht mehr. Probleme durch das Absetzen hatte ich nicht. Und ich glaube auch fast nicht, dass es daran liegt. Hätte ich nicht sonst nach dem Absetzen täglich immer mehr Schmerzen haben müssen und nicht von heute auf morgen wieder so schlimm wie damals? Besonders i. V. m. ein paar dieser Übungen. Wobei ich wiederum fast nicht glauben kann, dass solche leichten Übungen diese Schmerzen wieder hervorrufen können!? Allerdings war das Stechen in diesem Bereich bei der einen Übung für mich ein „Warnsignal“. Dieses Stechen hatte ich dann aber nur ein-, zweimal und nicht während der kompletten Bewegungsausführung.

Ich suche auf diesem Wege nach weiteren Antworten, Therapieansätzen …

Bitte um eure Hilfe.

Vielen Dank im Voraus.

Schöne Grüße

Wie lange hast du vorher keine Übungen gemacht?
Tippe ganz einfach mal auf herkömmlichen Muskelkater.
Deine Muskeln sind es halt nicht gewohnt, diese Bewegungen zu machen.
Muskelkater kann gut 1 Woche andauern.
Mein Tipp: Muskeln weiter bewegen.
Mnauela1268

Ich trainiere 3 x wöchentlich Krafttraining.

Diese physiotherapeutischen Übungen habe ich seit ca. drei Monaten nicht mehr gemacht.

Und … Muskelkater ists leider definitiv nicht. Der fühl sich ganz anders an!

Diese Schmerzen habe ich ja auch, wenn ich keinen Sport treibe.

Dann gute Besserung

Hallo,

ich habe am Mittwoch morgens einige (Rücken)übungen gemacht.
Seit dem nächsten Morgen habe ich erhebliche Rückenschmerzen
im linken oberen Schulterblatt-/Nackenbereich Höhe
Halswirbelkörper 7.

  • Schulterkreisen - vor- und rückwärts

Ist OK

  • Kopf nach links und rechts gelegt und mit einer Hand den

Und das ist NICHT OK! Kein Wunder wenn du Schmerzen bekommst. Den Kopf leicht nach links und rechts legen, oder kreisen lassen, aber NICHT auch noch mit der Hand daran ziehen! Das ist Gift! Damit überdehnst du die Halswirbelsäule und zwingst sie sich weiter zu beugen als gut ist.

Kopf ein wenig nach unten gezogen

Wieviel - hier gilt oben Gesagtes.

  • Butterfly
  • Arme vor dem Körper an den Unterarmen zusammengepresst und
    senkrecht nach oben geschoben
  • beim Einatmen die Arme in Richtung Decke gestreckt und auf
    die Zehenspitzen gegangen, beim Ausatmen die Arme dann
    seitlich im Halbkreis nach links und rechts „runterfallen“
    lassen

Das ist wieder wie Nacken- und Schulterdrücken, soweit es die Arme betrifft.

  • im leicht gespreizten Stand mit gebeugten Knien, den
    Oberkörper nach vorne gebeugt, dabei die Arme in einer Linie
    mit der Wirlbelsäule, mit dem Kopf nach vorne rausgestreckt

Das ist das gleiche wie Nacken- und Schulterdrücken. Lass das sein.
Das Kopf nach vorne strecken, Vorsicht! Nur ganz sanft…

  • in dieser Position mit der linken und der rechten Schulter
    abwechselnd nach unten gedreht, sodass man in der Endposition
    zur Seite geschaut hat

Laß diese Drehbewegungen bleiben, oder drehe weniger, bis zum Anschlag, das mag die Wirbelsäule nicht. Schulterdrehungen wirken sich auch auf den Hals aus!

Bei der vorletzten Übung habe ich an der besagten Stelle ein
kleines Stechen bemerkt. Schmerzen traten allerdings erst ca.
20 Std. später auf.

Das ist nicht verwunderlich, auch nicht daß die Schmerzen erst später richtig kommen.

Mein 7. Halswirbelkörper erlitt vor Jahren eine Fraktur
(Verkehrsunfall). Der Spinalkanal ist an dieser Stelle (C7)
verringert.

Wenn du solche Übungen machst, mußt du genau deshalb besonders vorsichtig sein. Weil es bei den Drehungen noch enger wird, ein Nerv eingeklemmt wird und dann nach 20 Minuten Alarm schlägt = Schmerz.

Lt. Ärzten sollte ich keine Übungen machen, bei denen ich
Gewichte über den Kopf drücke, z. B. Nacken-/Schulterdrücken,
da die Halswirbelsäule dadurch in eine unnatürliche Stellung
gezwungen wird.

Gewicht auf dem Kopf drücken die Wirbel zusammen, verengen den Nervenkanal, Ergebnis Schmerzen.

Ich habe seit dieser Fraktur regelmäßig Schmerzen an dieser
Stelle. Einen brennenden, stechenden Schmerz. Diese
Schmerzen haben wohl nichts mit der Fraktur und der Verengung
des Spinalkanals zu tun. Sonst hätte ich andere Symptome,
Beschwerden

Nicht unbedingt. Gerade im Halsbereich ist es für Nerven, Muskeln, Sehnen usw. sehr eng. Eine kleine Verengung kann da genau diese Schmerzen verursachen.

Therapieansätzen …

Jede Überdehnung, Überlastung, starre Haltung des Halses/Kopfes vermeiden! Alle Übungen nur ausgesprochen sanft und nie „nachhelfen“.

Du hast hier ja schon häufiger um Hilfe gerufen - suche mal einen Osteopathen auf…

Gruß,
Cantate

Und das ist NICHT OK! Kein Wunder wenn du Schmerzen bekommst.
Den Kopf leicht nach links und rechts legen, oder kreisen
lassen, aber NICHT auch noch mit der Hand daran ziehen! Das
ist Gift! Damit überdehnst du die Halswirbelsäule und zwingst
sie sich weiter zu beugen als gut ist.

Kopf ein wenig nach unten gezogen

Wieviel - hier gilt oben Gesagtes.

Hmmm … selbst in medizinischen Rehas wird das mit dem Kopf zur Seite neigen und, sofern keine Schmerzen entstehen, mit der Hand seitlich nach unten ziehen angewendet.

Kopf kreisen soll man hingegen nicht, weil die HWS keine Kugelgelenke sind.

Das ist wieder wie Nacken- und Schulterdrücken, soweit es die
Arme betrifft.

Das ist das gleiche wie Nacken- und Schulterdrücken. Lass das
sein.
Das Kopf nach vorne strecken, Vorsicht! Nur ganz sanft…

D. h. ja, dass ich sämtliche Bewegungen, Übungen …, bei denen ich mit den Armen über Schulter- bzw. Kopfhöhe arbeite, trainiere … unterlassen sollte!?

Laß diese Drehbewegungen bleiben, oder drehe weniger, bis zum
Anschlag, das mag die Wirbelsäule nicht. Schulterdrehungen
wirken sich auch auf den Hals aus!

Wie lange kann sich so etwas auf den Hals auswirken? Jetzt sind fast sieben Tag rum und ich habe noch immer Schmerzen. Zwar nicht mehr sooo schlimm, aber noch immer welche!

Das ist nicht verwunderlich, auch nicht daß die Schmerzen erst
später richtig kommen.

Was könnte das Stechen für Ursachen haben, also welche lokale Ursache?

Warum spürt man den Schmerz erst so spät und nicht direkt nach der Übung?

Wenn du solche Übungen machst, mußt du genau deshalb besonders
vorsichtig sein. Weil es bei den Drehungen noch enger wird,
ein Nerv eingeklemmt wird und dann nach 20 Minuten Alarm
schlägt = Schmerz.

Wie weit sollte, darf ich mich denn überhaupt drehen und in irgendwelche „Zwangshaltungen“ begeben, ohne dass ich Schmerzen bekomme? Kann man das irgendwie feststellen?

Gewicht auf dem Kopf drücken die Wirbel zusammen, verengen den
Nervenkanal, Ergebnis Schmerzen.

Ok! Hat mich nämlich immer gewundert, dass ich Klimmzüge, Latzug zur Brust und Dips z. B. machen darf, da man dabei ja auch mit den Armen über Schulter- bzw. Kopfhöhe ist. Allerdings halt kein Gewicht über Schulter- bzw. Kopfhöhe drückt. Und von Dips habe ich auch nur Gutes gelesen: „Dips sind super, gerade auch weil sie die Schulterdepressoren trainieren, welche ja oft bei HWS Problemen aufgrund der starken Spannung im Trapzeziusbereich unterentwickelt sind.“

Nicht unbedingt. Gerade im Halsbereich ist es für Nerven,
Muskeln, Sehnen usw. sehr eng. Eine kleine Verengung kann da
genau diese Schmerzen verursachen.

Mich wunderts und ärgerts, dass mir nach wie vor nicht richtig geholfen wurde. Dies und das … aber nicht das Richtige! Dabei wissen die Ärzte und Therapeuten von meiner „Krankheitskarriere“ … Von einer Schmerztherapie z. B. halte ich persönlich weniger, fast gar nichts. Ich habs jetzt ein paar Monate durch und mehr Nebenwirkungen, als Erfolg.

Jede Überdehnung, Überlastung, starre Haltung des
Halses/Kopfes vermeiden! Alle Übungen nur ausgesprochen sanft
und nie „nachhelfen“.

Hmmm … wo fangen Überdehnung und Überlastung an?
Warum eine starre Haltung des Halses und Kopfes vermeiden?

Ich mache folgende Übungen:

Bankdrücken
Vorgebeugtes Rudern mit der Langhantel
Frontkniebeugen
Wadenheben
Kreuzheben
Klimmzüge
Dips
L-Flys
Bauchübungen

Ich arbeite teilweise mit schwereren Gewichten im Maximalkraftbereich (5 Wiederholungen) und auch beim und nach dem Kreuzheben spüre ich keinerlei Schmerzen, wobei ja ein relativ hohes Gewicht an der WS zerrt. Andererseits trainiert man ja auch die Knochen und die schützende Muskulatur um konkret HWK 7/C7.

einen Osteopathen auf…

Würde ich sehr gerne wieder tun. Leider habe ich dafür kein Geld! :frowning:

Hallo,

Hmmm … selbst in medizinischen Rehas wird das mit dem Kopf
zur Seite neigen und, sofern keine Schmerzen entstehen, mit
der Hand seitlich nach unten ziehen angewendet.

Die BETONUNG liegt hier auf: sofern keine Schmerzen entstehen, sofort oder später!!!
Je nach Schäden an der WS, egal wo, haben Übungen für jeden völlig unterschiedliche Auswirkungen. Hier muß jeder selbst für sich herausfinden, was ihm gut tut und was nicht.

Kopf kreisen soll man hingegen nicht, weil die HWS keine
Kugelgelenke sind.

BETONUNG: sanftes und lockeres kreisen, also Lockerungsübungen für die Muskulatur OHNE Muskelanspannung.

D. h. ja, dass ich sämtliche Bewegungen, Übungen …, bei
denen ich mit den Armen über Schulter- bzw. Kopfhöhe arbeite,
trainiere … unterlassen sollte!?

Alle Übungen unterlassen die im HWS- und oberen BWS-Bereich mit Muskelanspannung einhergehen. Du hast da eine Verengung und einen Schaden - also richte dich darauf ein diesen Bereich immer zu schonen.

Wie lange kann sich so etwas auf den Hals auswirken? Jetzt
sind fast sieben Tag rum und ich habe noch immer Schmerzen.
Zwar nicht mehr sooo schlimm, aber noch immer welche!

Das kann dauern - Nervenschmerzen lassen nicht so schnell nach, wenn sie mal gründlich gereizt wurden. Das kalte Wetter mit eingergehender Verspannung trägt ebenfalls dazu bei.

Was könnte das Stechen für Ursachen haben, also welche lokale
Ursache?

Die Verengung zwackt den Nerv oder zerrt an verspannten Muskeln.

Warum spürt man den Schmerz erst so spät und nicht direkt nach
der Übung?

Das weiß ich nicht. Aber ich weiß aus Erfahrung, daß es so ist.

Wie weit sollte, darf ich mich denn überhaupt drehen und in
irgendwelche „Zwangshaltungen“ begeben, ohne dass ich
Schmerzen bekomme? Kann man das irgendwie feststellen?

Das kannst du nur ausprobieren. Grundsatz ist Anspannungen und damit Verkrampfungen meiden.

Ok! Hat mich nämlich immer gewundert, dass ich Klimmzüge,
Latzug zur Brust und Dips z. B. machen darf, da man dabei ja
auch mit den Armen über Schulter- bzw. Kopfhöhe ist.

Auch deren Auswirkungen mußt du ausprobieren. Mach mal immer nur eine Übung. Warte ab. Keine Schmerzen? Dann OK. Schmerzen? Dann aus dem Programm streichen. Anders geht es nicht.

Hmmm … wo fangen Überdehnung und Überlastung an?
Warum eine starre Haltung des Halses und Kopfes vermeiden?

Weil sie Verspannungen, Verkrampfungen zur Folge haben.
Wenn die WS geschädigt ist, muß man darauf Rücksicht nehmen - also tue genau das.

Gruß,
Cantate

Die BETONUNG liegt hier auf: sofern keine
Schmerzen entstehen, sofort oder später!!!
Je nach Schäden an der WS, egal wo, haben Übungen
für jeden völlig unterschiedliche Auswirkungen.
Hier muß jeder selbst für sich herausfinden, was
ihm gut tut und was nicht.

BETONUNG: sanftes und lockeres kreisen, also
Lockerungsübungen für die Muskulatur OHNE
Muskelanspannung.

Verstehe! Aber wie trainiere ich den Bereich um HWK 7/C7, damit ich die HWS muskulär schützen zu können?

Alle Übungen unterlassen die im HWS- und oberen
BWS-Bereich mit Muskelanspannung einhergehen. Du
hast da eine Verengung und einen Schaden - also
richte dich darauf ein diesen Bereich immer zu
schonen.

Was wären alternative Übungen (mit oder ohne Gewichte!)? Grundsätzlich benötigt man ja einen Widerstand, um Muskulatur und Kraft aufzubauen!

Kann man bewusst eine Verengung „trainieren“, schützen …, sodass diese nicht weiter zunimmt?

Das kalte Wetter mit eingergehender Verspannung
trägt ebenfalls dazu bei.

Also ist Wärme grundsätlich gut? Aber behandelt nicht direkt die Ursachen!?

Die Verengung zwackt den Nerv oder zerrt an
verspannten Muskeln.

Ab wann wäre solch ein Zwacken gefährlich? Wenn Arme, Beine, Finger, Zehen … taub werden würden und nicht mehr auf Befehle hören würden!?

Das kannst du nur ausprobieren. Grundsatz ist
Anspannungen und damit Verkrampfungen meiden.

Gibts eigentlich eine positive Anspannung, die gut für die Muskulatur, den Körper ist?

Dann aus dem Programm streichen. Anders geht es
nicht.

Was sind für die genannten Übungen die besten Alternativübungen?

Weil sie Verspannungen, Verkrampfungen zur Folge
haben. Wenn die WS geschädigt ist, muß man darauf
Rücksicht nehmen - also tue genau das.

Ergo sollte ich den Kopf/Hals bewusst sanft trainieren, drehen …, um Verspannungen vorzubeugen?

Welche unanspannenden Übungen gibts denn für den bei mir schmerzenden Bereich, die die Muskulatur stärken?