Von Schwangerschaft mit Gedicht erzählen - wer kennt was gutes?

Hallo, ich würde gerne der Verwandschaft mit einem Gedicht von meiner Schwangerschaft erzählen. Nur finde ich im Netz leider nur Gedichte an das ungebohrene Kind… Könnt ihr mir helfen?

Petra

Hallo,
kann ich leider nicht helfen.

Gruß

Hallo Pedrowski,
es gibt ein gutes Buch von Freya „Der (kleine) Schatz im Kugelbauch“

oder das

Du bist in ihr,
wächst jeden Tag ein Stück,
Du bewegst Dich, strampelst,
unendliches Glück!

Sowas muss man erleben,
das Beschreiben fällt schwer,
hergeben möcht sie Dich
jetzt schon nicht mehr!

Jeder Tritt, jedes Zucken
bringt deine Mama näher zu Dir
und jeden Tag wartet sie
auf diesen Teil von sich!

Sie denkt an die Stunden
nach Deinem Erwachen
und bildet sich ein,
sie hört dich schon lachen.

Mami lieg da, haltet dich fest
und träumt vor sich hin
und sie hoffe du weißt,
wie glücklich sie ist!

ansonsten findest du über Goggle eine ganze Menge.

Alles Gute

Gruß Lore

Leider musst du wohl selbst kreativ werden. :smile:
Viel Glück dabei

Ganz spontan habe ich den hier gefunden und finde es ganz lustig…

Neun Uhr Zehn am Frühstückstisch!
Nutella, Eis und Schollenfisch?
Ich bin etwas irritiert.
Frage mich: Was ist passiert?

Übelkeit zur Morgenstund?
Eine Jeans mit Gummibund
Und die Pickel im Gesicht
Hatte sie doch früher nicht?

Plötzlich wird mir alles klar!
Freudentaumel! Wunderbar!
Und sie lächelt tränenblind
„Liebling wir bekomm´ ein Kind!“

tut mir leid, da habe ich leider keide Ideen für dich :frowning: .

lG
Majo

Hallo und herzlichen Glückwunsch!
Google mal unter „Gedichte zur Bekanntgabe der Schwangerschaft“. Da kriegst Du einiges. Hier eine kleine Auswahl vom kurzen Suchen:

Liebe Oma,

Lieber Opa,

wir freuen uns auf Kinderlachen,

auf Händchen, die viel Unsinn machen,

auf Füßchen, die gar munter flitzen

und auf Äuglein, die vor Neugier blitzen.

Wir sind schwanger!

Was ist das?

Es kann nichts sehen, ist fast blind
Hört nicht, wie Musik wohl klingt
Es ist sehr müde, jeden Tag
Versteht nicht, was noch kommen mag
Schwimmt wie ein Fisch im großen Meer
Um es herum scheint alles leer
Es ist zufrieden und geborgen
Kennt keine Ängste, keine Sorgen
Liebe hat es kürzlich erschaffen
Doch es ist müde, will wieder schlafen
Es fühlt sich sicher und kann schwimmen
Von sehr weit her hört es zwei Stimmen
Die lachen und sich Liebe schwören
Nur weiß es nicht, wem sie gehören
Es ist klein, kennt sich nicht aus
Es bleibt nicht lang, muss bald schon raus
Noch ist es erst wie ein Punkt so groß
Und sehnt sich sehr nach Deinem Schoß

Neun Uhr Zehn am Frühstückstisch!

Nutella, Eis und Schollenfisch?

Ich bin etwas irritiert.

Frage mich: Was ist passiert?

*

Übelkeit zur Morgenstund?

Eine Jeans mit Gummibund

Und die Pickel im Gesicht

Hatte sie doch früher nicht?

*

Plötzlich wird mir alles klar!

Freudentaumel! Wunderbar!

Und sie lächelt tränenblind

„Liebling wir bekomm´ ein Kind!“

VG! Martina