Also Spongebob
das Gedächtnis hat den Kater nicht im Stich gelassen. Seite 79: Im Kapitel: Wer die meisten Panzer hat gewinnt den Krieg(Stalin)
Zitat
„Als bei Boguslaw (im Sommer 41) im Vorfeld von Uman die ersten T34 auftauchten, entdeckten die Landser, auf den schliesslich von Stukas erledigten Ungetümen, eine 7,62cm Kanone mit dem Stempel „Rh“ für Rheinmetall. In Wünstorf wurde 1943 dazu erklärt, es seien Mitte der 30er Kampf und Spähwagen damit ausgerüstet worden, aber vom Heereswaffenamt verworfen und sodann zum Export freigegeben worden“
Zitat Ende
Seite 119
Das Heer liess sich 15200 Spielzeugkanönchen des Kalibers 3,7 cm anschwatzen, aber die allein wirksame 7,62 bzw. 7,5cm Kanone wurde vom Heereswaffenamt als unbrauchbar abgelehnt.
Also waren diese Kanonen doch mal als Pak in der Erprobung gewesen.
Und man könnte durch dessen Export wohl doch von Waffenlieferungen sprechen. In welchem Umfang geliefert wurde, müsste wohl in den Büchern von Rheinmetall zu finden sein
Im übrigen ist dieses Buch nur zu empfehlen, dort wird mit einigen Mythen aufgeäumt
LG
Mikesch
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