Hallo,
wer von Euch hat Erfahrungen gemacht mit diesen „Streichkissen“, also diese Dinger, die man anstatt einer Rolle und Pinsel zum anstreichen nimmt?
Die Werbung verspricht viel, ist das wirklich so leicht und einfach, damit die Wände und Decke in einer Wohnung zu streichen?
Und benötigt man damit tatsächlich weniger Farbe?
Bin gespannt auf Eure Antworten und wünsche Euch einen schönen Feiertag
Wolly
Hallo Wolly,
wenn du damit diese viereckigen „Pads“ meinst, die in einen Plastikgriff gedrückt werden, dann vergiss es ganz schnell.
Das Resultat läßt sich zwar sehen, aber ich mußte 3 Pakete nachkaufen, um das Wohnzimmer zu „streichen“, weil die Sch***dinger so schnell abnutzen. Die Fussel, die das Teil dabei verlor, durfte ich dann von der Wand pflücken.
Gruß
Sticky
Hallo Wolly,
mein Mann kam auch mal mit einem Packen von den komischen Kissen an.
Er kam damit beim Streichen von kleineren Dingen gerade noch so einigermaßen klar, ich ganz und garnicht.
Dass diese Kissen gegenüber Pinsel oder Rolle einen Vorteil haben sollen kann ich mir nicht vorstellen, denn ich kenne keinen professionellen Maler der mit Streichkissen arbeitet.
Grüße von
Tinchen
Hallo,
musste wohl selbst testen, da diesbezüglich die Meinungen anscheinend auseinandergehen. Ich find die Dinger klasse und benutze sie viel lieber als die Rollen. Ich bin Abdeck- und Abklebefaul. Mit den Streichkissen tropft bei mir fast nix und es geht flitzeschnell. Was allerdings wichtig ist, ist dieser Farbenbehälter mit der Kunststoffrolle dran zum Abstreichen (ohne habe ich ma getestet, war aber eher ungeschickt).
Grüßle
Corinne (die Streichwütige)
Danke an alle, die geantwortet haben
Hallo
und danke an alle, die geantwortet haben.
Das ein Profistreicher die Dinger nicht benutzt, liegt ja auf der Hand:
der verdient sein Geld durch die Zeit, die er zum streichen benötigt, also den Stundenlohn.
Wäre vielleicht auch anders, wenn die nur nach Leistung bezahlt würden.
Ich denke, daß ich es damit mal probieren werde; mittlerweile gibt es die ganzen Sets in jedem Baumarkt für wenig Geld.
Das spritzen mit der Rolle gefiel mir noch nie, man hatte mehr Farbe im Gesicht und auf den Händen, als an der Wand.
Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Sonntag
Wolly
hallo Wolly,
und danke an alle, die geantwortet haben.
Das ein Profistreicher die Dinger nicht benutzt, liegt ja auf
der Hand:
der verdient sein Geld durch die Zeit, die er zum streichen
benötigt, also den Stundenlohn.
Wäre vielleicht auch anders, wenn die nur nach Leistung
bezahlt würden.
Nix für ungut, aber da kombinierst du meiner Meinung nach komplett falsch. Maler werden meist nicht nach Stunden entlohnt, sondern das vorher von ihm erstellte Angebot richtet sich nach dem Aufwand.
Der angestellte Maler bekommt zwar von seinem Chef die zeit gezahlt, aber denk weiter: der AG ist natürlich daran interessiert, dass sein AN in der bezahlten Zeit möglichst fix arbeitet.
Das spritzen mit der Rolle gefiel mir noch nie, man hatte mehr
Farbe im Gesicht und auf den Händen, als an der Wand.
Spritzen mit der Rolle…
Dann empfehle ich dir schlicht und einfach eine GUTE Lammfellrolle. Die ist ihr Geld wert. Da spritzt nichts.
Fröhliches Arbeiten & ein tolles Ergebnis (egal auf welche Art) wünscht
Tinchen