Kondenstrockner pumpt nicht ab

Guten Tag zusammen,

ich haben folgendes Problem - mein Kondenstrockner trocknet pumpt aber nicht ab !

Modell: AEG Electrlux T55840
Pumpe: Askoll Modell 291003 Artnr: 291057

Folgendes passiert bwz. passiert nicht und habe ich schon probiert:

Wenn man den Trockner anmacht, läuft das Programm ganz normal ab, und die Wäsche ist nach Ablauf auch trocken. Jedoch hat die Pumpe nicht abgepumpt, die Wasserlade ist leer und eine enorme Luftfeuchtigkeit im Raum. (Komischerweise tritt sonst kein Wasser aus, bzw. läuft untern raus ?!)

Ich habe alles auseinander gebaut und gereinigt.

Dann habe ich die Pumpe ausgebaut und im Wasserglas probiert ob Sie abpumpt - funktioniert tadellos. Ebenfalls im eingebauten Zustand mit externer Stromzufuhr wird tadellos abgepumpt ! (Schläuche somit auch sauber)

Nun habe ich die Kabel zur Pumpe getestet. Kabel abgetrennt, Trocker angemacht, Strom kommt an ! Und der Trocker piepst 2 oder 3mal. Ich meine das er das im reibungslos funktionierenden Zustand auch getan hat.
Wenn ich nun die Kabel wieder an der Pumpe anklemme und den Trockner anmache, piepst er hingegen nicht !

Ich bin mit meinem Latein am Ende, da es ja so scheint das die Pumpe funkioniert. Die Steuerung scheint aber ja auch zu funktionieren da bei PowerOn Strom fliesst.

Hat jemand eine Idee (Eklärung) woran es liegen könnte und wie ich das Problem beheben kann ?

Bin für jeden Tipp oder Lösungsansatz dankbar.

Gruß
Hampelmann

Hallo Hampelmann,
vermutlich hast du vor dem Lesen der Funktionsbeschreibung schon an dem Gerät rumgeschraubt. Die Pumpe kann nur dann Wasser pumpen, wenn Wasser da ist. Und wenn der Kondestrockner, also an den Kühlschlangen kein Wasser kondensiert sondern in den Raum geblasen wird, gibt es kein Wasser zu pumpen.
Das Problem liegt also am Kondensator.

Gruß Wolfgang

Hallo Wolfgang,

vielen Dank für Deine Rückmeldung.

Ich glaube eher nicht das es der Kondensator ist. (Befindet sich dieser im Wärmetauscher ?)

Habe gelesen, dass bei Einschalten des Trockners erstmal ein Probepumpen stattfindet um zu überprüfen ob sich Wasser im Sumpf oder Behälter befindet.
Ergo habe ich den Pumpensumpf mit Wasser volllaufen lassen und den Trockner angemacht, es hat aber kein abpumpen stattgefunden.

Deswegen vermute ich den Fehler eher an der Pumpe.

Hast Du einen Ansatz wie ich überprüfen könnte ob der Kondensator kaputt ist.

Gruß
Jürgen

Hallo Jürgen,
in deiner Schadensschilderung hast du die Antwort auf deine folgende Frage doch schon beantwortet.

Gruß Wolfgang

Hallo Wolfgang,

jetzt stehe ich etwas auf dem Schlauch - was genau habe ich mir schon selbst beanwortet ?

Gruß
Jürgen

Hallo !

Ist der Kondensator(Wärmetauscher) gereinigt worden ?
Wie man das macht steht in der Anleitung.

Ist der verstopft und voller Flusen,dann findet die Kondensation nicht statt,das Wasser aus der feuchten Trocknerluft wird dort nicht abgetrennt sondern gelangt in die Raumluft( = sehr feucht,wie schon bemerkt).
Die Pumpe hat nichts zu pumpen,weil in der Kondensatschale unter dem Wärmetauscher nichts ankommt.

MfG
duck313

Hallo,

ja der Kondensator inklusive Schacht ist gereinigt worden.

Die Pumpe müsste aber jedoch schon beim anstellen des Trockners anfangen zu pumpen, um sicherzustellen das sich kein Wasser im Sumpf befindet, oder ?!
Das tut Sie nämlich trotz vorhandenen Wassers nicht…

Dann habe ich die Pumpe ausgebaut und im Wasserglas probiert ob Sie abpumpt - funktioniert tadellos. Ebenfalls im eingebauten Zustand mit externer Stromzufuhr wird tadellos abgepumpt ! (Schläuche somit auch sauber)

Gruß Wolfgang

Hallo !

Hast Du die Spannung an den zwei Pumpenanschlüssen mit einem 2-poligen Spannungsmesser gemessen ? Nicht etwa nur mit dem Phasentester ? Nur so wüsste man definitiv,ob 230 V ankommt. Dann würde sie auch laufen,wenn der Test mit Fremdspannung OK war.

Ob die Pumpe gleich zu Programmbeginn pumpen soll,weiss ich nicht,warum eigentlich ?
Wie sollte die Steuerung denn den Wasserstand überhaupt erkennen?
Oder läuft die Pumpe ständig während des Trocknens?

Ist da unten neben der Pumpe nicht noch ein Schwimmerschalter,der den Wasserstand in der Kondensatschale überwacht ?
Ist der verklemmt ?

Aber das alles hat doch m.E. nichts mit dem Problem zu tun,das sich überhaupt kein Wasser in der Sammelschale der Pumpe befindet !
Also funktioniert der Kondensator(=Wärmetauscher) nicht.

Mir ist aber noch nicht so klar,wo das Wasser aus dem Trocken-Kreislauf herauskommt und als Dampf das Gerät verlässt,denn die Wäsche wird ja nach Deiner Aussage trotzdem trocken.
Der Dampf wird normalerweise durch den Kondensator geleitet und kühlt dort so weit ab,das sich die Feuchte als Tropfen abtrennt.

MfG
duck313

Hallo Duck,

danke Deines Tipps befinde ich mich glaube ich auf Problemeingrenzung:

Ich habe bisher nur mit einem Phasenprüfer auf Spannung getestet.
Komischerweise fällt mir dabei auf, das (nach dem Einschalten) mal aus dem einen Pumpenanschlusskabel und mal aus dem anderen Pumpenanschlusskabel „Saft“ kommt. Ist da bei Trocknern so üblich ? Das kommt mir eher komisch vor?!

Ich habe dann einen externen Verbraucher (Radio) an die Pumpenanschlusskabel angeschlossen. Ergebniss: Radio ging nicht.
Danach habe ich den Nullleiter in einer Steckdose abgeführt: Radio ging.

Und jetzt kommt eine Sache wo ich total abgeschnallt bin: Nachdem das Radio lief, habe ich den Nullleiter wieder an den Pumpennullleiter angeschlossen. Mit dem Ergebniss, dass nun auf beiden Anschlüssen (ich hatte eine Lysterklemme zwischengeklemmt) Saft war und Radio logischerweise nicht lief.

Das verstehe ich nun gar nicht mehr und ich bin ratloser alsvorher, meine nun aber die Fehlerquelle an der Stromzufuhr suchen zu müssen.

Nur wo ?

Bin um Tipps dankbar !

Gruß
Hampelmann

Hallo Duck,

was ich noch vergessen hatte zu schreiben.

Der Schwimmer funktioniert reibungslos und auch das darüberliegende Relais (?).

Das mit dem Wasserdampf werde ich mir nochmal genauer anschauen und nochmal eine Maschine Wäsche durchjagen. Mir erscheint es auch komisch das nirgendwo am Trockner Wasser rausläuft.

Ich habe gelesen, das bei einem Wäschetrockner grundsätzlich bei Programmstart die Pumpe erstmal versucht zu pumpen um zu überprüfen ob sich Wasser im Sumpf befindet. Ob das nun stimmt weiss ich leider nicht genau - meine Pumpe funktioniert ja nicht. :wink:

Das Prinzip des Kondensators ist mir auch total schleierhaft. Das dieser keine elektrischen Anschluss hat (konnte zumindest keinen Kontakt finden) kann dieser doch eigentlich auch nicht kaputt gehen ?!

Hallo !

Wie funktioniert der Kondensationstrockner im Prinzip ?

Hier ein Link dazu, http://www.kunnig-elektro.de/trocknen.htm

Schau Dir das Schnittbild rechts an,es zeigt alle wesentlichen Funktionsteile des Kondensationstrockners.

Was ist mit dem Gebläse(Lüfter),läuft das ?
Es gibt zwei,einen für die Umluft im Trommelbereich und einen Lüfter,der kalte Raumluft auf die eine Seite des Kondensators(Wärmetauscher) leitet.
Trommelseitig warme,feuchte Luft aus der Wäsche,außenseitig kalte Raumluft = Abkühlung der Trommelluft bis zur Kondensation,die Feuchte aus der Wäscheluft fällt aus und tropft in die Schale. Von dort pumpt die kl. Pumpe das Wasser nach oben in die Schublade oder in den Abfluss direkt(kann man umstellen/umbauen).

Es gibt also zwei getrennte Luftkreisläufe im Trockner,getrennt durch den Wärmetauscher.
Schau mal in die Betriebsanleitung,den Kondensator kann und soll man ausbauen und reinigen,nicht nur das Flusensieb.

Zu der etwas seltsamen Art der „Spannungsmessung“ an der Pumpe sage ich mal lieber nichts!
Das könnte man alles so einfach testen,wenn man zweipolig misst.
Für die merkwürdigen Zustände an den Pumpenleitungen habe ich im Moment keine Erklärung. Phase ist da,N nicht.
Warum aber nicht eingeschaltet wird,kann ich nicht sagen(Programm ?)

Was ist mit dem Schwimmerschalter,was bewirkt der ? Ist das die Warmlampe „Behälter voll“ ?

Was ist da noch für ein Relais ? Ist das für den Pumpenschaltkreis ?
Möglich,der Schwimmer wirkt auf das Relais und dessen Kontakt schaltet den Hauptstrom ab,damit die Bodenwanne nicht überläuft bei Störung.

Aber wie gesagt,der Fehler ist m.E. nicht (nur) die Pumpe/Pumpenanschaltung sondern etwas im Kondensationskreis,weil ja kein Kondensat anfällt sondern gleich in die Raumluft kommt(hohe Luftfeuchte im Raum).
Das geht nur,wenn die warme Trommelluft irgendwo austreten kann und nicht zum Kondensator gelangt. Der Trockner müsste dann wesentlich länger laufen,wenn die Wäsche trotzdem trocken wird.
Wenn es Feuchtefühler hat und nicht nur nach Zeit getrocknet wird wäre das denkbar.
Also kümmere Dich zuerst um dieses Problem,die Pumpe allein ist es nicht,da ja überhaupt kein Wasser da ist zum Pumpen !

MfG
duck313

Das Funktionsprinzip des Kondensators habe ich mir mittlerweile auch angeschaut. Mein Kondensator ist blitzeblank. Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht was an so einem Teil kaputt gehen kann, da ja die Kaltluft eigentlich die „Hauptarbeit“ macht.

Werde mir heute abend mal die Kaltluftzirkulation anschauen, da mir das am logischsten klingt. Wo keine Kaltluft ist, kann auch kein Kondensat entstehen und erklärt in der Tat die feuchte Raumluft.

Zur Spannungsmessung. Ich weiss ist etwas abendteuerlich. Habe aber jetzt auch ein Messgerät zur Hand und kann vernünftig durchtesten.

Das Relais reagiert auf den Kontakt vom Schwimmer, beides funktioniert aber.

Ich habe den Pumpensumpf von Hand mit Wasser gefüllt. Die Pumpe hätte ja irgendwann beim Trockenvorgang (auch ohne „produziertes“ Kondensat) mal anspringen müssen, das hat Sie aber nicht.

Heute abend wird auf jeden Fall erstmal zweipolig gemessen und die Kaltluft überprüft.

Melde mich dann nochmal.

Vielen Dank schonmal für die sehr fundierten Erläuterungen !!!

So habe ich mich heute abend nochmal mit meinem Trockner beschäftigt.

Das Kaltluftgebläse funktioniert, daran kann es also nicht liegen.

Hatte heute einen Wechselstrommesser nebst fachkundiger Person zur Hilfe und wir haben die Stromzufuhr zur Pumpe durchgemessen.
Hier liegt der Fehler. Allerdings wissen wir nicht wo, und somit bin ich nochmal um Hilfe angewiesen.

Folgender Sachverhalt:

Grundsäztlich ist auf beiden Kabeln die zur Pumpe führen Strom !

Zwischen den Beiden Kabeln ist eine Spannung von 195 V. Wird diese an Erde abgeleitet: ebenfalls. Wird ein Verbraucher zwischengeschaltet bricht die Spannung komplett zusammen.

Stecke ich den Netzstecker nun um 180 Grad versetzt in die Steckdose, ist zwischen beiden Kabeln eine Spannung von 195 V. Wird an Erde abgeleitet jedoch 220 V ! Ebenfalls bricht die Spannung zusammen wenn ein Verbraucher angeschlossen wird !

Somit kann die Pumpe ja nicht funktioneren !

Die Frage bzw. Fragen sind:

  • Warum ist die Spannung je nach Netzstecker einstecken unterschiedlich ?
  • Warum bricht die Spannung bei einem Verbraucher zusammen ?

Ich hoffe hierzu kann mir jemand helfen.
Werde gegebenenfalls hierzu auch noch einen Neuen Thread aufmachen.

Schomal vielen Dank für die Hilfe !

So habe ich mich heute abend nochmal mit meinem Trockner beschäftigt.

Das Kaltluftgebläse funktioniert, daran kann es also nicht liegen.

Hatte heute einen Wechselstrommesser nebst fachkundiger Person zur Hilfe und wir haben die Stromzufuhr zur Pumpe durchgemessen.
Hier liegt der Fehler. Allerdings wissen wir nicht wo, und somit bin ich nochmal um Hilfe angewiesen.

Folgender Sachverhalt:

Grundsäztlich ist auf beiden Kabeln die zur Pumpe führen Strom !

Zwischen den Beiden Kabeln ist eine Spannung von 195 V. Wird diese an Erde abgeleitet: ebenfalls. Wird ein Verbraucher zwischengeschaltet bricht die Spannung komplett zusammen.

Stecke ich den Netzstecker nun um 180 Grad versetzt in die Steckdose, ist zwischen beiden Kabeln eine Spannung von 195 V. Wird an Erde abgeleitet jedoch 220 V ! Ebenfalls bricht die Spannung zusammen wenn ein Verbraucher angeschlossen wird !

Somit kann die Pumpe ja nicht funktioneren !

Die Frage bzw. Fragen sind:

  • Warum ist die Spannung je nach Netzstecker einstecken unterschiedlich ?
  • Warum bricht die Spannung bei einem Verbraucher zusammen ?

Ich hoffe hierzu kann mir jemand helfen.
Werde gegebenenfalls hierzu auch noch einen Neuen Thread aufmachen.

Schomal vielen Dank für die Hilfe !

So habe ich mich heute abend nochmal mit meinem Trockner
beschäftigt.

Das Kaltluftgebläse funktioniert, daran kann es also nicht
liegen.

Hatte heute einen Wechselstrommesser nebst fachkundiger Person
zur Hilfe und wir haben die Stromzufuhr zur Pumpe
durchgemessen.

Hallo !
Ihr habt bestimmt nicht die „Stromzufuhr“ gemessen,denn dazu muß man das Amperemeter in den Kreis einschleifen. Diese Messung wär auch sinnlos,da man ja weiss,Pumpe dreht nicht,also KEIN Stromfluss vorhanden! Ihr habe die Spannung gemessen ! Das ist auch richtig so.

Hier liegt der Fehler. Allerdings wissen wir nicht wo, und
somit bin ich nochmal um Hilfe angewiesen.

Folgender Sachverhalt:

Grundsäztlich ist auf beiden Kabeln die zur Pumpe führen Strom
!

Um zu prüfen welche von 2 Adern den Fehler hat prüft man mit dem Meßgerät immer gegen einen Bezugspunkt,das kann z.B. Erde sein(also das Metallgehäuse des Trockners).
Im Normalfall führt eine Ader gegen Erde die volle Netzspannung 230 V,die andern NICHT(weil das der N-Leiter ist,der sowieso auf Erdpotenzial liegt). Zwischen beiden Adern liegt ebenfalls 230 V an, immer wenn Befehl „Pumpe EIN“ vom Schaltwerk kommt.

Zwischen den Beiden Kabeln ist eine Spannung von 195 V. Wird
diese an Erde abgeleitet: ebenfalls. Wird ein Verbraucher
zwischengeschaltet bricht die Spannung komplett zusammen.

195 V ist allein schon wegen der Abweichung von 230 V ein Fehler !
Diese Spannung ist „hochohmig“,sie bricht zusammen,wenn Last dran kommt.
Da stimmt also etwas nicht. Das wird dort sein,wie die Pumpenleitungen herkommen,also vom Schaltwerk/Steuerplatine?

Stecke ich den Netzstecker nun um 180 Grad versetzt in die
Steckdose, ist zwischen beiden Kabeln eine Spannung von 195 V.
Wird an Erde abgeleitet jedoch 220 V ! Ebenfalls bricht die
Spannung zusammen wenn ein Verbraucher angeschlossen wird !

Das es bei Steckerpolung vertauschen anders ist,mag zwar für Dich merkwürdig sein,ist aber richtig.
Auch hier muss man Ader für Ader gegen Erde messen. In einem Fall ergibt sich also wenigstens 220 V,das wäre OK. Das ist die spannungsführende Ader(die Phase). Die zweite Ader zeigt dann gegen Erde nichts an ?
Untereinander wieder 195 V ,wie vorhin auch.

Für mich bedeutete es,der eigentliche Schaltkontakt für „Pumpe EIN“ liegt nun im N-Leiter. Der wird aber eben nicht geschaltet,es liegt ein Fehler an der Steuerung vor.
Die Fehlmessung(besser Fehlspannung)kommt über parallele hochohmige Stromwege zustande. Das Meßgerät zeigt sie an,sie sind auch tatsächlich vorhanden,aber eben nicht belastbar,weil Widerstände dazwischen sind.
Da das bei echten Relaiskontakten kaum der Fall wäre,vermute ich elektronische Schalter,z.B. Triacs als Schaltelement der Steuerplatine.

Da musst Du eben mit Mithilfe des Fachkundigen die Steuereinheit ausbauen bzw. freilegen und die Beschaltung prüfen,wo die Pumpenleitungen ankommen.
Man wird im besten Fall optisch schon etwas erkennen. jedenfalls muss man das Schaltbauteil „Pumpe“ suchen und vermessen,ob der Steuerbefehl ankommt,es aber eben nicht durchschaltet.

Aber nochmals zurück zum eigentlichen Problem. Wäsche trocken,aber im Keller extrem hohe Luftfeuchtigkeit und KEIN Wasser in der Sammelschale der Pumpe.
Das kann doch nicht nur an der Pumpe liegen. Die Feuchte aus der Wäsche sollte dort ankommen,egal ob gepumpt wird oder nicht,ggf. läuft eben die Sammelschale über.

Da wirst Du noch weiter suchen müssen.

Viel Erfolg !

MfG
duck313