Hallo!
Folgender Fall eines Bekannten:Er erhielt die Tage einen Anruf von einem Notar, der ihm mitteilte, daß er von ihm eine Unterschrift für ein Hausverkauf benötigt.
Das Haus gehörte seiner verstorbenen Oma und Sie hat es vor ca. 20 Jahren verkauft. Letztes Jahr ist Sie verstorben und er ist dann noch auf 8000€ Renovierungskosten sitzen geblieben, die der jetzige Besitzer des Hauses von ihm einforderte.
Nun soll das Haus verkauft werden. Dabei haben die Vertragsparteien wohl im Grundbuch festgestellt, daß noch eine Hypothek zugunsten seiner Oma (er ist der Erbe, da seine Eltern bereits verstorben sind)vorhanden war.
Natürlich möchten die Vertragsparteien bei Verkauf ein sauberes Grundbuch.
Nun meine Frage: Zur Unterschrift können Sie ihn ja wohl nicht so ohne weiteres Auffordern?
Gibt es sowas wie einen Kostenkatalog, da er diese Unterschrift bestimmt nicht umsonst machen würde ( wie gesagt, der nette Besitzer wollte ja auch unbedingt sein Geld für die Renovierung und hat nichts am Haus seitdem gemacht).
Hoffe es ist verständlich, was meine Frage anbetrifft.
Gruss,
Oli