hallo.
ich hätte gelegenheit, ein voll erschlossenes grundstück in einem wohngebiet zum absoluten schnäppchenpreis zu erstehen. vorteil: es wäre direkt neben unserem grundstück.
nun möchte ich aber nicht auf dem grundstück bauen (es ist zwar groß genug, aber in hanglage und sehr ungünstig geschnitten), sondern würde es vorwiegend als obst- und gemüsegarten nutzen wollen.
zählt das bezüglich grundsteuer schon als „landwirtschaftliche“ nutzung? dann wäre die grundsteuer ja höher…?
welche kosten erwarten mich, wenn der gemeinde plötzlich einfällt, die gasleitung auf die am grundstück vorbeiführende straße zu erweitern?
würde man an solchen kosten was sparen, wenn man das grundstück mit dem bebauten nachbargrundstück zusammenlegt?
welche kosten würden auf mich zukommen, wenn die zusammengelegten grundstücke später wieder getrennt werden sollen?
gruß
michael