Tach auch,
Niemand wird diskriminiert!
Ach nein?
Möchte ich doch arg bezeifeln, wenn ich den geistigen
Dünnpfiff durchlese, den Du hier unter die Leute bringst.
Wenigstens tue ich das unter meinem Namen.
Auf den Tisch zu hauen, wenn es notwendig ist, haben die Deutschen schon verlernt.
Ich muß ab und an damit leben, für meine klipp und klar vertretenen Ansichten angegangen zu werden.
Damit kann ich ganz gut umgehen, denke ich.
Es ist mir bekannt, daß in diesem Land kleine Hunde in der
Gunst der Bürger höher angesiedelt sind als Kinder (belegte
Erkenntnis aus der Werbepsychologie).
Zeit mE nur, daß die Psychologen sich vielleicht auf ihre
eigene Couch legen sollten.
Oder die Deutschen an sich vielleicht doch nicht so perfekt sind. Selbstreflektion ist hier nicht weit verbreitet.
Aber jetzt geht mir das zu weit. Jeder Köter, der auch nur den
Anschein einer Gefahr für Menschen, insbesondere Kinder,
darstellt, muß sofort eingeschläfert werden. Alles andere ist
Rücksicht am falschen Ort und auf die falschen Leute!
Dann sollten wir vielleicht alle Hund ab einer gewissen Größe
abschaffen/ausrotten/umbringen/vernichten?
Dummes Zeug. Lies mein Posting und Du hast die Antwort.
Mir ist es eigentlich relativ egal, ob ich von einem
Bernhardiner, einem Schäferhund, eine Golden Retriever oder
etwas ähnlichem dieser Größenordnung gebissen werde.
Ergo - Deinem Gedankengang folgend - rotten wir doch einfach
alles, was größer als (sagen wir mal) ein MiniPudel ist,
einach aus.
Einem MiniPudel oder Yorckshire Terrier kann jeder im Notfall
einen kräftigen Tritt verpassen.
Du folgst hier in keinster Weise meinem Gedankengang. Vielmehr zeigst Du, daß Du anscheinend gar nicht dazu in der Lage bist.
Mich hat ja auch keiner zum Benzinpreis befragt…
Nö - wozu auch.
Diese Antwort lässt Raum für weitreichende Interpretationen. Nach meiner Lesart kommst Du dabei allerdings nicht allzu gut weg… Sorry.
Kampfhunde sind gefährliche Waffen und ihre Besitzer sind zu
99% die absoluten geisitgen Tiefflieger. Diese Typen mit einem
dickeren Lederhalsband als ihr Hund, dem tumben
Gesichtsaudruck, den Cowboy- oder Springerstiefeln und zumeist
noch mit amerikanischen Sportwägen ausgestattet, sticht doch
die Dummheit, die durch (geistige, körperlich oder beides)
Impotenz entstandenen Kompexe sowie die (wenn überhaupt)
latente Agression schon aus jeder Pore!
Bullshit.
Undurchdacht - nicht fundiert - ergo: Bullshit.
Junge, Junge. Wo hast Du denn sprechen, äh schrteiben gelernt?
Das stinkt ja schon aus dem Monitor…
Kann es sein, daß ich hier eines der beschriebenen Menschenexemplare kalt erwischt habe??
Sicherlich kann ein Kampfhund eine gefährliche Waffe sein.
Und ebenso sicherlich gibt es genug Leute, die wie von Dir
beschrieben aussehen und sich auch so verhalten.
ABER - müssen wir deshalb jeden Besitzer eines Kampfhundes
über diese doch sehr breiten Kamm scheren?
So lange auch nur ein Mensch noch von einem dieser Tiere angegriffen und gar verletzet wird - JA. Denn wer ist schon derart eingestellt, daß ihm die latente Gefahr, die ein Kampfhund 24 Stunden am Tag darstellt, vollkommen egal ist?
latente Agression schon aus jeder Pore! Sollen solche Lewute
Waffen tragen? Würdet Ihr solchen Typen eine Pistole
verkaufen?
Ich würde generell niemandem eine Waffe verkaufen. Völlig
egal, wie er/sie ausschaut.
Wenn Du mich fragst - was Du sicher nicht tun würdest - DIR
springt die Agression auch aus jeder Pore.
Das gebe ich bei diesem Thema gerne zu.
Manchmal ist es mit Reden nicht mehr getan. Dann muß man als mündiger Bürger handeln. Und hierzu ist es meines Erachtens nun Zeit.
Und galube mir. In dieser Diskussion erfährt man zu 99% Unterstützung von den verschiedensten Menschen.
Und da es nunmehr viele Leute satt haben, sich von einer militanten, asozialen Minderheit gefährden und terrorisieren zu lassen, wir nun eben gehandelt. Niemand kann sagen, daß die armen Tierchen keine Chance hatten.
Ich kenne mehrere Personen, die einen „Kampfhund“ besitzen,
und die sehen ganz bestimmt nicht so aus.
Diese von mir beschriebenen Hunde sind durchweg lieb und
gehorchen.
UND - sie werden durchweg an der Leine geführt.
Bis ein winziger Fehler passiert. Dann muß aufgrund des puren Egoismus Deiner Freuncde wieder ein Kind sterben. Wie gesagt: bleibt mit diesen Viechern besser weg aus München. Übrigens bin ich auch sonst viel mit einem Auto, welches mit einer kräftigen Stoßstange ausgestattet ist, im süddeutschen raum unterwegs…
Wer anderes behauptet, sollte sich einmal ernsthaft überlegen,
aus welcher Motivation heraus manche Leute sich einen
Kampfköter zulegen. Bestimmt nicht, weil das so hübsche
Hündchen sind, oder?
Warum legt sich jemand einen Mops zu?
Warum einen Yorckshire Terrier? Warum einen Beagle?
Alles, meiner Meinung nach nicht allzu hübsche Hunde.
Aber charakterlich unbedenklich und nicht mit den Anlagen zur Agression und einem Kiefer mit bis zu einer Tonne Bißkraft ausgestattet.
Also muss die erste Prämisse sein, diese Viecher alle
einzusammeln, einzuschläfern oder bei öffentlichen
Hundekämpfen zu entsorgen und des weiteren, einen jeden
Hundehalter jährlich auf Eignung und den Hund auf
Agressionstrainig hin zu überprüfen. Die Kosten dafür trägt
der Hundehalter.
Ich glaube, daß was mir da als Erstes in den Sinn kommt,
behalte ich lieber für mich.
Ansonsten könnte Dein Selbstbild Schaden nehmen.
Glaube ich nicht. Die Meinung gewisser Leute stzecke ich ganz gut weg. Du kannst von mir aus hier alles sagen, was nicht direkt beleidigend ist. Kritik ist immer o.k. Nur fürchte ich, wird diese nicht allzu fundiert sein…
Denn Kinder sind um einiges wichtiger als Köter.
Da muß ich Dir zustimmen.
Dann spinne doch diesen gedankengang etwas weiter. Zwangsläufig müsste man dann in meine Richtung kommen. Übrigens sind mir auch weniger radikale Lösungen, die zum selben Ergebnis führen, recht. Zur Erinnerung: mein angstrebtes Ziel ist es, binnen kürzester Zeit keinen Kampfhund mehr in diesem Land zu haben.
Übrigens: ich habe auch einen Hund. Einen Golden Retriever.
Ist ein wirklich schöner und völlig friedlicher und
ungefährlicher Hund.
Sagst Du.
Wenn nun aber jemand vor Deinem, um mal Deinen
Lieblingsausdruck zu mißbrauchen, Köter Angst hat… - was
dann?
Gibst Du dann auch den Terminator? Oder wie?
Ich tue alles, um niemandem durch meinen Hund Angst einzuflößen. Ich gehe früh morgens mit dem Hund in den Wald an einen Ort, an dem sich beaknntermaßen viele Hunde aufhalten. Mensachen, die vor Hunden Angst haben, können diese Ecke ohne Umweg auf einem Parallelweg umgehen.
Somit sind alle zufrieden und es gab noch kein einziges Mal auch nur das geringste Problem.
Den Kampfköter, der ihn mal angriff, muß
man heute allerdings ausgraben. Und so werde ich mit jedem
Kampfhund verfahren, den ich auf der Straße sehe. Denn
glücklicherweise bin ich äußerst kräftig und kann einen
beliebigen Kampfhund mit bloßen Händen binnen einer Minute
töten. Und das werde ich mit jedem Kampfhund, den ich sehe,
auf der Stelle tun.
Du bist ein Held - und wir sind auch alle ganz furchtbar stolz
auf Dich.
Das ist mir ziemlich egal. Ich bin kein Tierquäler. Auch wenn das momentan nicht sio aussieht: ich bin schon ein Hundefan. Nur übertreiben darf man es eben mit keinem Hobby. Schließlich stelle ich mir auch keinen Schützenpanzer in den Garten. (Komischer Gedanke eigentlich. Ich war noch nicht mal bei der Armee…)
Das Hobby darf immer so weit gehen, daß andere nicht gefährdet werden.
Also, liebe Kampfhundebesitzer. Haltet Euche fern von München.
Denn ich könnte hier überall sein und fackle nicht lange!!!
Gibt es jetzt schon den Darfschein, daß man jedem, den man
nicht mag eine klatschen darf?
Denn darauf läuft es doch hinaus.
Nein. Aber von mir aus kann jeder ein Tier, welches eindeutig als Kampfhund identifizierbar ist, sofort erwürgen.
Zur Gewalt gegen den Tierhalter habe ich niemals aufgerufen.
Gruß,
Mathias