Kampfhunde

Alle Politiker haben geschlafen, und jetzt wird das Kind mit dem Bad ausgeschüttet. Der Halkter und der Hund in Hamburg waren den Behörden bekannt!!! Nichts ist passiert!! Und jetzt werden alle diskriminiert!!

Verweise auf meinen umfangreichen Artikel im Brett Haus- und Nutztiere

Hallo Roger!

Das, und genau das, ist nun einmal Politik. Wichtige Weichenstellungen werden verpennt, und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist beginnt der blinde Aktionismus. Aber wen Du mich fragst: Besser so als gar nicht.
Wir schlachten jeden Tag zigtausend Rinder, Schweine, Kälber, Hühner, nur um sie zu fressen. Warum sollte man nicht ein paar pervertierte Kampfköter mit einem Bolzenschuß ins Jenseits befördern, um weiter Opfer zu vermeiden?

Gruß
Tom

Ganz deiner Meinung!!! (o.T.)
!!!

Alle Politiker haben geschlafen, und jetzt wird das Kind mit
dem Bad ausgeschüttet. Der Halkter und der Hund in Hamburg
waren den Behörden bekannt!!! Nichts ist passiert!! Und
jetzt werden alle diskriminiert!!

Niemand wird diskriminiert!
Es ist mir bekannt, daß in diesem Land kleine Hunde in der Gunst der Bürger höher angesiedelt sind als Kinder (belegte Erkenntnis aus der Werbepsychologie).

Aber jetzt geht mir das zu weit. Jeder Köter, der auch nur den Anschein einer Gefahr für Menschen, insbesondere Kinder, darstellt, muß sofort eingeschläfert werden. Alles andere ist Rücksicht am falschen Ort und auf die falschen Leute! Nun ist konsequentes Handeln zum Schutz unserer Kinder gefragt. Der Egoismus einiger Fehlgeleiteter (wie G. Westerwelle das so treffend formuliert hatte :smile:) muß hier einfach hintenanstehen. Mich hat ja auch keiner zum Benzinpreis befragt…

Kampfhunde sind gefährliche Waffen und ihre Besitzer sind zu 99% die absoluten geisitgen Tiefflieger. Diese Typen mit einem dickeren Lederhalsband als ihr Hund, dem tumben Gesichtsaudruck, den Cowboy- oder Springerstiefeln und zumeist noch mit amerikanischen Sportwägen ausgestattet, sticht doch die Dummheit, die durch (geistige, körperlich oder beides) Impotenz entstandenen Kompexe sowie die (wenn überhaupt) latente Agression schon aus jeder Pore! Sollen solche Lewute Waffen tragen? Würdet Ihr solchen Typen eine Pistole verkaufen?

Wer anderes behauptet, sollte sich einmal ernsthaft überlegen, aus welcher Motivation heraus manche Leute sich einen Kampfköter zulegen. Bestimmt nicht, weil das so hübsche Hündchen sind, oder?

Also muss die erste Prämisse sein, diese Viecher alle einzusammeln, einzuschläfern oder bei öffentlichen Hundekämpfen zu entsorgen und des weiteren, einen jeden Hundehalter jährlich auf Eignung und den Hund auf Agressionstrainig hin zu überprüfen. Die Kosten dafür trägt der Hundehalter.
Denn Kinder sind um einiges wichtiger als Köter.

Übrigens: ich habe auch einen Hund. Einen Golden Retriever. Ist ein wirklich schöner und völlig friedlicher und ungefährlicher Hund. Den Kampköter, der ihn mal angriff, muß man heute allerdings ausgraben. Und so werde ich mit jedem Kampfhund verfahren, den ich auf der Straße sehe. Denn glücklicherweise bin ich äußerst kräftig und kann einen beliebigen Kampfhund mit bloßen Händen binnen einer Minute töten. Und das werde ich mit jedem Kampfhund, den ich sehe, auf der Stelle tun.

Also, liebe Kampfhundebesitzer. Haltet Euche fern von München. Denn ich könnte hier überall sein und fackle nicht lange!!!

Verweise auf meinen umfangreichen Artikel im Brett Haus- und
Nutztiere

Gruß,

Mathias

Aber jetzt geht mir das zu weit. Jeder Köter, der auch nur den
Anschein einer Gefahr für Menschen, insbesondere Kinder,
darstellt, muß sofort eingeschläfert werden.

verschrotten wir alle autos da ja bekanntlich mehr menschen im verkehr ums leben kommen, oder verletzt werden

Alles andere ist

Rücksicht am falschen Ort und auf die falschen Leute! Nun ist
konsequentes Handeln zum Schutz unserer Kinder gefragt. Der
Egoismus einiger Fehlgeleiteter (wie G. Westerwelle das so
treffend formuliert hatte :smile:) muß hier einfach
hintenanstehen. Mich hat ja auch keiner zum Benzinpreis
befragt…

Kampfhunde sind gefährliche Waffen und ihre Besitzer sind zu
99% die absoluten geisitgen Tiefflieger.

und alle männer sind vergewaltiger, ausländer krimminelle, deutsch nazis usw.

Diese Typen mit einem
dickeren Lederhalsband als ihr Hund, dem tumben
Gesichtsaudruck, den Cowboy- oder Springerstiefeln und zumeist
noch mit amerikanischen Sportwägen ausgestattet, sticht doch
die Dummheit, die durch (geistige, körperlich oder beides)
Impotenz entstandenen Kompexe sowie die (wenn überhaupt)
latente Agression schon aus jeder Pore! Sollen solche Lewute
Waffen tragen? Würdet Ihr solchen Typen eine Pistole
verkaufen?

nein bestimmt nicht!

Wer anderes behauptet, sollte sich einmal ernsthaft überlegen,
aus welcher Motivation heraus manche Leute sich einen
Kampfköter zulegen.

artenvielfalt,gefallen an der rassse

Bestimmt nicht, weil das so hübsche
Hündchen sind, oder?

über geschmack lässt sich nicht streiten

Also muss die erste Prämisse sein, diese Viecher alle
einzusammeln, einzuschläfern oder bei öffentlichen
Hundekämpfen zu entsorgen

agressive-auffällig gewordene hund gehören eingeschläfert richtig aber sie in öffentlichen kämpfen sich zerfleischen zu lassen die idee kann me. nur von leuten kommen die du oben beschrieben hast (die mit dickem lederhalsband)

und des weiteren, einen jeden
Hundehalter jährlich auf Eignung und den Hund auf
Agressionstrainig hin zu überprüfen. Die Kosten dafür trägt
der Hundehalter.

und jeder autofahrer muss jedes jahr eine führerschein prüfung ablegen und eltern auf erziehungstauglichkeit untersuchen lassen

Denn Kinder sind um einiges wichtiger als Köter.

richtig kinder oder menschen sind wichtiger als hunde

Übrigens: ich habe auch einen Hund. Einen Golden Retriever.
Ist ein wirklich schöner und völlig friedlicher und
ungefährlicher Hund.

das ist deine meinung,es gibt bestimmt leute die da anderer meinung sind

Den Kampköter, der ihn mal angriff, muß
man heute allerdings ausgraben. Und so werde ich mit jedem
Kampfhund verfahren, den ich auf der Straße sehe.

es hätte auch ein schäfferhund oder golden retriver sein können der deinen hund anfällt…und dann???

Denn
glücklicherweise bin ich äußerst kräftig und kann einen
beliebigen Kampfhund mit bloßen Händen binnen einer Minute
töten. Und das werde ich mit jedem Kampfhund, den ich sehe,
auf der Stelle tun.

es gibt immer einen stärkeren :wink:

Also, liebe Kampfhundebesitzer. Haltet Euche fern von München.
Denn ich könnte hier überall sein und fackle nicht lange!!!

ich wohen nicht in münchen und habe auch keinen kampfhund,
aber das was sich da abspielt ist rassismuß pur

gruß
lukas

Verweise auf meinen umfangreichen Artikel im Brett Haus- und
Nutztiere

Gruß,

Mathias

Hi Lukas!

Aber jetzt geht mir das zu weit. Jeder Köter, der auch nur den
Anschein einer Gefahr für Menschen, insbesondere Kinder,
darstellt, muß sofort eingeschläfert werden.

verschrotten wir alle autos da ja bekanntlich mehr menschen im
verkehr ums leben kommen, oder verletzt werden

Sorry, aber das ist ein saudummes Argument. Autos sind gesellschaftlich allgemein anerkannt und die meisten nutzen sie.
Bei Kampfhunden ist das wohl etwas anders.

Alles andere ist

Rücksicht am falschen Ort und auf die falschen Leute! Nun ist
konsequentes Handeln zum Schutz unserer Kinder gefragt. Der
Egoismus einiger Fehlgeleiteter (wie G. Westerwelle das so
treffend formuliert hatte :smile:) muß hier einfach
hintenanstehen. Mich hat ja auch keiner zum Benzinpreis
befragt…

Kampfhunde sind gefährliche Waffen und ihre Besitzer sind zu
99% die absoluten geisitgen Tiefflieger.

und alle männer sind vergewaltiger, ausländer krimminelle,
deutsch nazis usw.

Noch so ein saudummes Argument!

Diese Typen mit einem
dickeren Lederhalsband als ihr Hund, dem tumben
Gesichtsaudruck, den Cowboy- oder Springerstiefeln und zumeist
noch mit amerikanischen Sportwägen ausgestattet, sticht doch
die Dummheit, die durch (geistige, körperlich oder beides)
Impotenz entstandenen Kompexe sowie die (wenn überhaupt)
latente Agression schon aus jeder Pore! Sollen solche Lewute
Waffen tragen? Würdet Ihr solchen Typen eine Pistole
verkaufen?

nein bestimmt nicht!

Wer anderes behauptet, sollte sich einmal ernsthaft überlegen,
aus welcher Motivation heraus manche Leute sich einen
Kampfköter zulegen.

artenvielfalt,gefallen an der rassse

Ich denke, daß man an anderer Stelle sinnvoller für den Erhalt der Artenvielfalt kämpfen kann.
Kampfhunde sind höchstwahrscheinlich nach Meinung der meisten Europäer nicht erhaltenswert.

Bestimmt nicht, weil das so hübsche
Hündchen sind, oder?

über geschmack lässt sich nicht streiten

Aber über tote Kinder.

Also muss die erste Prämisse sein, diese Viecher alle
einzusammeln, einzuschläfern oder bei öffentlichen
Hundekämpfen zu entsorgen

agressive-auffällig gewordene hund gehören eingeschläfert
richtig aber sie in öffentlichen kämpfen sich zerfleischen zu
lassen die idee kann me. nur von leuten kommen die du oben
beschrieben hast (die mit dickem lederhalsband)

Blöde Idee, richtig. Da ging wohl vorhin die Wut mit mir durch. Natürlich sollen auch diese Tiere anständig eingeschläfert werden.

und des weiteren, einen jeden
Hundehalter jährlich auf Eignung und den Hund auf
Agressionstrainig hin zu überprüfen. Die Kosten dafür trägt
der Hundehalter.

und jeder autofahrer muss jedes jahr eine führerschein prüfung
ablegen und eltern auf erziehungstauglichkeit untersuchen
lassen

Bei den Autofahrern bin ich für eine Überprüfung alle 3 Jahre. Die Idee mit den Eltern finde ich gut so.

Denn Kinder sind um einiges wichtiger als Köter.

richtig kinder oder menschen sind wichtiger als hunde

Das zu erkennen ist leider nicht allen Leuten möglich…

Übrigens: ich habe auch einen Hund. Einen Golden Retriever.
Ist ein wirklich schöner und völlig friedlicher und
ungefährlicher Hund.

das ist deine meinung,es gibt bestimmt leute die da anderer
meinung sind

Und zum Schutz derer gehe ich mit dem Hund an der Leine bis zu einer Fläche, auf der sich die Hunde frei bewegen dürfen.

Den Kampköter, der ihn mal angriff, muß
man heute allerdings ausgraben. Und so werde ich mit jedem
Kampfhund verfahren, den ich auf der Straße sehe.

es hätte auch ein schäfferhund oder golden retriver sein
können der deinen hund anfällt…und dann???

Dasselbe. Agressiv gezüchtete Hunde gibt es in jeder Rasse. Erwische ich einen, drehe ich ihm den Hals um. Punkt.

Denn
glücklicherweise bin ich äußerst kräftig und kann einen
beliebigen Kampfhund mit bloßen Händen binnen einer Minute
töten. Und das werde ich mit jedem Kampfhund, den ich sehe,
auf der Stelle tun.

es gibt immer einen stärkeren :wink:

Bisher nicht.

Also, liebe Kampfhundebesitzer. Haltet Euche fern von München.
Denn ich könnte hier überall sein und fackle nicht lange!!!

ich wohen nicht in münchen und habe auch keinen kampfhund,
aber das was sich da abspielt ist rassismuß pur

Da stehe ich drüber. Die Eltern kleiner Kinder sind voll dabei.
Wie gesagt: das Interesse des Hundebeitzers steht hier nicht zur Debatte. Hier sind Menschen zu schützen. Wenn die Landesregierung bzw. das Rathaus sich nicht darum kümmert, erledigt man das eben selbst.

Außerdem rufe ich hier nicht dazu auf, Hunde zu töten. Ich spreche hier nur für mich.

Übrigens bin ich kein Rassist, sondern lediglich besorgt.
Ich habe nicht dazu aufgerufen, schwarze Menschen, Asiaten oder irgendwelche anderen Leute zu jagen, zu verletzen o.ä. Nur das würde mich zu einem Rassisten machen.
Ich spreche hier von Hunden, die nach allgemeiner Ansicht nichts auf der Straße, geschweige denn in privaten Händen zu suchen haben. Wenn das Rassismus ist, verwenden wir zwei verschiedene Definitionen dieses Begriffs.

Gruß,

Mathias

Hallo zusammen,

Niemand wird diskriminiert!

natürlich wird disktiminiert - alle Hundebesitzer vermeintlicher „Kampfhunde“, die gut erzogen und entsprechend gehalten werden.

Aber jetzt geht mir das zu weit. Jeder Köter, der auch nur den
Anschein einer Gefahr für Menschen, insbesondere Kinder,
darstellt, muß sofort eingeschläfert werden. Alles andere ist
Rücksicht am falschen Ort und auf die falschen Leute! Nun ist
konsequentes Handeln zum Schutz unserer Kinder gefragt.

Gehören Pudel hier auch dazu??

Andere Frage hierzu: Zeitung 1 schrieb einmal: „Hund der selben Rasse biß schon wieder zu“. Zeitung 2 schrieb (am selben Tag zum gleichen Vorfall): „Polizeihund stellte gefährlichen Ausbrecher“. Tatsache war, daß ein Polizeihund (Rottweiler) einen mit einem Messser bewaffneten Ausbrecher auf einem fremden Dachboden stellte und auf Kommando biß…

Ist der jetzt gefährlich (irgendwie schon) oder nicht (oder doch)? Bestimmst Du jetzt, was gefährlich ist oder wer??

Kampfhunde sind gefährliche Waffen und ihre Besitzer sind zu
99% die absoluten geisitgen Tiefflieger. Diese Typen mit einem
dickeren Lederhalsband als ihr Hund, dem tumben
Gesichtsaudruck, den Cowboy- oder Springerstiefeln und zumeist
noch mit amerikanischen Sportwägen ausgestattet, sticht doch
die Dummheit, die durch (geistige, körperlich oder beides)
Impotenz entstandenen Kompexe sowie die (wenn überhaupt)
latente Agression schon aus jeder Pore!

Werden Menschen nun generell wieder nach ihrem Äußeren beurteilt?
Du schreibst unten, Du seist ziemlich stark - ich nehme mal an, Du hast ziemlich ausgeprägte Muskeln - ein richtiger Schlägertyp also!

Wer anderes behauptet, sollte sich einmal ernsthaft überlegen,
aus welcher Motivation heraus manche Leute sich einen
Kampfköter zulegen. Bestimmt nicht, weil das so hübsche
Hündchen sind, oder?

Mir gefallen viele Hundearten, kleine, mittlere und auch große, dicke, dünne, … Bin ich nun ein geistiger Tiefflieger? Ich hab übrigens weder ein Lederhalsband noch Cowboy- oder Springerstiefel und bin auch nicht mit amerikanischen Sportwägen ausgestattet (hab ´nen Italiener).

oder bei öffentlichen
Hundekämpfen zu entsorgen

kein weitere Kommentar dazu…

und des weiteren, einen jeden
Hundehalter jährlich auf Eignung und den Hund auf
Agressionstrainig hin zu überprüfen. Die Kosten dafür trägt
der Hundehalter.

Wozu? Wenn´s nach Dir geht, gibt´s ja eh bald keine mehr.

Denn Kinder sind um einiges wichtiger als Köter.

Da bin ich ausnahmsweise mal Deiner Meinung :smile:

Übrigens: ich habe auch einen Hund. Einen Golden Retriever.

Der ist aber sicher ziemlich groß - wenn der mich mal beißt… also auch ein „Anschein einer Gefahr…“, nicht wahr??

Ist ein wirklich schöner und völlig friedlicher und
ungefährlicher Hund.

Das sagst Du vielleicht - ich fürchte mich, also weg mit ihm. Du darfst aber wählen (weil Du es bist): Einschläfern oder bei einem öffentlichen Hundekampf entsorgen.

Und so werde ich mit jedem
Kampfhund verfahren, den ich auf der Straße sehe. Denn
glücklicherweise bin ich äußerst kräftig und kann einen
beliebigen Kampfhund mit bloßen Händen binnen einer Minute
töten. Und das werde ich mit jedem Kampfhund, den ich sehe,
auf der Stelle tun.

Komm wieder auf den Boden der Realität zurück.

Also, liebe Kampfhundebesitzer. Haltet Euche fern von München.
Denn ich könnte hier überall sein und fackle nicht lange!!!

Ich vermute, daß Du zu diesem Schwachsinn keine Antwort erwartest.

Gruß,
Herbert
http://www.herbie.at/

Hallo!

Mit Deinen Argumenten könntest Du auch Schußwaffen für jederman fordern. Schließlich können ja die Knarren nix dafür, daß hin und wieder jemand durch sie zu Schaden kommt.
In der Schweiz klappt es ja schließlich auch.
Ich finde aber: Zum überwiegenden Teil legen sich Leute so einen Köter nicht dehalb zu damit die Kinder mit ihm herumtollen können, sondern weil man es cool findet (aus welchen Gründen auch immer), mit einem zähnefletschenden, superaggresiven Hund durch die Gegend zu spazieren. Und das diese Rassen von denen wir hier sprechen einen niedrigere Beiss- und Hemmschwelle haben, wird Dir jeder Züchter bestätigen!
Also wo ist das Problem? Wenn es heißen würde:„Alle illegalen Schußwaffen werden eingezogen“ wärest Du doch auch dafür, oder?

Gruß
Tom

Nein, das Problem sind nicht die Hunde. In der Schweiz ist das Problem der „Kampfhunde“ tatsächlich erledigt, aber nicht das grundlegende Problem des Menschenschutzes um das es hier geht. Überschrift eines Artikels über den Kampfhund wahn in Deutschland in der Neuen Züricher Zeitung: In der Schweiz beissen die Bernhardiner

Und die Halbwelt wird sich andere Hunde zulegen, besonders beliebt sind zur Zeit Hirtenhunde und der letzte Schrei sind Wolfshybriden aus dem Ostblock.
Die sind wirklich unrberechenbar

Zustimmung
Hi Roger

Alle Politiker haben geschlafen, und jetzt wird das Kind mit
dem Bad ausgeschüttet. Der Halkter und der Hund in Hamburg
waren den Behörden bekannt!!! Nichts ist passiert!! Und
jetzt werden alle diskriminiert!!

Stimmt.
Dazu fällt mir folgendes ein.
Operative Hektik ersetzt geistes Tieffliegertum.
Das die Politiker schlafen oder sich mit sonstigen uuuuunheimlich wichtigen Dingen beschäftigen ist ja nicht’s Neues.

Nun, wo viel passiert ist, versuchen sich die Politiker beliebt zu machen und rennen hektisch herum.
Erst handeln, dann denken scheint hier die Devise zu sein, wenn man sich so manches anschaut oder anhört.

Gruß, Micha

Hi Mathias

Niemand wird diskriminiert!

Ach nein?
Möchte ich doch arg bezeifeln, wenn ich den geistigen Dünnpfiff durchlese, den Du hier unter die Leute bringst.

Es ist mir bekannt, daß in diesem Land kleine Hunde in der
Gunst der Bürger höher angesiedelt sind als Kinder (belegte
Erkenntnis aus der Werbepsychologie).

Zeit mE nur, daß die Psychologen sich vielleicht auf ihre eigene Couch legen sollten.

Aber jetzt geht mir das zu weit. Jeder Köter, der auch nur den
Anschein einer Gefahr für Menschen, insbesondere Kinder,
darstellt, muß sofort eingeschläfert werden. Alles andere ist
Rücksicht am falschen Ort und auf die falschen Leute!

Dann sollten wir vielleicht alle Hund ab einer gewissen Größe abschaffen/ausrotten/umbringen/vernichten?

Mir ist es eigentlich relativ egal, ob ich von einem Bernhardiner, einem Schäferhund, eine Golden Retriever oder etwas ähnlichem dieser Größenordnung gebissen werde.
Ergo - Deinem Gedankengang folgend - rotten wir doch einfach alles, was größer als (sagen wir mal) ein MiniPudel ist, einach aus.
Einem MiniPudel oder Yorckshire Terrier kann jeder im Notfall einen kräftigen Tritt verpassen.

Mich hat ja auch keiner zum Benzinpreis befragt…

Nö - wozu auch.

Kampfhunde sind gefährliche Waffen und ihre Besitzer sind zu
99% die absoluten geisitgen Tiefflieger. Diese Typen mit einem
dickeren Lederhalsband als ihr Hund, dem tumben
Gesichtsaudruck, den Cowboy- oder Springerstiefeln und zumeist
noch mit amerikanischen Sportwägen ausgestattet, sticht doch
die Dummheit, die durch (geistige, körperlich oder beides)
Impotenz entstandenen Kompexe sowie die (wenn überhaupt)
latente Agression schon aus jeder Pore!

Bullshit.
Undurchdacht - nicht fundiert - ergo: Bullshit.

Sicherlich kann ein Kampfhund eine gefährliche Waffe sein.
Und ebenso sicherlich gibt es genug Leute, die wie von Dir beschrieben aussehen und sich auch so verhalten.

ABER - müssen wir deshalb jeden Besitzer eines Kampfhundes über diese doch sehr breiten Kamm scheren?

latente Agression schon aus jeder Pore! Sollen solche Lewute
Waffen tragen? Würdet Ihr solchen Typen eine Pistole
verkaufen?

Ich würde generell niemandem eine Waffe verkaufen. Völlig egal, wie er/sie ausschaut.
Wenn Du mich fragst - was Du sicher nicht tun würdest - DIR springt die Agression auch aus jeder Pore.

Ich kenne mehrere Personen, die einen „Kampfhund“ besitzen, und die sehen ganz bestimmt nicht so aus.
Diese von mir beschriebenen Hunde sind durchweg lieb und gehorchen.
UND - sie werden durchweg an der Leine geführt.

Wer anderes behauptet, sollte sich einmal ernsthaft überlegen,
aus welcher Motivation heraus manche Leute sich einen
Kampfköter zulegen. Bestimmt nicht, weil das so hübsche
Hündchen sind, oder?

Warum legt sich jemand einen Mops zu?
Warum einen Yorckshire Terrier? Warum einen Beagle?
Alles, meiner Meinung nach nicht allzu hübsche Hunde.

Also muss die erste Prämisse sein, diese Viecher alle
einzusammeln, einzuschläfern oder bei öffentlichen
Hundekämpfen zu entsorgen und des weiteren, einen jeden
Hundehalter jährlich auf Eignung und den Hund auf
Agressionstrainig hin zu überprüfen. Die Kosten dafür trägt
der Hundehalter.

Ich glaube, daß was mir da als Erstes in den Sinn kommt, behalte ich lieber für mich.
Ansonsten könnte Dein Selbstbild Schaden nehmen.

Denn Kinder sind um einiges wichtiger als Köter.

Da muß ich Dir zustimmen.

Übrigens: ich habe auch einen Hund. Einen Golden Retriever.
Ist ein wirklich schöner und völlig friedlicher und
ungefährlicher Hund.

Sagst Du.
Wenn nun aber jemand vor Deinem, um mal Deinen Lieblingsausdruck zu mißbrauchen, Köter Angst hat… - was dann?
Gibst Du dann auch den Terminator? Oder wie?

Den Kampköter, der ihn mal angriff, muß
man heute allerdings ausgraben. Und so werde ich mit jedem
Kampfhund verfahren, den ich auf der Straße sehe. Denn
glücklicherweise bin ich äußerst kräftig und kann einen
beliebigen Kampfhund mit bloßen Händen binnen einer Minute
töten. Und das werde ich mit jedem Kampfhund, den ich sehe,
auf der Stelle tun.

Du bist ein Held - und wir sind auch alle ganz furchtbar stolz auf Dich.

Also, liebe Kampfhundebesitzer. Haltet Euche fern von München.
Denn ich könnte hier überall sein und fackle nicht lange!!!

Gibt es jetzt schon den Darfschein, daß man jedem, den man nicht mag eine klatschen darf?
Denn darauf läuft es doch hinaus.

Micha

Hi Tom,

Mit Deinen Argumenten könntest Du auch Schußwaffen für
jederman fordern. Schließlich können ja die Knarren nix dafür,
daß hin und wieder jemand durch sie zu Schaden kommt.

ich vergleiche einen Hund nicht mit einer Schußwaffe. Ein Hund ist (leider nicht vor dem Gesetz) immer noch ein Lebewesen , welches am allerwenigsten dafür kann.

Ich finde aber: Zum überwiegenden Teil legen sich Leute

Zum Teil sicher, wenn auch m.E. nicht zum überwiegenden Teil. Vielleicht kenne ich aber auch bloß die falschen Leute.

Und das
diese Rassen von denen wir hier sprechen einen niedrigere
Beiss- und Hemmschwelle haben, wird Dir jeder Züchter
bestätigen!

Das möchte ich nicht bestreiten. Andererseits kenn ich jemand, der hat einen Pitbull (also auch so einen „Kampfköter“ (alleine der Ausdruck zeigt die Unwissenheit und Idiotie der derzeitigen sogenannten Berichterstattung und der Denkunfähigkeit mancher Leute)) - der ist dermaßen gutmütig, mit dem kann ich (aus Erfahrung) wohl alles machen (außer meine Handschuhe liegen lassen, die sind dann weg *g*). „Wohl alles“ deshalb, weil ich gewisse Grenzen nicht überschreite - ein Hund ist und bleibt ein Tier, mit dem man auch umgehen können muß.

Also wo ist das Problem? Wenn es heißen würde:„Alle illegalen
Schußwaffen werden eingezogen“ wärest Du doch auch dafür,
oder?

Natürlich - aber sollten illegale Schußwaffen nicht sowieso eingezogen werden? Schließlich sind sie doch illegal?!
Ich würde noch weiter gehen - jeder, der eine einsatzbereite Schußwaffe und keinen entsprechenden Grund dafür hat (Personenschutz, …), sollte diese abgeben müssen.

Die beste Alarmanlage ist übrigens ein Hund (wurde bereits mehrfach von glücklosen Einbrechern bestätigt).

Wenn ich einen Hund habe (egal welchen und wie groß), dann habe ich den einfach unter Kontrolle zu haben und die entsprechenden Vorschriften zu beachten. Der Typ, dessen Hund vor kurzem einen Todesfall verursacht hat, ist schon seit längerem unangenehm aufgefallen - bloß wurden da alle Augen zugedrückt, da hätte ja Ärger entstehen können…

Wenn die entsprechenden Vorschriften einfach nur überwacht werden (aber bitte nicht nur mit ganzen DEM 50,-- strafen), erspart man sich alles weitere…

Gruß,
Herbert
http://www.herbie.at/

Moin moin

Ich finde aber: Zum überwiegenden Teil legen sich Leute so
einen Köter nicht dehalb zu damit die Kinder mit ihm
herumtollen können, sondern weil man es cool findet (aus
welchen Gründen auch immer), mit einem zähnefletschenden,
superaggresiven Hund durch die Gegend zu spazieren.

Die allerwenigsten Leute legen sich einen Hund zu, damit die Kinder mit ihm herumbalgen können.
So sollte es zumindest sein.

Wenn Kinder mit Hunden herumtollen kann es immer wieder vorkommen, daß so ein Hund mal zuschnappt.
Nur sind die Auswirkungen bei einem Bullterrier größer als zB bei einem Terrier.

Hunde sind kein Spielzeug.
Auch die haben mal einen schlechten Tag.

Außerdem gehören Hunde generell an die Leine.
Nicht nur, weil sie uU jemanden beißen könnten.
Aber was passiert, wenn der von Mathias als ach so lieb angepriesene Golden Retriever auf die Straße läuft und ein Radfahrer weicht aus?
Radfahrer fällt hin - Auto fährt drüber.

Ergo - Hunde gehören an die Leine.
Da Hunde aber Auslauf benötigen muß der Halter sich mit seinem Hund halt irgendwo hinbegeben, wo sich der Hund verausgaben kann.

Dein Vergleich Hund/Waffe hinkt an allen Ecken und Enden.

Gruß, Micha

Hi Mathias

Bei den Autofahrern bin ich für eine Überprüfung alle 3 Jahre.
Die Idee mit den Eltern finde ich gut so.

Der Idee, Autofahrer alle paar Jahre zu prüfen stimmen viele Menschen zu.
Die Idee Eltern zu überprüfen ist vielleicht auch ganz gut.
Ich frage mich nur, warum so viele Menschen dagegen sind, Hundehalter zu überprüfen.

So ein Hund kann doch nicht in einer WinzWohnung gehalten werden.
Wie oft sieht man Menschen, die zu viert oder noch mehr in einerm Miniwohnung hausen und sich dann auch noch einen Hund zulegen.
Und dann nicht einen kleinen Hund - nein, es muß schon was großes sein.

Und zum Schutz derer gehe ich mit dem Hund an der Leine bis zu
einer Fläche, auf der sich die Hunde frei bewegen dürfen.

Genau das ist es, was viele Menschen nicht tun - es aber tun sollten.
Nicht nur zum Schutz anderer Menschen, sondern auch, damit das Tier sich austoben kann.
Rennen, laufen, herumtollen.

es gibt immer einen stärkeren :wink:

Bisher nicht.

Gut für Dich.

Gruß, Michael

Tach auch,

Niemand wird diskriminiert!

Ach nein?
Möchte ich doch arg bezeifeln, wenn ich den geistigen
Dünnpfiff durchlese, den Du hier unter die Leute bringst.

Wenigstens tue ich das unter meinem Namen.
Auf den Tisch zu hauen, wenn es notwendig ist, haben die Deutschen schon verlernt.
Ich muß ab und an damit leben, für meine klipp und klar vertretenen Ansichten angegangen zu werden.
Damit kann ich ganz gut umgehen, denke ich.

Es ist mir bekannt, daß in diesem Land kleine Hunde in der
Gunst der Bürger höher angesiedelt sind als Kinder (belegte
Erkenntnis aus der Werbepsychologie).

Zeit mE nur, daß die Psychologen sich vielleicht auf ihre
eigene Couch legen sollten.

Oder die Deutschen an sich vielleicht doch nicht so perfekt sind. Selbstreflektion ist hier nicht weit verbreitet.

Aber jetzt geht mir das zu weit. Jeder Köter, der auch nur den
Anschein einer Gefahr für Menschen, insbesondere Kinder,
darstellt, muß sofort eingeschläfert werden. Alles andere ist
Rücksicht am falschen Ort und auf die falschen Leute!

Dann sollten wir vielleicht alle Hund ab einer gewissen Größe
abschaffen/ausrotten/umbringen/vernichten?

Dummes Zeug. Lies mein Posting und Du hast die Antwort.

Mir ist es eigentlich relativ egal, ob ich von einem
Bernhardiner, einem Schäferhund, eine Golden Retriever oder
etwas ähnlichem dieser Größenordnung gebissen werde.
Ergo - Deinem Gedankengang folgend - rotten wir doch einfach
alles, was größer als (sagen wir mal) ein MiniPudel ist,
einach aus.
Einem MiniPudel oder Yorckshire Terrier kann jeder im Notfall
einen kräftigen Tritt verpassen.

Du folgst hier in keinster Weise meinem Gedankengang. Vielmehr zeigst Du, daß Du anscheinend gar nicht dazu in der Lage bist.

Mich hat ja auch keiner zum Benzinpreis befragt…

Nö - wozu auch.

Diese Antwort lässt Raum für weitreichende Interpretationen. Nach meiner Lesart kommst Du dabei allerdings nicht allzu gut weg… Sorry.

Kampfhunde sind gefährliche Waffen und ihre Besitzer sind zu
99% die absoluten geisitgen Tiefflieger. Diese Typen mit einem
dickeren Lederhalsband als ihr Hund, dem tumben
Gesichtsaudruck, den Cowboy- oder Springerstiefeln und zumeist
noch mit amerikanischen Sportwägen ausgestattet, sticht doch
die Dummheit, die durch (geistige, körperlich oder beides)
Impotenz entstandenen Kompexe sowie die (wenn überhaupt)
latente Agression schon aus jeder Pore!

Bullshit.
Undurchdacht - nicht fundiert - ergo: Bullshit.

Junge, Junge. Wo hast Du denn sprechen, äh schrteiben gelernt?
Das stinkt ja schon aus dem Monitor…

Kann es sein, daß ich hier eines der beschriebenen Menschenexemplare kalt erwischt habe??

Sicherlich kann ein Kampfhund eine gefährliche Waffe sein.
Und ebenso sicherlich gibt es genug Leute, die wie von Dir
beschrieben aussehen und sich auch so verhalten.

ABER - müssen wir deshalb jeden Besitzer eines Kampfhundes
über diese doch sehr breiten Kamm scheren?

So lange auch nur ein Mensch noch von einem dieser Tiere angegriffen und gar verletzet wird - JA. Denn wer ist schon derart eingestellt, daß ihm die latente Gefahr, die ein Kampfhund 24 Stunden am Tag darstellt, vollkommen egal ist?

latente Agression schon aus jeder Pore! Sollen solche Lewute
Waffen tragen? Würdet Ihr solchen Typen eine Pistole
verkaufen?

Ich würde generell niemandem eine Waffe verkaufen. Völlig
egal, wie er/sie ausschaut.
Wenn Du mich fragst - was Du sicher nicht tun würdest - DIR
springt die Agression auch aus jeder Pore.

Das gebe ich bei diesem Thema gerne zu.
Manchmal ist es mit Reden nicht mehr getan. Dann muß man als mündiger Bürger handeln. Und hierzu ist es meines Erachtens nun Zeit.
Und galube mir. In dieser Diskussion erfährt man zu 99% Unterstützung von den verschiedensten Menschen.

Und da es nunmehr viele Leute satt haben, sich von einer militanten, asozialen Minderheit gefährden und terrorisieren zu lassen, wir nun eben gehandelt. Niemand kann sagen, daß die armen Tierchen keine Chance hatten.

Ich kenne mehrere Personen, die einen „Kampfhund“ besitzen,
und die sehen ganz bestimmt nicht so aus.
Diese von mir beschriebenen Hunde sind durchweg lieb und
gehorchen.
UND - sie werden durchweg an der Leine geführt.

Bis ein winziger Fehler passiert. Dann muß aufgrund des puren Egoismus Deiner Freuncde wieder ein Kind sterben. Wie gesagt: bleibt mit diesen Viechern besser weg aus München. Übrigens bin ich auch sonst viel mit einem Auto, welches mit einer kräftigen Stoßstange ausgestattet ist, im süddeutschen raum unterwegs…

Wer anderes behauptet, sollte sich einmal ernsthaft überlegen,
aus welcher Motivation heraus manche Leute sich einen
Kampfköter zulegen. Bestimmt nicht, weil das so hübsche
Hündchen sind, oder?

Warum legt sich jemand einen Mops zu?
Warum einen Yorckshire Terrier? Warum einen Beagle?
Alles, meiner Meinung nach nicht allzu hübsche Hunde.

Aber charakterlich unbedenklich und nicht mit den Anlagen zur Agression und einem Kiefer mit bis zu einer Tonne Bißkraft ausgestattet.

Also muss die erste Prämisse sein, diese Viecher alle
einzusammeln, einzuschläfern oder bei öffentlichen
Hundekämpfen zu entsorgen und des weiteren, einen jeden
Hundehalter jährlich auf Eignung und den Hund auf
Agressionstrainig hin zu überprüfen. Die Kosten dafür trägt
der Hundehalter.

Ich glaube, daß was mir da als Erstes in den Sinn kommt,
behalte ich lieber für mich.
Ansonsten könnte Dein Selbstbild Schaden nehmen.

Glaube ich nicht. Die Meinung gewisser Leute stzecke ich ganz gut weg. Du kannst von mir aus hier alles sagen, was nicht direkt beleidigend ist. Kritik ist immer o.k. Nur fürchte ich, wird diese nicht allzu fundiert sein…

Denn Kinder sind um einiges wichtiger als Köter.

Da muß ich Dir zustimmen.

Dann spinne doch diesen gedankengang etwas weiter. Zwangsläufig müsste man dann in meine Richtung kommen. Übrigens sind mir auch weniger radikale Lösungen, die zum selben Ergebnis führen, recht. Zur Erinnerung: mein angstrebtes Ziel ist es, binnen kürzester Zeit keinen Kampfhund mehr in diesem Land zu haben.

Übrigens: ich habe auch einen Hund. Einen Golden Retriever.
Ist ein wirklich schöner und völlig friedlicher und
ungefährlicher Hund.

Sagst Du.
Wenn nun aber jemand vor Deinem, um mal Deinen
Lieblingsausdruck zu mißbrauchen, Köter Angst hat… - was
dann?
Gibst Du dann auch den Terminator? Oder wie?

Ich tue alles, um niemandem durch meinen Hund Angst einzuflößen. Ich gehe früh morgens mit dem Hund in den Wald an einen Ort, an dem sich beaknntermaßen viele Hunde aufhalten. Mensachen, die vor Hunden Angst haben, können diese Ecke ohne Umweg auf einem Parallelweg umgehen.

Somit sind alle zufrieden und es gab noch kein einziges Mal auch nur das geringste Problem.

Den Kampfköter, der ihn mal angriff, muß
man heute allerdings ausgraben. Und so werde ich mit jedem
Kampfhund verfahren, den ich auf der Straße sehe. Denn
glücklicherweise bin ich äußerst kräftig und kann einen
beliebigen Kampfhund mit bloßen Händen binnen einer Minute
töten. Und das werde ich mit jedem Kampfhund, den ich sehe,
auf der Stelle tun.

Du bist ein Held - und wir sind auch alle ganz furchtbar stolz
auf Dich.

Das ist mir ziemlich egal. Ich bin kein Tierquäler. Auch wenn das momentan nicht sio aussieht: ich bin schon ein Hundefan. Nur übertreiben darf man es eben mit keinem Hobby. Schließlich stelle ich mir auch keinen Schützenpanzer in den Garten. (Komischer Gedanke eigentlich. Ich war noch nicht mal bei der Armee…)

Das Hobby darf immer so weit gehen, daß andere nicht gefährdet werden.

Also, liebe Kampfhundebesitzer. Haltet Euche fern von München.
Denn ich könnte hier überall sein und fackle nicht lange!!!

Gibt es jetzt schon den Darfschein, daß man jedem, den man
nicht mag eine klatschen darf?
Denn darauf läuft es doch hinaus.

Nein. Aber von mir aus kann jeder ein Tier, welches eindeutig als Kampfhund identifizierbar ist, sofort erwürgen.
Zur Gewalt gegen den Tierhalter habe ich niemals aufgerufen.

Gruß,

Mathias

Hi !

Niemand wird diskriminiert!

natürlich wird disktiminiert - alle Hundebesitzer
vermeintlicher „Kampfhunde“, die gut erzogen und entsprechend
gehalten werden.

Wo gehobelt wird…
Nein, im Ernst: das mit den Kampfhunden muss einfach nicht sein. Es geht einfach eine latente Gefahr von ihnen aus.

Aber jetzt geht mir das zu weit. Jeder Köter, der auch nur den
Anschein einer Gefahr für Menschen, insbesondere Kinder,
darstellt, muß sofort eingeschläfert werden. Alles andere ist
Rücksicht am falschen Ort und auf die falschen Leute! Nun ist
konsequentes Handeln zum Schutz unserer Kinder gefragt.

Gehören Pudel hier auch dazu??

Habe ich alles erklärt. Dumme Witze gibt´s im Sprüche-Brett…

Andere Frage hierzu: Zeitung 1 schrieb einmal: „Hund der
selben Rasse biß schon wieder zu“. Zeitung 2 schrieb (am
selben Tag zum gleichen Vorfall): „Polizeihund stellte
gefährlichen Ausbrecher“. Tatsache war, daß ein Polizeihund
(Rottweiler) einen mit einem Messser bewaffneten Ausbrecher
auf einem fremden Dachboden stellte und auf Kommando biß…

Ist der jetzt gefährlich (irgendwie schon) oder nicht (oder
doch)? Bestimmst Du jetzt, was gefährlich ist oder wer??

In meinem Mikrokosmos ja.
Nenn mich König Mathias…
Ferner habe ich nichts gegen Hunde im Polizeieinsatz. Schließlich habe ich persönlich auch nichts dagegen, daß Polizisten Waffen tragen.

Kampfhunde sind gefährliche Waffen und ihre Besitzer sind zu
99% die absoluten geisitgen Tiefflieger. Diese Typen mit einem
dickeren Lederhalsband als ihr Hund, dem tumben
Gesichtsaudruck, den Cowboy- oder Springerstiefeln und zumeist
noch mit amerikanischen Sportwägen ausgestattet, sticht doch
die Dummheit, die durch (geistige, körperlich oder beides)
Impotenz entstandenen Kompexe sowie die (wenn überhaupt)
latente Agression schon aus jeder Pore!

Werden Menschen nun generell wieder nach ihrem Äußeren
beurteilt?

In diesem Fall ist das kein Problem.

Du schreibst unten, Du seist ziemlich stark - ich nehme mal
an, Du hast ziemlich ausgeprägte Muskeln - ein richtiger
Schlägertyp also!

Nicht unbedingt. Eher sportlich.
Ferner prügel ich mich niemals. Das meinte ich auch nicht. Ich töte nur den Hund. Der Besitzer hat von mir nichts zu befürchten.

Wer anderes behauptet, sollte sich einmal ernsthaft überlegen,
aus welcher Motivation heraus manche Leute sich einen
Kampfköter zulegen. Bestimmt nicht, weil das so hübsche
Hündchen sind, oder?

Mir gefallen viele Hundearten, kleine, mittlere und auch
große, dicke, dünne, … Bin ich nun ein geistiger
Tiefflieger? Ich hab übrigens weder ein Lederhalsband noch
Cowboy- oder Springerstiefel und bin auch nicht mit
amerikanischen Sportwägen ausgestattet (hab ´nen Italiener).

Was hast Du für einen Hund?
Dann beantworte ich Dir Deine Frage gerne.

oder bei öffentlichen
Hundekämpfen zu entsorgen

kein weitere Kommentar dazu…

Richtig. War wenig zielführend. Sorry dafür.

und des weiteren, einen jeden
Hundehalter jährlich auf Eignung und den Hund auf
Agressionstrainig hin zu überprüfen. Die Kosten dafür trägt
der Hundehalter.

Wozu? Wenn´s nach Dir geht, gibt´s ja eh bald keine mehr.

Bis dahin, s.o.
Ferner könnte man das ruhig auf alle Hunde ausdehnen. Schließlich könnte man dadurch auch dem Halter helfen, eine artgerechtere Haltung für seinen Hund zu verwirklichen. Das wird relativ oft vernachlässigt und ist somit oftmals höchst ungünstig für das Tier.

Denn Kinder sind um einiges wichtiger als Köter.

Da bin ich ausnahmsweise mal Deiner Meinung :smile:

Das ist schon mal etwas.

Übrigens: ich habe auch einen Hund. Einen Golden Retriever.

Der ist aber sicher ziemlich groß - wenn der mich mal beißt…
also auch ein „Anschein einer Gefahr…“, nicht wahr??

Wenn er FDich beißt, darfst Du ihn erschlagen.
So weh mir das auch tun würde.
Jedoch denke ich, daß der Hund gut erzogen ist. Ich war mit ihm in einer Hundeschule, so daß ich auch eine fachmännische Beurteilung über seinen Charakter erhalten konnte. Und der scheint äußerst friedlich zu sein.

Ist ein wirklich schöner und völlig friedlicher und
ungefährlicher Hund.

Das sagst Du vielleicht - ich fürchte mich, also weg mit ihm.
Du darfst aber wählen (weil Du es bist): Einschläfern oder bei
einem öffentlichen Hundekampf entsorgen.

Dann lieber einschläfern.
Allerdings ist ja die Rasse nicht gefährlich. Somit sind die beiden Optionen nicht nötig.

Und so werde ich mit jedem
Kampfhund verfahren, den ich auf der Straße sehe. Denn
glücklicherweise bin ich äußerst kräftig und kann einen
beliebigen Kampfhund mit bloßen Händen binnen einer Minute
töten. Und das werde ich mit jedem Kampfhund, den ich sehe,
auf der Stelle tun.

Komm wieder auf den Boden der Realität zurück.

Habe am Samstag wieder einen erwischt…

Also, liebe Kampfhundebesitzer. Haltet Euche fern von München.
Denn ich könnte hier überall sein und fackle nicht lange!!!

Ich vermute, daß Du zu diesem Schwachsinn keine Antwort
erwartest.

Nur die reaktion, die jegliches Elternpaar in diesem Land auch erwarten.
Tiergerechtes Einschläfern. Dann muß der Hund nicht so leiden.

Vielleicht kaufe ich mir ja noch eine Spritze…

Gruß,

Mathias

tach.

Mit Deinen Argumenten könntest Du auch Schußwaffen für
jederman fordern. Schließlich können ja die Knarren nix dafür,
daß hin und wieder jemand durch sie zu Schaden kommt.

ich vergleiche einen Hund nicht mit einer Schußwaffe. Ein Hund
ist (leider nicht vor dem Gesetz) immer noch ein
Lebewesen , welches am allerwenigsten dafür kann.

Jetzt kommt wieder dieses „nicht der Hund ist das Problem, sondern der Mensch“- Geschwätz.

Ich finde aber: Zum überwiegenden Teil legen sich Leute

Zum Teil sicher, wenn auch m.E. nicht zum überwiegenden Teil.
Vielleicht kenne ich aber auch bloß die falschen Leute.

Und das
diese Rassen von denen wir hier sprechen einen niedrigere
Beiss- und Hemmschwelle haben, wird Dir jeder Züchter
bestätigen!

Das möchte ich nicht bestreiten. Andererseits kenn ich jemand,
der hat einen Pitbull (also auch so einen „Kampfköter“
(alleine der Ausdruck zeigt die Unwissenheit und Idiotie der
derzeitigen sogenannten Berichterstattung und der
Denkunfähigkeit mancher Leute))

was hier allerdings auch ganz gut rauskommt, ist der grenzenlose Egoismus und die Ignoranz manch anderer Leute…
Bis es dann wieder ein Kind erwischt und alle ganz betreten dreinschauen.

  • der ist dermaßen gutmütig,
    mit dem kann ich (aus Erfahrung) wohl alles machen (außer
    meine Handschuhe liegen lassen, die sind dann weg *g*). „Wohl
    alles“ deshalb, weil ich gewisse Grenzen nicht überschreite -
    ein Hund ist und bleibt ein Tier, mit dem man auch umgehen
    können muß.

Das erzähl mal dem 6-jährigen aus Hamburg.
Der konnte wohl nicht mit dem Hund umgehen. Pech gehabt, Kleiner…

Also wo ist das Problem? Wenn es heißen würde:„Alle illegalen
Schußwaffen werden eingezogen“ wärest Du doch auch dafür,
oder?

Natürlich - aber sollten illegale Schußwaffen nicht sowieso
eingezogen werden? Schließlich sind sie doch illegal?!
Ich würde noch weiter gehen - jeder, der eine einsatzbereite
Schußwaffe und keinen entsprechenden Grund dafür hat
(Personenschutz, …), sollte diese abgeben müssen.

Genauso solltte ben auch mit „waffenähnliche Hunden“ verfahren werden.
Es scheint hier ja so einige gute Hundepsychologen zugben. Vielleicht stellt Ihr Profis mal eine Katalog an Übungen u.s.w. zusammen, die den Beweis dafür erbringen können, daß ein Hund völlig ungefährlich ist.
Das wäre zielführend. Euren Egoismus und dummen Spleen auf Kosten anderer auszuleben ist es jedenfalls nicht.

Die beste Alarmanlage ist übrigens ein Hund (wurde bereits
mehrfach von glücklosen Einbrechern bestätigt).

Natürlich nur ein Pitbull.

Wenn ich einen Hund habe (egal welchen und wie groß), dann
habe ich den einfach unter Kontrolle zu haben und die
entsprechenden Vorschriften zu beachten. Der Typ, dessen Hund
vor kurzem einen Todesfall verursacht hat, ist schon seit
längerem unangenehm aufgefallen - bloß wurden da alle Augen
zugedrückt, da hätte ja Ärger entstehen können…

Natürlich. Und Eure Kampfhunde sind natürlich brav.

Wenn die entsprechenden Vorschriften einfach nur überwacht
werden (aber bitte nicht nur mit ganzen DEM 50,-- strafen),
erspart man sich alles weitere…

Zur Sicherheit wäre mir Einschläfern aller Kampfunde jedoch lieber.

HGruß,

Mathias

Hi !

Bei den Autofahrern bin ich für eine Überprüfung alle 3 Jahre.
Die Idee mit den Eltern finde ich gut so.

Der Idee, Autofahrer alle paar Jahre zu prüfen stimmen viele
Menschen zu.
Die Idee Eltern zu überprüfen ist vielleicht auch ganz gut.
Ich frage mich nur, warum so viele Menschen dagegen sind,
Hundehalter zu überprüfen.

Moment mal. Du hattest versucht, mich mit den beiden Argumenten Führerschein- und Elternüberprüfung (welche Du nun anscheinend auch ganz gut findest) zu veräppeln, nur weil ich genau das forderte. Nämlich die Überprüfung von Hundehaltern. Du solltest Dich entweder für eine Linie entscheiden oder wenigstens nach den gängigen Regeln diskutieren.

So ein Hund kann doch nicht in einer WinzWohnung gehalten
werden.
Wie oft sieht man Menschen, die zu viert oder noch mehr in
einerm Miniwohnung hausen und sich dann auch noch einen Hund
zulegen.
Und dann nicht einen kleinen Hund - nein, es muß schon was
großes sein.

Sehe ich auch so.

Und zum Schutz derer gehe ich mit dem Hund an der Leine bis zu
einer Fläche, auf der sich die Hunde frei bewegen dürfen.

Genau das ist es, was viele Menschen nicht tun - es aber tun
sollten.
Nicht nur zum Schutz anderer Menschen, sondern auch, damit das
Tier sich austoben kann.
Rennen, laufen, herumtollen.

Wie ein Hund das eben braucht.
Viele denken allerdings, daß auch hin und wieder einen Menschen zu verletzten ein ausreichendes Trainig für den Hund ist.

es gibt immer einen stärkeren :wink:

Bisher nicht.

Gut für Dich.

Ja.

Gruß,

Mathias

Denn
glücklicherweise bin ich äußerst kräftig und kann einen
beliebigen Kampfhund mit bloßen Händen binnen einer Minute
töten. Und das werde ich mit jedem Kampfhund, den ich sehe,
auf der Stelle tun.

Deinen Artikel möchte ich größtenteils nicht kommentieren. Es ist mir einfach im Moment zu zeitaufwendig gegen diese Bild-Vorurteile anzugehen.
Aber dieser obige Satz ließ mich schmunzeln. Das deutet nämlich darauf hin, dass Du noch keinen Kontakt mit einem wirklich scharfen Kampfhund hattest. Ich kann mir kaum eine menschliche Gestalt vorstellen, die so ein Tier mit bloßen Händen fertigmacht.

Ciao
Kaj

Dein Vergleich Hund/Waffe hinkt an allen Ecken und Enden.

Ich habe nicht Hunde, sondern Kampfhunde mit Waffen verglichen! Außerdem hinkt der Vergleich nicht, da ich mich nicht auf irgendwelche Rassen beschränke sondern alle Hunde damit meine, die von ihrem Herrchen oder Frauchen zu geifernden Bestien abgerichtet wurden. Natürlich gibt es Hunderassen deren natürliche Hemmschwelle niedriger ist als bei anderen Rassen. Aber auch diese Hunde können in den richtigen Händen nette Haustierchen sein, dies will ich ja gar nicht bestreiten.
Wenn ich aber in der Stadt einem Skin begegne (was heute ja leider an der Tagesordnung ist), und dieser einen Kampfhund an der Leine führt, einen Köter der total tobsüchtig wird, sobald auch nur ein anderer Hund des Wegs kommt, und dieser Skin auch noch ein nettes Pitbull T-shirt trägt, dann ist der Punkt erreicht wo ich mich bedroht fühle. Dann ist dieser Hund in meinen Augen für mich eine Waffe die aus dem Verkehr gezogen gehört.

Gruß
Tom