hallo,
Wie haben eine Garageneinfahrt, die besteht aus Betonplatten, zwischen denen etwa 3 cm Fugen sind, die abgedichtet werden müssen, da darunter der Öltank ist, und da regnet es schon seit Jahrzehnten rein…
Bisher hat man Teer/ Bitumen dazu genommen, teilweise wurde auch moderneres Dichtungsmaterial aufgetragen, aber ohne den Teer zu entfernen, das bleibt natürlich nicht trocken, da das Bitumen hervorquillt.
es gibt mehrere Ansätze, wie man das bewerkstelligen kann, die interessieren mich auch, aber zunächst möchte ich einen davon klären, was es mit Dachpappe auf sich hat, denn mein Bruder hat solche in Streifen über die Fugen gebrannt, mit einem Gasbrenner.
Teilweise kann man sehen, dass die Dachpappe nicht immer ganz sauber/heiß genug aufgeschweißt wurde.
Generell ging es darum, dass man nun weder drauf laufen, noch mit dem Auto drüber fahren soll, es hieß, dass dann die Dichtigkeit verloren geht. Und das ist nun Zentrum der Diskussion.
Davon abgesehen, dass die Dichtigkeit eh nicht 100%ig gegeben war,(es kam trozudem wieder Wasser rein) glaube ich nicht dass sich da was verändert.
Ich bin dann irgendwann mit dem Auto drüber gefahren und nun habe ich einen Disput ausgelöst.
Die Dachpappe hat äußerlich nichts abgekriegt, man sieht halt Spuren, aber sie ist genau so wie vorher und nicht kaputt gegangen.
Mein Freund sagte nämlich, das wird eh nicht auf Dauer halten und ob da ein Auto oder Fuß drauf geht ist zudem unerheblich.
Ist das so richtig?
Natürlich bräuchte ich fachmännische Impulse, auch um einen Streit zu vermeiden.
Wie wir das Ganze dann wirklich angehen, dazu evtl. später.
Ich möchte nur wissen wie das mit der Dachpappe ist, meine Meinung ist die, dass das nicht wirklich eine Lösung sein kann.
Jedenfalls nicht auf Dauer. Oder unterschätze ich die Haltbarkeit von Dachpappe?
Was meint der Fachmann`?
Danke