Huhu,
folgende Situation:
Ein Arbeitgeber, der 2 Firmen hat, ändert das Gehalt eines im Juni Ausgelernten per September wie folgt:
Erst noch mit vollem Brutto bei einer der beiden Firmen angestellt ist er nun bei eben dieser nur noch mit einem kleineren Brutto beschäftigt und bei der 2. Firma mit einem 400 EURO-Job. Damit bleibt sein netto exakt gleich. Zwar bekommt er nun am Jahresende in der Steuererklärung mehrere 100 EURO weniger zurück und zahlt weniger in seine Rentenkasse ein, aber was will man machen, bevor als nächstes das Gehalt gekürzt wird…Mal abgesehen davon, ob dieses Lohnnebenkosten-Spar-Modell des AGs rechtens ist (wovon ich mal nicht ausgehe), hoffe ich, dass es nicht noch mehr Nachteile für den AN hat.
Hat da vielleicht jemand noch eine Idee, worauf er achten muss?
Die Frage dazu auch, ob sich dies vielleicht auf die Höhe des ALG1 bei einer möglichen Kündigung auswirkt, oder wird dies nur am Gesamt-Netto-Einkommen berechnet?
Vielen Dank vorab und viele Grüße
Brian