Kündigung in der Probezeit

Hallo zusammen,

leider muß cih hier die Frage stellen, wie schlimm (durchschnittlich) es jemandem angerechnet wird, daß von einem Arbeitgeber zum Ende der Probezeit eine Kündigung ausgesprochen wurde. Das Ganze aus dem Grund, dass der Vorgesetzte nicht glaubt, daß die Stelle so ausgefüllt werden kann, wie es den Anforderungen des Vorgesetzten entspricht. Ist sowas ein KO Kriterium bei der anschließenden Jobsuche oder kann sowas schon nmal passieren?

traurig fragende Grüße,

Ralph

Hi!

Es kommt darauf an.

Zum Einen auf den restlichen Lebenslauf, zum Anderen auf das entsprechende Zeugnis.

traurig fragende Grüße,

Kopf hoch - wird schon wieder!

Viel Erfolg bei der Jobsuche

Guido

…arbeitest Du noch im Bereich Chemie??? Je nachdem in welcher Position Du da arbeitest, ist die Zeit mit Dir, da in den nächsten Jahren die Chemiker eher rar gesät sind. Dann ist auch die „Kündigung“ nicht mehr ganz so wichtig.

Am besten ist, wenn der AG Dir ein ehrliches Zeugnis ausstellt und da auch deutlich erwähnt, dass Dein Profil nicht zu der Stellenbeschreibung passt… kommt häufiger ma vor, dass AG Leute auf Positionen einstellen, die dann gar nicht „geeignet“ sind, da sie sich nicht im klaren sind, was welche Ausbildung für Kenntnisse mit sich bringt. :o(

Manchmal besteht auch die Möglichkeit, dass Du kündigst und dass dann auch so im Zeugnis erwähnt wird. Besprich das mal mit Deinem AG.

In Bezug auf das Arbeitsamt kann auch die Kündigung vom AG ausgesprochen werden, das Zeugnis dann aber trotzdem die Kündigung durch dich beinhaltet…hierzu können aber bestimmt die aktiven Personaler noch mehr sagen…

Kopf hoch, ist alles nicht so schlimm wie es vermutlich erst mal für Dich aussieht

Alexandra *daumen drück für neuen Job*