Hi,
wie sichere ich mich am schlauesten ab, um eine im Bewerbungsgespräch zugesagte Besoldung zu fixieren. Grund: in der Anzeige war Angestelltentarif genannt, jedoch erfolgt diese nun als Beamter. Am liebsten würde ich es in den Versetzungsantrag an die abgebende Behörde schreiben, den die aufnehmende zur Kenntnis erhält.
Sinnvoll, üblich, Formulierungsvorschlag?
DANKE vorab
LG
living free
Hallo,
wie willst du einseitig etwas fixieren, was von der aufnehmenden Behörde bestätigt werden müsste? Nahezu jeder Beamter weiß, dass mündliche Zusagen kaum etwas zählen. Frag doch bei der Personalabteilung der künftigen Behörde nach, ob sie dir eine Zusage geben.
Gruß
Ultra
Nun, danke, Ultra.
werd es wohl dann eben derart machen (müssen), dass wenn ich den Versetzungsantrag an die aufnehmende Behörde zur Kenntnis gebe, ich in diesem Anschreiben nochmals meine Annahmen (Besoldung etc) erwähne, dass dies meiner Zustimmung zur Versetzung zugrunde lag…o.ä…
Wollte es irgendwie eleganter haben, dass die „zwangsweise“ Erwähnung nicht gleich als Misstrauen ankommt.
LG
living free
Hallo,
bist du bereits Beamter ?
Wenn Nein, hast du eine Ausbildung, die für die Verbeamtung nötig ist? (warst du mal Anwärter?)
Welche Behörde, Bundesland und welchtes Eingangsamt?
Um Beamter zu werden bedarf es „nur“ der Aushändigung einer Urkunde, davor muss aber alles in gesetzlich konkreten Tüchern sein und da fangen die Schwierigkeiten an…
Grüße
miamei
Hi Miamei.
ja, bereits Beamter - wobei es eben ja mehr um die „Absicherung“ für die Erhöhung von Ax auf Ax+1 geht.
Es hat sich inzwischen nun aber erledigt, da eine schriftliche Bestätigung erfolgte.
Danke!
living free