Hallo,
eine verkäuferische Tätigkeit im Außendienst scheint attraktiv zu sein. Allerdings habe ich gelesen, dass wenn ein Verkäufer ein gewisse Rentabilität in seinem Gebiet erreicht hat, er einen Teil des Gebietes abgenommen bekommt, und ein neuer Verkäufer eingesetzt wird.
Das heisst ja im Prinzip, dass die Verdienstmöglichkeiten „gecapt“ sind. Meine Frage: Wo liegt dann die Obergrenze beim Verdienst eines Würth-Verkäufers im Monatsbrutto ungefähr?
Hallo,
deine frage kann ich dir leider nicht direkt beantworten.
Ich zweifel aber eine bestimmte Obergrenze an.
Die Grenzen für die „Gebietsabgabe“ werden sich nach der Anzahl der zu betreuenden Firmen richten.
Wenn es zeitlich nicht mehr möglich ist, alle Firmen regelmäßig zu betreuen, MUSS zusätzliches Peronal eingesetzt werden um den „Service“ weiter zu gewährleisten.
Ein gleichzeitige Bearbeitung von 2 „Vertretern“ ist unlogisch. Daher wird ein bestimmter Bereich abgetrennt.
Wenn dein Firmenstamm sich nciht vergrößert, sondern nur der Umsatz, wird das gebiet wohl nicht gesplittet werden… es würden ja nur zusätzliche Kosten aber kien Gewinne anfallen.
Das Problem: Wenn du dich allein auf eine ganz ebstimtme Anzahl von Auftraggebern verlässt, bist du von ihnen abhängig. Du hast keine Ausgleichsmöglichkeiten wenn DIE plötzlich Auftragsschwierigkeiten haben. Also musst du zwangsweise deinen Kundenstamm ausbauen…
So meine ich dazu
Gruß
BJ