Wechsel Angestellte --> Beamtin. Sinnvoll?

Hallo liebe Forengemeinde,

wir haben folgendes Problem. Meine Frau (38) hat nach 20 Jahren (inkl. Ausbildungszeit) als Angestellte bei einer Landesbehörde in Niedersachsen die Möglichkeit in das Beamtenverhältnis zu wechseln. Während dieser Zeit wurde vom Arbeitgeber in eine VWL-Rente eingezahlt. Sie arbeitet derzeit halbtags weil wir noch zwei Schulpflichtige Kinder haben. Folgende Fakten gab es von der Arbeitsstelle:
Übernahme nur nach einer Probezeit von 6 – 36 Monaten (kann angeblich vorher nicht festgelegt werden).
Aufgabe (Kündigung) der Angestelltenstelle ohne die Möglichkeit der Rückkehr in diese Tätigkeit.
Wegfall der VWL-Rente, da Beamter.
Nun zu unseren Fragen die wir bisher trotz Nachforschung nicht befriedigend beantwortet bekamen.

  1. Was passiert im Falle einer Krankheit/Dienstunfähigkeit während der Probezeit und wie sehen dann die Rentenansprüche aus?
  2. Wie errechnet sich die Rente nach der Regelarbeitszeit, da ja auch Ansprüche in der gesetzl. Rentenkasse bestehen. (Davon ausgehend das man mit 65 (Angestellte) und 62 (Beamtin) in Rente geht?
  3. Wie ist es mit der Beihilfe (ich, Ehemann, auch Beamter mit freier Heilfürsorge) bzw. Krankenversicherung, irgendwie gab es da was mit 50/50 oder 70/30 und 80/20 bei Kindern?
  4. Besteht die Möglichkeit früher in Rente/Pension zu gehen? (Hintergrund das der Ehemann derzeit noch mit 60 Jahren in Pension geht) Wie berechnet sich der „Verlust“.

So viele Fragen die abschließend in der Frage münden:

LOHNT SICH DER UMSTIEG INS BEAMTENVERHÄLTNIS ???

Ich würde mich über Hilfestellung sehr freuen, da wir mittlerweile ziemlich Ratlos sind !!!

Danke

M.