Hallo Citi,
wer hat schon einmal an einem Gedicht-Wettbewerb des
Brentano-Gesellschaft Frankfurt/M. mbH teilgenommen …
ich kürze Dein Posting mal ab hier
weiter unten unter „Frankfurter Bibliothek“ habe ich schon einmal zu dieser Thematik geantwortet.
Darum hier nur soviel - wenn Du im Internet unter Druckzuschusskostenverlag(e) suchst, findest Du reichlich Kommentare und Links.
Meine Meinung zu der ganzen Thematik nier noch einmal: überlege, was eine Veröffentlichung bei einem Verlag wert sein kann, dessen Verlagsprospekt oder dessen Bücher Du in keiner (größeren) Buchhandlung findest.
Punkt Zwei - überlege, wieviele „berühmte“ Gedichtsammlungen deutscher Verlage Du kennst. Bzw. wieviele bei Dir im Schulunterricht besprochen wurden, wieviele Gedichtbände Du jedes Jahr kaufst.
Wenn Du vor allem den letzten Punkt nicht mit „mehr als 5“ beantworten kannst, weißt Du, wie hoch die Chancen sind, im deutschen Sprachraum als Autor mit Gedichten bekannt zu werden.
Daraus muss man das Fazit ziehen, dass das brotlose Kunst ist.
btw - findest Du auf den Webseiten der allermeisten Verlage bestätigt, die nämlich Möchtegernautoren in aller Regel bitten, von der Zusendung von Gedichten abzusehen.
Wenn aber kein Geld damit zu verdienen ist, wie soll sich der Verlag finanzieren, wenn nicht über den Autor.
viele Grüße
geli