Hallo,
ich habe ein Gerät ähnlich einer Wäschemangel gefunden bin mir aber nicht über den Verwendungszweck im klaren. Die Walzen/Rollen sind aus Metall, 250mm lang und haben einen Durchm. von 70mm und können durch ein Handrad zusammengespannt werden, durch eine Handkurbel und Zahnräder werden beide Rollen gedreht.Das Alter schätze ich auf 90-100 Jahre, Gewicht ca.60Kg.
Lass mich raten, die Walzen sind etwas länger? Dann wurde damit „gebügelt“, und zwar Tischdecken oder andere großflächigere Stoffe.
Hallo,
ich habe ein Gerät ähnlich einer Wäschemangel gefunden bin mir
aber nicht über den Verwendungszweck im klaren. Die
Walzen/Rollen sind aus Metall, 250mm lang und haben einen
Durchm. von 70mm und können durch ein Handrad zusammengespannt
werden, durch eine Handkurbel und Zahnräder werden beide
Rollen gedreht.Das Alter schätze ich auf 90-100 Jahre, Gewicht
ca.60Kg.
Ich vermute mal ein Walzgerät zur Verformung oder zur Aufbringung von Profilen auf zb.Rund oder Flachmaterialien
In manchen Matallverarb.Betrieben kommen solche Rändel oder Rolliermaschinen heute noch zum Einsatz.
Allerdings habe ich die Rollenlänge kürzer in Erinnerung.
Viele Grüße
Markus
Hallo,
Lass mich raten, die Walzen sind etwas länger?
Leider kein Punkt 
Dann wurde damit „gebügelt“, und zwar Tischdecken oder andere
großflächigere Stoffe.
Ja genau, Tischdecken für die Puppenstube 
Gruß Uwi
Hallo Markus,
danke fürs Info, die Rollen sind aber nicht profiliert ich denke eher das damit evtl.Blech dünner gewalzt wird, möchte es aber ganz genau wissen.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Lass mich raten, die Walzen sind etwas länger? Dann wurde
damit „gebügelt“, und zwar Tischdecken oder andere
großflächigere Stoffe.
Hallo Thea,
danke für den Tip aber für Wäsche ist das Teil definitiv nicht.
Gruß Peter
Hallo,
kannst du nicht ein Digibild dvon machen und es ins netzt hoch laden?
Uns gibts du dann als info die I-Net eite an und wir schauen mal ob wir die MASCHINE identifizieren können.
mfg
Bert
Hallo Peter,
Z.B. Goldschmiede hatten / haben sowas in ihrer Werkstatt. Meist sind da aber auch noch Formrollen dabei, um Draht zu walzen.
Nur sind da eigentlich die Walzen nicht so lang.
In „Brehpohl, Theorie und Praxis des Goldschmiedes“ VEB Fachbuchverlag Leipzig 1962, Seite 152 findest Du eine Abbildung einer kombinierten Blech- und Drahtwalze der Firma K.Widmann Plochingen.
Gruß
Auch Peter
Hallo Peter,
danke,ja das stimmt,Goldschmiede haben soetwas nur in kleinerer,nicht so massiver, Ausführung.
Gruß
Peter
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Bert,
ja danke werde ich machen wenn ich das Teil nach der Restaurierung wieder zusammengebaut habe.
Gruß
Peter
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]