Sehr geehrte Damen und Herren,
ich schreibe Ihnen aus folgendem Grund. Ich bin wohl ungefähr 2004 an Schizophrenie erkrankt und wurde „psychotisch“ . Nach einem Auslandaufenhalt mit Verfolgungswahn wurde ich 2006 in Italien von der Carabinieri in eine Anstalt nach Tivoli gebracht . Nach einer Woche auf Valium holten mich meine Eltern ab , der Artz von dort , dass wurde mir erst später erzählt empfahl mir eine grosse Therapie also eine Anschlussklinikbehandlung.
Nachdem ich in Deutschland immernoch mit Verfolgungswahn und im psychotischen Zustand bei meinem Neurologen war und ich ihm meine Geschichte erzählte , lachte er nur knallte mir Neuroleptika hin und hat mich wieder heimgeschickt mit den Tabletten.
ich habe keinerlei aufklärung erhalten was dies für Tabletten sind und welche Krankheit ich habe , eine Zwangseinweisung hätte hier stattfinden müssen
Aufgrund der mangelnden Aufklärung setzte ich die Tabletten wieder nach 2 Tagen ab und die Folge war dass ich Ende 2009 wieder in einer Psychos gefallen bin und dann erst nach ca. 6 Jahren Erkrankung zum 1. Mal in die Klinik gekommen bin.
Durch die späte Feststellung meiner Krankheit hat die Krankheit keinen guten Verlauf genommen.
Aus meiner Sicht hat der Neurologe 2006 mit seiner Aufklärungsarbeit Art wie er mich behandelt fahrlässig gehandelt !!
Kann ich Ihn auf Schadensersatz verklagen ??