Doppelbilder, Autofahren, Arbeitgeber

Hallo zusammen,
ist es zu vertreten, wenn man sich mit gelegentlichen Doppelbildern („Überbleibsel“ nach Schiel-OP) hinters Steuer setzt?
Kann man Probleme mit dem Arbeitgeber (Büroarbeitsplatz) bekommen, wenn man deshalb eine Dienstreise mit dem Auto nicht antreten will?
Sollte man den Arbeitgeber von dieser Einschränkung in Kenntnis setzen?
Danke für jede Antwort!

Hi Thomas

ist es zu vertreten, wenn man sich mit gelegentlichen
Doppelbildern („Überbleibsel“ nach Schiel-OP) hinters Steuer
setzt?

Besser man sieht zwei LKWs auf sich zu rasen als gar keinen… :wink:

Kann man Probleme mit dem Arbeitgeber (Büroarbeitsplatz)
bekommen, wenn man deshalb eine Dienstreise mit dem Auto nicht
antreten will?

Probleme sollte man konfrontativ angehen
:wink:

Sollte man den Arbeitgeber von dieser Einschränkung in
Kenntnis setzen?

Ich glaub, ich würds tun.
Besser, als wenn du völlig fertig nach so ner Dienstfahrt („Ende einer Dienstfahrt“ fällt mir da ein…von wem war das noch gleich?)
nach Haus kommst und du hast auf dem Wege drei Leute totgefahren.
Gruß,
Branden

Hallo!

Sollte man den Arbeitgeber von dieser Einschränkung in
Kenntnis setzen?

Ja bitte!

Wenn ich weiß das mein Mitarbeiter Probleme mit den Augen hat aber
ansonsten seinen Job macht ist das OK und ich kann es berücksichtigen.
Wenn ich allerdings jedesmal irgendeinen Eiertanz höre falls es heißt
und nun alle zur Dienstreise dann kann man das auch in den falschen
Hals bekommen.

Gruß
Stefan

hi

ist es zu vertreten, wenn man sich mit gelegentlichen
Doppelbildern („Überbleibsel“ nach Schiel-OP) hinters Steuer
setzt?

nein, zumindest nicht, wenn du auf der Strecke fährst, die ich fahre … und wenn doch, sag mir bitte vorher Bescheid!

Kann man Probleme mit dem Arbeitgeber (Büroarbeitsplatz)
bekommen, wenn man deshalb eine Dienstreise mit dem Auto nicht
antreten will?

Es gibt immer noch öffentliche Verkehrsmittel, die man gegen Geld benutzen kann - sie sind billiger als ein Unfall.

Im Ernstfall muss man eben einen Tag vorher anreisen wenn der Weg weiter ist o.ä.

Eine Dienstreise abzulehnen, weil man nicht mit dem Auto fahren „kann“, aber privat damit fröhlich durch die Gegend zu fahren, könnte wirklich Probleme geben

wobei ICH an deiner Stelle AUCH auf die privaten Fahrten verzichten würde, bis sich dein Gehirn an den neuen Zustand gewöhnt hat

Sollte man den Arbeitgeber von dieser Einschränkung in
Kenntnis setzen?

ja auf jeden Fall !

Gruß H.

Hi,

mit Doppelbildern darfst Du nicht mehr Autofahren, eigentlich hätte man Dir das auch sagen müssen und Du hättest Deinen Führerschein abgeben müssen. Wirst Du damit erwischt, heisst, Du baust einen Unfall, dann wird Dir Deine Versicherung vermutlich die Kosten aufdrücken, da Du trotz unkorrigiertem Sehfehler Auto gefahren bist. Das ist wie eine Trunkenheitsfahrt, bei der Du auch nicht fahrtüchtig bist. Deinem Arbeitgeber musst Du schon davon in Kenntnis setzen, wenn Du den Führerschein beruflich benötigst. Du bist ja definitiv nicht mehr in der Lage, Auto zu fahren. Deinen Büroarbeitsplatz kann man Dir deshalb aber nicht kündigen.
Fazit: Fährst eben mit der Bahn.

Viele Grüße,
Post

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Hi Klempner,

(„Ende einer Dienstfahrt“ fällt mir da ein…von wem war das
noch gleich?)

dem Stil nach sicher ein „Tatort“.

Grüße,
J~

Für Branden

Hallo zusammen,
danke für die Meinungen … und ich kann Euch beruhigen: ich habe gar kein Auto …
Früher bin ich ab und zu gefahren (unfallfrei); gut ausgeruht habe ich auch keine Probleme damit.
Fragt sich nur, ob der Arbeitgeber dies akzeptieren muss wenn ich ihn darauf anspreche … ?
Viele Grüße
Thomas