Eitrige Entzündung im Knochen

Meine Schwiegermutter ist 73 Jahre alt und Diabetikerin seit 17 Jahren.
Sie hat stark wankende Blutzuckerwerte und ihre Sehfähigkeit ist durch den Diabetis fast weg.
Nun liegt sie schon seit 7 Wochen im Krankenhaus.Sie hatte unterhalb vom Hals bis zur Brust eine dicke rote Stelle.Die Ärzte vermuteten einen Bluterguss,der sich entzündet hatte.Nach einigen Wochen in denen sie Antibiotika bekam,entschloß man sich die Entzündung zu öffnen.Nach der OP sagten die Ärzte ,sie hätten viel Eiter herausgeholt und die Wunde würde nun gut heilen.Man hat dann täglich einen neuen Wundverband gemacht und die Wunde gespült.
Es half jedoch nichts,sie wurde noch mal operiert.Die Wunde wurde weiter geöffnet und gereinigt.Es wurde eine Drainage eingebaut,die kontinuierlich die Wunde spülte.
Heute wird sie nun wieder operiert.Nach einem weiteren CT hat man nun festgestellt,daß die Entzündung im Knochen sitzt,man will heute nun eine Art Absaugung einsetzen.
Zwischendurch wurde ihr der große Zeh abgenommen,wegen Durchblutungsstörung und zwei Tage danach in dem selben Bein ein Beipass gelegt.
Wie seht ihr diese ganze Prozedur?Ich habe Angst um meine Schwiegermutter.Kann sie vollständig gesund werden?Was kann da noch auftreten?Für Antworten wäre ich sehr dankbar!!!

Wie seht ihr diese ganze Prozedur?Ich habe Angst um meine
Schwiegermutter.Kann sie vollständig gesund werden?Was kann da
noch auftreten?Für Antworten wäre ich sehr dankbar!!!

Nur Gott sieht in die Zukunft. Immerhin scheint die Lage schlecht zu sein. Eine Diabetikerin zeigt in solchern Dingen nicht gerade gute Heilungstendenzen, man sollte sich da seelisch auf Kummer einstellen.