Hallo,
Falls das in ein anderes Brett besser passt, bitte verschieben. Denke mir halt wenn, dann sind hier die Betroffenen aktiv, oder?
Ich grübel u.a. daran herum, wie eine Erkrankung die eine Schwerbehinderung von 30 bis evtl über 50% bewirkt sich auf die Arbeit auswirkt.
Konkret, wenn man aus der Elternzeit kommt und wegen Kindererziehung auf 50% befristet runtergeht, wie ist das wenn dann erst festgestellt wird, dass man wegen der Krankheit gar nicht mehr als das arbeiten kann? Und muss so ein Verdacht bei Rückkehr aus der Elternzeit (bei den Verhandlungen um die Stundenreduzierung) angebracht werden oder lieber nicht?
Wer könnte denn da ggf beraten?
Werde wohl ein Korsett bekommen und da kann ich noch gar nicht einschätzen wie das werden wird wenn ich in 4 Monaten wieder in den Job zurückgehe.
Gruß
M.