Gebährmutterentfernung Wer hat Erfahrung

Ich habe Endometriose. Zur Zeit inaktiv. Weiss der Geier warum - aber ich will mich nicht beschweren.
Fakt ist: trotz Inaktivität habe ich höllische Schmerzen während Menstruation und blute jedesmal wie ein Schwein. Die Menstruation dauert manchmal 9 !!! Tage.
Momentan liegt mein Eisenwert bei 8,9…mein Gyn sprach schon von Transfusion …

Ich bin 31. Durch die Endo sind Kinder wahrscheinlich eh nicht drin (hab nur noch einen Eierstock…und der ist schon „angekratzt“) und momentan steht uns wegen Arbeitslosigkeit eh nicht der Sinn danach. Und ich hab echt die Schnauze voll von dem Scheiss!!

Wer hat Erfahrung ohne die Gebährmutter? Und kann mir sein Befinden schildern??
Oder kann mir medizinisch Auskunft geben?
Wie sieht das mit den Hormonen aus? Verändert sich durch den Eingriff hormonell etwas im Körper?

Ist es besser, wenn ich den Rest meines letzten Eierstockes zur Hormonregulierung drin behalte? Reicht das überhaupt? Muss ich trotzdem Medikamente nehmen?

Danke schonmal im Voraus

Liebe Grüße
Tanja

Hallo Tanja !

Vor einigen Wochen hat es hier schon mal eine ähnliche Anfrage gegeben (oder war es doch unter 50+ ?).
Soweit ich mich erinnern kann, äußerten sich mehrere Frauen positiv über ihre erfolgte Gebärmutterentfernung.
Ich selber habe sie noch drin, leide aber unter den gleichen Symptomen wie Du, es liegt aber bei mir an den sogenannten Vorwechseljahren.
Wenn die Eierstöcke drin bleiben, dürfte das Ganze keinen Einfluß auf den Hormonhaushalt haben.
Du schreibst aber, das die deinigen schon etwas eingeschränkt funktionieren. Wie hat der Arzt erkannt, daß Du unter Endo… äh dingsbums leidest ? Ultraschall ? Ist Dein Hormonhaushalt mal überprüft worden ? Nimmst Du die Pille ? Das sind alles so Fragen, die sich mir stellen, bevor frau sich unters Messer begibt.

Mitleidende Grüße

Sabine

Hallo Tanja,

Ich kann dir zwar nicht aus eigener Erfahrung berichten, aber vor Jahren wurde einer Bekannten von mir die Gebärmutter entfernt.Ob die Eierstöcke auch, weiß ich gar nicht, es wird wohl als „Total-OP“ bezeichnet. Ich weiß noch, dass sie nach der OP eine ziemlich lange Zeit (einige Wochen) gebraucht hat, bis sie wieder richtig fit war. Logischerweise hat sie keine Regel mehr, hat aber manchmal das Gefühl, dass ihr Körper noch so reagiert, als stünde die Regel bevor. Aber keine Bauchschmerzen oder so, die hatte sie früher sehr stark, nur vom Gefühl her. Jedenfalls geht es ihr schon jahrelang blendend und sie freut sich, dass sie die Probleme mit der Menstruation nicht mehr hat.

Grüße Dana

Hallo Sabine,

Du schreibst aber, das die deinigen schon etwas eingeschränkt
funktionieren.

Der eine Eierstock übernimmt die Funktion des entfernten mit. Bis jetzt funktioniert er nur in so weit eingeschränkt, dass ich bis jetzt nicht schwanger wurde…ohne jeglich Verhütungsmittel. Seit 2,5 Jahren.

Wie hat der Arzt erkannt, daß Du unter Endo…

äh dingsbums leidest ?

Man kann es nur 100 % diagnostizieren, wenn man das Gewebe ins Labor schickt.

Ultraschall ?
über Ultraschall ist nur eine Zyste erkennbar. Geübte Ärzte können schon auf Endo metri ose tippen. Jedoch …s.o.

Ist Dein Hormonhaushalt

mal überprüft worden ?

Ja. Alles im Norm-Bereich

Nimmst Du die Pille ?
Nein. Ich bin der festen Überzeugung, dass ich diese Scheiss-chronische Krankheit mit diesem Hormon-Pillen-Quatsch ausgelöst habe !!!

Das sind alles so

Fragen, die sich mir stellen, bevor frau sich unters Messer
begibt.

Das ist nicht mein Problem. Aufgrund meiner Krankheit lag ich schon 8x unter Messer !

Danke für die aufmunternden Worte
Liebe Grüße
Tanja

Hi „Mädels“! :smile:

Vor einigen Wochen hat es hier schon mal eine ähnliche Anfrage
gegeben (oder war es doch unter 50+ ?).

Nein, das war auch hier…

Soweit ich mich erinnern kann, äußerten sich mehrere Frauen
positiv über ihre erfolgte Gebärmutterentfernung.

Dazu gehörte ich. Wenn man im Archiv unter Titelsuche „Gebärmutterentfernung“ eingibt, findet man die entsprechenden Antworten.

Wenn die Eierstöcke drin bleiben, dürfte das Ganze keinen
Einfluß auf den Hormonhaushalt haben.

Das ist sogar sinnvoll, wenn man nicht gleich massiv in die Wechseljahre gestürzt werden sill…
Für mich war es (siehe meinen entsprechenden Artikel) eine Erlösung. Allerdings war ich schon 45 Jahre alt und habe zwei erwachsene Söhne. Auch wenn Du momentan keine Kinder willst - das kann sich ändern. Ich habe bei vielen Frauen erlebt, dass sie kurz vor 40 so eine Art Torschlusspanik bekamen und dann doch noch ein Kind wollten. Vielleicht kannst Du Dich mit dem Gedanken anfreunden, wenn dieser Wunsch dann doch eintreten sollte, ein Kind zu adoptieren, damit würdest Du so ein Menschlein doppelt glücklich machen… :smile:
LG,
Anja

Hallo Tanja,
Mit wurde die Gebärmutter mit Anfang 30 (vor über 25 Jahren) entfernt und ich kann nur sagen: ich habe es keine Sekunde bereut.
Hormonell verändert sich nichts im Körper, denn dafür sind die Eierstöcke zuständig. Den Rest also nach Möglichkeit behalten. Zusätzliche Hormone sind dann auch nicht nötig.
Ich habe auch nicht so lange gebraucht, mich von der OP zu erholen. 10 Tage war ich damals im Krankenhaus. Heute ist die Verweildauer ja wohl auch kürzer? Man darf in der ersten Zeit nach der OP nichts Schweres heben. Aber das ist ja eigentlich bei jedem Eingriff so.

Also nur Mut. Das Leben wird ein gut Teil leichter. So habe ich es jedenfalls empfunden.

Herzl. Grüsse
Inge

Wer hat Erfahrung ohne die Gebährmutter? Und kann mir sein
Befinden schildern??
Oder kann mir medizinisch Auskunft geben?
Wie sieht das mit den Hormonen aus? Verändert sich durch den
Eingriff hormonell etwas im Körper?

Ist es besser, wenn ich den Rest meines letzten Eierstockes
zur Hormonregulierung drin behalte? Reicht das überhaupt? Muss
ich trotzdem Medikamente nehmen?

Danke schonmal im Voraus

Liebe Grüße
Tanja

Hallo Anja,

Danke für die Tips!
Mit dem Gedanken einer evtl. Adoption habe ich mich aufgrund meiner Krankheit und Unfruchtbarkeit schon lange auseinander gesetzt. Und - wenn wir denn wirklich mal Kinder möchten - würden und werden wir auch eines adoptieren (so weit das in diesem ethisch kranken und bürokratischen Land namens BRD möglich ist!!)

-D

Eine Adoption kommt mir sogar sehr gelegen…da ich bereits genügend Schmerzen in meinem Leben hatte bin ich auf einen Geburtsschmerz gar nicht scharf!! *lach*
Und auch ein älteres Kind würde in Frage kommen…da ich mit Kindern, die nicht mit mir reden können nur schlecht klar komme :wink:
…aber…ich schweife ab…

Vielen Dank nochmal
Liebe Grüße
Tanja

Und - wenn wir denn wirklich mal Kinder möchten -

würden und werden wir auch eines adoptieren (so weit das in
diesem ethisch kranken und bürokratischen Land namens BRD
möglich ist!!)

Hallo Tanja !

Pass aufs Alter von Dir und deinem Mann auf : die Bürokratie hier sagt, soweit ich mich erinnere, daß das Gesamtalter der Eltern nicht über 70 - 75 liegen darf.

Grüße

Sabine

Hallo Nachtigall,

Ich habe Endometriose. Zur Zeit inaktiv. Weiss der Geier warum

  • aber ich will mich nicht beschweren.
    Fakt ist: trotz Inaktivität habe ich höllische Schmerzen
    während Menstruation und blute jedesmal wie ein Schwein. Die
    Menstruation dauert manchmal 9 !!! Tage.
    Momentan liegt mein Eisenwert bei 8,9…mein Gyn sprach schon
    von Transfusion …

gleiches, also Endeometriose und Schmerzen ohne Ende hatte ich auch, trotz Endeometriose 2 gesunde Kinder bekommen (Gelbkörperhormonbeh.)

Ich bin 31. Durch die Endo sind Kinder wahrscheinlich eh nicht
drin (hab nur noch einen Eierstock…und der ist schon
„angekratzt“) und momentan steht uns wegen Arbeitslosigkeit eh
nicht der Sinn danach. Und ich hab echt die Schnauze voll von
dem Scheiss!!

Wer hat Erfahrung ohne die Gebährmutter? Und kann mir sein
Befinden schildern??
Oder kann mir medizinisch Auskunft geben?
Wie sieht das mit den Hormonen aus? Verändert sich durch den
Eingriff hormonell etwas im Körper?

Jetzt seit fast 2 Jahren ohne Gebärmutter, nachdem die Schmerzen und Blutungen für mich unerträglich wurden. Gebärmutter wurde durch die Scheide „entsorgt“ nach 5 Tagen Klinik war ich wieder Zuhause, jedoch noch 4 Wochen krankgeschrieben. Auch sollte man möglichst Monate nichts schweres heben, Kästen ect.

Ist es besser, wenn ich den Rest meines letzten Eierstockes
zur Hormonregulierung drin behalte? Reicht das überhaupt? Muss
ich trotzdem Medikamente nehmen?

Auf jeden Fall die oder den Eierstock behalten (Frauenärztin wird dir da schon raten) du brauchst weder Medikamente noch sonstiges, der Eierstock übernimmt alles. Und es ist wunderbar ohne sein Gedöns und die Schmerzen zu leben. Na ja meinen Eisprung merke ich nach wie vor, aber das ist im Rahmen des erträglichen :wink:

Danke schonmal im Voraus

Liebe Grüße
Tanja

Bitte :wink:
liebe Grüße
caschmi

Ich bin 31. Durch die Endo sind Kinder wahrscheinlich eh nicht
drin (hab nur noch einen Eierstock…und der ist schon
„angekratzt“) und momentan steht uns wegen Arbeitslosigkeit eh
nicht der Sinn danach. Und ich hab echt die Schnauze voll von
dem Scheiss!!

Hi, ich kann Dir leider weder Erfahrungen schildern noch Tips geben - nur mache ich mir Sorgen, wenn Du schreibst ‚MOMENTAN steht uns wegen Arbeitslosigkeit eh nicht der Sinn danach‘ (nach Kindern).

Naja, ne Gebaermutterentfernung ist endgueltig - da kannst Du auch nichts mehr dran aendern, wenn Euch in 2,3 Jahren vielleicht doch der Sinn danach steht…

Ich weiss, dass es eklig sein muss, jeden Monat 9 Tage lang mit starken Schmerzen seine Tage zu haben - es schraenkt Dich natuerlich auch sehr ein - aber ich wuerd’s mir sehr gut ueberlegen!
Wie gesagt, es waere endgueltig.
Ich koennte es nicht.

Gruss & all the very best,
Isabel

Hallo,

habe eigene Erfahrung mit der Entfernung und war in Münster im St. Franziskus-Hospital. Nur ganz wenige Krankenhäuser gibt es, die das Ganze per Endoskop vornehmen.( zuerst Termin für Voruntersuchung, einige Zeit später OP-Termin: Mo hin, Di OP, Fr. oder Sa heim)- Nur Brezelbacken geht noch schneller! „Ich glaube, in Münster gibt es kaum noch Frauen mit Gebärmutter!!!“
Der Blutverlust, die Verweildauer und die Schmerzen werden mit dieser neuen Methode erheblich eingeschränkt. Ich kann es sehr so empfehlen. Schmerzen und Blutung waren gering und zu ertragen.
Klick doch mal das Krankenhaus an! Ich vermisse zwar die Regel nicht, habe aber dafür brutale Wechseljahrsbeschwerden, aber das kommt davon, daß meine Eierstöcke „platt“ sind. Sei froh, wenn ein Eierstock noch mitspielt, der reicht für die Hormonproduktion und Dein Wohlbefinden aus.
Ich wäre jedenfalls froh, wenn ich die Gebärmutter noch hätte. Mein Leben hat sich danach sehr negetiv verändert. Ich leide.
Gib nicht so schnell auf und kämpfe so lange es geht.
Gute Besserung und viel Glück!
Beste Grüße
Rosa

ebärmutter noch hätte.

Ich habe Endometriose. Zur Zeit inaktiv. Weiss der Geier warum

  • aber ich will mich nicht beschweren.
    Fakt ist: trotz Inaktivität habe ich höllische Schmerzen
    während Menstruation und blute jedesmal wie ein Schwein. Die
    Menstruation dauert manchmal 9 !!! Tage.
    Momentan liegt mein Eisenwert bei 8,9…mein Gyn sprach schon
    von Transfusion …

Ich bin 31. Durch die Endo sind Kinder wahrscheinlich eh nicht
drin (hab nur noch einen Eierstock…und der ist schon
„angekratzt“) und momentan steht uns wegen Arbeitslosigkeit eh
nicht der Sinn danach. Und ich hab echt die Schnauze voll von
dem Scheiss!!

Wer hat Erfahrung ohne die Gebährmutter? Und kann mir sein
Befinden schildern??
Oder kann mir medizinisch Auskunft geben?
Wie sieht das mit den Hormonen aus? Verändert sich durch den
Eingriff hormonell etwas im Körper?

Ist es besser, wenn ich den Rest meines letzten Eierstockes
zur Hormonregulierung drin behalte? Reicht das überhaupt? Muss
ich trotzdem Medikamente nehmen?

Danke schonmal im Voraus

Liebe Grüße
Tanja

Ich wäre jedenfalls froh, wenn ich die Gebärmutter noch hätte.
Mein Leben hat sich danach sehr negetiv verändert. Ich leide.
Gib nicht so schnell auf und kämpfe so lange es geht.
Gute Besserung und viel Glück!
Beste Grüße
Rosa

Hallo Rosa,
ich habe diese Krankheit und ständige Schmerzen schon mein Leben lang. Seit 1996 habe ich diese Diagnose. Ich bin 8 x operiert. Anfang letzten Jahres kam noch eine Konisation dazu. Es halfen bisher weder Hormon-Therapie, noch Gelbköperhormone, noch der Heilpraktiver, noch Akkupunktur. Ich habe einfach inzwischen alles ausprobiert. Und ich kann einfach nicht mehr…

Bei den letzten beiden Operationen wurde zwar keine aktive Endometriose mehr festgestellt…die Schmerzen werden jedoch trotzdem monatlich immer schlimmer. Es wächst schon wieder eine Zyste an meinem letzten noch verbliebenen Eierstock die über kurz oder lang auch wieder raus muss.

Seit 2 Jahren habe ich GV ohne Verhütung. Ich wurde nicht schwanger. Von Hormonen habe ich die Schnauze voll …die machen - so meine Erfahrung - nur noch mehr an/in mir kaputt. Wenn ich dennoch Kinder möchte, werde ich adoptieren. Aber…ich bin generell nicht so ein Kinderfan. Ich dachte auch…wie alle anderen hier Brett: ja…wer weiss…vielleicht kriege ich mit 40 meine Krise…
Aber…ich bin auch eher so ein Mensch: was nicht sein , soll nicht sein. Ich habe mich so entschieden und dann ist das auch o.k. so
Ich habe Kinder in der Familie, um die ich mich kümmern kann.
Naja…das nur kurz mal so erklärt…
falls das überhaupt noch jemand liest jetzt …zu dem Thema.

Aber vielen vielen Dank…für alle Beiträge!
Ihr seid mir immer eine große Hilfe!
Bussi
Tanja

Liebe Tanja!
Danke für Deine Rückantwort. Mit einer Konisation, mit 16 J. beim 1.Frauenarztbesuch, kann ich auch prahlen. Sie brachte mir 3 Kaiserschnitte ein, da sich der Muttermund durch das Ausbrennen (Vernarbung) nur 3-4 cm öffnete.
Auch ich bin von kurzfristigen Hormongaben bedient, jetzt in den Wechseljahren. Bei meiner Gebärmutterentfernung und gleichzeitiger Entf. einer Cyste, überlebte ein Eierstock den Eingriff nicht, und der 2. gab wohl so noch den Geist auf. Deshalb fühle ich mich ja so hundsmiserabel. Ich wünsche Dir mehr Erfolg damit.
Laß bei den starken Blutverlusten öfters mal die Eisenwerte kontrollieren und melde Dich wieder, falls nötig.
Viele liebe Grüße und alles Gute
Rosa

Ich wäre jedenfalls froh, wenn ich die Gebärmutter noch hätte.
Mein Leben hat sich danach sehr negetiv verändert. Ich leide.
Gib nicht so schnell auf und kämpfe so lange es geht.
Gute Besserung und viel Glück!
Beste Grüße
Rosa

Hallo Rosa,
ich habe diese Krankheit und ständige Schmerzen schon mein
Leben lang. Seit 1996 habe ich diese Diagnose. Ich bin 8 x
operiert. Anfang letzten Jahres kam noch eine Konisation dazu.
Es halfen bisher weder Hormon-Therapie, noch Gelbköperhormone,
noch der Heilpraktiver, noch Akkupunktur. Ich habe einfach
inzwischen alles ausprobiert. Und ich kann einfach nicht
mehr…

Bei den letzten beiden Operationen wurde zwar keine aktive
Endometriose mehr festgestellt…die Schmerzen werden jedoch
trotzdem monatlich immer schlimmer. Es wächst schon wieder
eine Zyste an meinem letzten noch verbliebenen Eierstock die
über kurz oder lang auch wieder raus muss.

Seit 2 Jahren habe ich GV ohne Verhütung. Ich wurde nicht
schwanger. Von Hormonen habe ich die Schnauze voll …die
machen - so meine Erfahrung - nur noch mehr an/in mir kaputt.
Wenn ich dennoch Kinder möchte, werde ich adoptieren.
Aber…ich bin generell nicht so ein Kinderfan. Ich dachte
auch…wie alle anderen hier Brett: ja…wer weiss…vielleicht
kriege ich mit 40 meine Krise…
Aber…ich bin auch eher so ein Mensch: was nicht sein , soll
nicht sein. Ich habe mich so entschieden und dann ist das auch
o.k. so
Ich habe Kinder in der Familie, um die ich mich kümmern kann.
Naja…das nur kurz mal so erklärt…
falls das überhaupt noch jemand liest jetzt …zu dem Thema.

Aber vielen vielen Dank…für alle Beiträge!
Ihr seid mir immer eine große Hilfe!
Bussi
Tanja