Gebärmutter raus und jetzt Probleme mit der Hüfte?

Hallöchen zusammen,

Patientin A ist mit 38 die Gebärmutter wegen Tumor entnommen worden. Gott sei Dank „gutartig“.

Ein halbes Jahr später nach der OP bekommt Patientin A schmerzen in der Hüfte u. im Unterleib.

Frauenarzt untersucht die Angelegenheit und sagt, dass im Unterleib alles OK. ist. Die Ursache ist womöglich, dass die Hüfte jetzt schmerzen verursacht weil die anderen Organe ja runtergeruscht wären und die Knochenmuskulatur sich noch daran gewöhnen muss.

Ortophäde untersucht die Angelegeheit und stellt eine Fehlstellung der Wirbelsäule fest, die allerdings schon seit Kindheit bestanden hat und nicht die Ursache für die Hüftschmerzen sind. Der verschreibt Patientin A eine Krankengymnastik.

Schön und gut, ausser Spesen nichts gewesen. Fakt ist: schmerzen in der Hüfte u. im Unterleib. Sitzen macht der Patientin keine Probleme, aber stehen und laufen ist nicht schmerzfrei zu überstehen.

Frage: Gibt es Leute bei „Wer-Weiss-Was“ die ähnliche Schwierigkeiten wie Patientin A hatten?

Freue mich auf jede Antwort :smile:

Sonnige Grüße aus Osnabrück
Pinapinelli

Ein halbes Jahr später nach der OP bekommt Patientin A
schmerzen in der Hüfte u. im Unterleib.

Hallo,
der Krebs ist wahrscheinlich schon durch Bakterien ausgelöst worden, die sich jetzt in die Gelenke breit machen.Im Laufe der Jahre kommen dann immer mehr Leiden dazu.
Das ist meine persönliche Überzeugung, bzw. Vermutung, die ich nicht beweisen kann.

Freue mich auf jede Antwort :smile:

Bitte schön!
Gruß
Rolf

Hallo!

Woher weiß der Orthopäde, das die Hüftschmerzen nicht mit der Wirbelsäulenfehlstellung zusammenhänegen?

Ich denke schon, daß eine Fehlstellung zu einer Fehlhaltung und damit Fehlbelastung führen kann.
Jahrelang kann das so unbemerkt voranschreiten, bis es dann durch irgendeine andere Geschichte (hier wohl die OP) akut wird.

Wurden Röntgenaufnahmen gemacht? Oder sogar ein CT?
Damit würde ich mir noch eine zweite Meinung einholen. Es muß ja was unternommen werden.
Möglicherweise liegt ein Beckenschiefstand vor und der könnte mit einer Schuherhöhung vielleicht schon ausgeglichen werden und die Beschwerden könnten nachlassen.

Ich schreibe absichtlich würde und könnte! Ich bin kein Arzt und schreibe hier nur meine Gedanken dazu auf!

Nimmst Du erst mal schon was gegen die Schmerzen ein? Wäre wichtig, damit es nicht chronisch wird? Ibuprofen z.Bsp.

Ich wünsche Dir gute Besserung und vor allem den richtigen Arzt!

LG Doreen

Wer redet hier von Krebs?

Hallo,
der Krebs ist wahrscheinlich schon durch Bakterien ausgelöst
worden, die sich jetzt in die Gelenke breit machen.

Im Frage-Artikel ist von einem „gutartigen“ Tumor die Rede.
Krebs bezeichnet in der Medizin einen bösartigen Tumor. Nicht jeder Tumor ist ein Krebs.

Bitte nicht Menschen unötig Angst machen mit solchen verwirrten Antworten, selbst wenn sie gut gemeint sind.

Gruß, Stefan.

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Was vergessen?
Hallo Giuseppina,

Vielleicht wurde bei der Operation irgend ein Gegenstand im Körper vergessen. Das wäre ja nicht das erste Mal, wo so etwas vorkommt.

Gruß
M.

Wurden Röntgenaufnahmen gemacht? Oder sogar ein CT?
Damit würde ich mir noch eine zweite Meinung einholen. Es muß
ja was unternommen werden.

Röntgenaufnahmen wurden gemacht. Demnach liegt nur eine Fehlstellung der Wirbelsäule vor, die aber angeblich nicht Ursache der Schmerzen sein können.

Nimmst Du erst mal schon was gegen die Schmerzen ein? Wäre
wichtig, damit es nicht chronisch wird? Ibuprofen z.Bsp.

Ibuprofen für zuhause und wenn gar nichts mehr geht lasse ich mir Schmerzspritzen verpassen. Zur Zeit probiere ich es erstmal mit Krankengymnastik.

Also lieben Dank für dein Feadback :smile:

Pinapinelli

Bitte nicht Menschen unötig Angst machen mit solchen
verwirrten Antworten, selbst wenn sie gut gemeint sind.

Hallo Stefan,

danke für deine Rückendeckung. Leider gibt es nun mal solche Menschen wie Rolf die von Tumoren und Krebs wenig oder sogar keine Ahnung haben.

Aber Angst machen mir solche Feadbacks nicht, denn ich habe schon in meiner Familie genug Krebs miterlebt und weiß wann „Angst“ angebracht ist.

In diesem Sinne, liebe Grüße aus Osnabrück

Pinapinelli

Hallo,

es ist leider bei Fachärzten oft so, dass sie eben nur ihr Fachgebiet sehen, was ja auch für die Spezialisierung gut und notwendig ist…nun ja.

Ich rate Dir - wegen ähnlicher Erfahrungen - den Gang zu einem Osteopathen.
http://www.osteopathie.de/
links im gelben Feld kannst Du einen in Deiner Nähe finden.

Nachteil: Die Kasse übernimmt keine Kosten

Grüssle
Suse