Katzenallergie - Symptome mildern

Hi @ll,

bei einigen Katzen bekomme ich allergische Symptome.  Je nach Katze unterschiedlich sowohl in Art als auch Ausprägung. (Niessen, verstopfte Nase, Juckreiz bis hin zu fleckigem Ausschlag)
Nun werde ich in ein Haushalt ziehen wollen, in der 2 Katzen zuhause sind.
Bei der einen habe ich keinerlei Anzeichen, bei der anderen aber anschwellen der Schleimhäute der Nase mit vermehrter Sekretproduktion…
Nachdem ich jetzt eine Woche „zur Probe“ wohnte - es ist auszuhalten. Schön wäre es aber, die Symptome weiter zu mildern…

Jegliche Idee ist willkommen

LG
Ce

Servus
Ich kann wirklich nur abraten, mit einer Katzenallergie in diesen Katzenhaushalt zu ziehen.
Du musst entweder ständig Antihistamin-Tabletten einwerfen oder aber du gehst bald am Stock, roughly spoken.
Hyposensibilisierung gegen Katzenhaarspeichel geht meines Wissens auch nicht.
Gruß,
Branden

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Du musst entweder ständig Antihistamin-Tabletten einwerfen
oder aber du gehst bald am Stock, roughly spoken.

Nö.

Hyposensibilisierung gegen Katzenhaarspeichel geht meines
Wissens auch nicht.

Doch.

http://www.onmeda.de/behandlung/hyposensibilisierung…

=^…^=

Hi,

Ich kann wirklich nur abraten, mit einer Katzenallergie in
diesen Katzenhaushalt zu ziehen.

Da hast du vollkommen recht.

Du musst entweder ständig Antihistamin-Tabletten einwerfen
oder aber du gehst bald am Stock, roughly spoken.
Hyposensibilisierung gegen Katzenhaarspeichel geht meines
Wissens auch nicht.

Doch das geht. Vor Jahren als ich danach fragte ging es noch nicht.

Dennoch erst die Spritzenkur über drei Jahre und dann in den Haushalt einziehen ist die bessere Lösung.

Gruß,
Branden

Gruß
Kati

Moin,

Ich kann wirklich nur abraten, mit einer Katzenallergie in
diesen Katzenhaushalt zu ziehen.

right, zumal sich allergische Reaktionen mit der Zeit deutlich verschlimmern können, bis hin zum allergischen Asthma und das ist wahrlich nicht lustig. Allergenen sollte man - soweit möglich - aus dem Wege gehen und sich denen nicht noch bewusst aussetzen.

Gruß Kieki

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Hallo

Da vieles, was man anfasst, von den Katzen auch schonmal betapst wurde, ist Selbstdisziplin sehr wichtig. Sich selbst nie nicht ins Gesicht fassen, nicht an die Nase und vor allem nicht zum Augenreiben. Das kann man sich antrainieren. Ich übernachte mit einer Katzenallergie auch schonmal bei Katzenhaltern. Wenn ich penibel drauf achte, geht es.

Gruß
orangegestreift

Hi
mit Mitte 20 war ich in so einer Situation. Schwarzweisse Katzen sind wohl deutlich angenehmer zu ertragen als andere Musterungen und Farben aufgrund andrer Fellstruktur.

Ich habe 2 Jahre mit 2 Katzen (1 sw, 1 grau getigert) zusammengelebt. Meine Allergischen Reaktionen haben sich nach etwa 3 Monaten deutlich reduziert, einzig kratzer schwollen dann noch striemenartig an. Aber: das bezog sich nur auf DIESE beiden Viecher. Bei Fremdkatzen hatte ich weiter die üblichen Reaktionen.

p

Ich meine geht schon… meine Erfahrung s.o.

Servus Kati

Dennoch erst die Spritzenkur über drei Jahre und dann in den
Haushalt einziehen ist die bessere Lösung.

Ja, das denke ich dann auch. Ich weiß, dass die Hyposensibilisierung bei Pollenallergie etc. auch über drei Jahre erst Erfolg zeitigt. Wenn man es nur ein Jahr lang macht, kann es gleich bleiben lassen.
Also wird ein schneller Einzug nur mit Antihistaminika möglich sein. Und solange man die nimmt, bringt wiederum die Hyposensibilisierung nichts. Da beißt sich die Katze (sic!) in den Schwanz, wie man so schön sagt.
Gruß,
Branden

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