Guten Tag,
meine Mutter (59) wurde vor 3 Jahren 2x wegen Eierstock-Krebs operiert… (münchen, 3ter orden, sehr gutes haus, leider hoher blutverlust wärend der letzten op)
danach chemo hat sie sehr mitgenommen haarsausfall etc. pp.
das schlimmste:
angefangen hat es mit wasser in den beinen und einem leicht verhärteten aufgeblähnten bauch, alle sind davon ausgegangen (auch diverse ärzte) sie sei einfach nur zu dick etc. müsse abnehmen…
ein kariologe hat sie sogar als simulant bezeichnet…
also viele ärzte haben leider auch keine ahnung wie man krebs diagnostiziert oder die symptome sind nicht eindeutig und tests zu teuer.
sie hatte einen externen darm ausgang.
leider haben sich nach der chemo (auch 3ter orden münchen) metastasen gebildet, jetzt (3jahre später) bekommt sie gerade low-dose chemo… diesmal ohne haarausfall.
durch die op wurden wohl viele nerven durchtrennt welche die darm bewegung verantwroten… desweiteren ist am ende des dickdarmes ein leichter knick…
im dünndarbereich sitzt wohl ein 3cm großer tumor welcher auf den dünndarm drückt…
akutes problem: kein stuhlgang… tagelang… schwere schmerzen in der bauchregion, wieder aufgeblähter bauch…
kann kaum was essen nur flüssignahrung… und übelkeit… (vermutlich von der chemo)
andscheinend ist die rückfallquote bei eierstock krebs recht hoch oder?
auf jedenfall haben wir jetzt eine Peritonealkarzinse…
was nun?
wie war der krankheitsverlauf bei anderen patienten dieser art?
mfg
ihr sohn